Zitat von Ulli im Beitrag #115Bei FB wird auch munter diskutiert, hier ein paar Auszüge :
How the papers in your country speaks about Kimi?? In Italy they writes as Kimi doesn't exist...they speak only about Alonso. If they speak about Kimi is only for said bad things about him (new massa...a case in ferrari....bad driver ecc)
Turrini (a journalist that know and live the ferrari habitat) said that in ferrari there's a lobby against Kimi. Mattiacci respect only Alonso.
Today they said that Kimi is the new Massa and that he's laconic and plaintive. It's very very hard to read the papers in Italy,...they start to destroy Kimi like they did in 2009....same air...
The problem is that if there's really a lobby that don't want Kimi in red...(as Turrin said) they never provide to him a good car...
... Christian Danner hat bei RTL gerade gesagt, Kimi hätte gesagt, dass er eigentlich gerne bei LOTUS geblieben wäre, weil er sich dort sehr wohlgefühlt hätte ... Bei FERRARI wäre er sehr unglücklich ... aber er hätte nun mal die Entscheidung getroffen, zu FERRARI zu wechseln, warum auch immer, und müsse damit nun auch leben ...
Weil er von den Idioten kein Geld bekommen hat und sie waren eher nicht mehr so enge befreundet (Siehe die letzten Rennen / Indien Funkspruch)..
Zitat von claudie im Beitrag #124Hmmz diese Zahl kommt mir auch ein bisschen zu wenig vor. Zumal Alonso ja ein wenig kleiner als Kimi ist und er mit nicht unbedingt schwerer vorkommt.
Naja, aber ich weiss noch genau, dass er am Anfang der Mclaren Zeiten auch 63 Kg hatte. Und eigentlich war er selten so dünn in den letzten Jahren wie jetzt. Also könnte das schon stimmen, aber dass er 5 Kg weniger wie Alonso haben soll...hm das versteh ich auch nicht ganz. Alonso ist womöglich vor allem an den Beinen muskulöser, aber er ist ja eben auch ein Stück kleiner...
Zitat von claudie im Beitrag #124Hmmz diese Zahl kommt mir auch ein bisschen zu wenig vor. Zumal Alonso ja ein wenig kleiner als Kimi ist und er mit nicht unbedingt schwerer vorkommt.
Naja, aber ich weiss noch genau, dass er am Anfang der Mclaren Zeiten auch 63 Kg hatte. Und eigentlich war er selten so dünn in den letzten Jahren wie jetzt. Also könnte das schon stimmen, aber dass er 5 Kg weniger wie Alonso haben soll...hm das versteh ich auch nicht ganz. Alonso ist womöglich vor allem an den Beinen muskulöser, aber er ist ja eben auch ein Stück kleiner...
... also mir ist Kimi momentan auf jeden Fall zu dünn - er dürfte ruhig ein paar Kilo mehr haben ...
Zitat von Ulli im Beitrag #128According to La Gazzetta, Ferrari will focus on Raikkonen's car in the next 2 weeks to adjust it to his needs.
Dann bin ich mal gespannt, ob sie das hinkriegen.....
... na ich bin erst mal gespannt, ob sie das wirklich tun und dann ob sie das hinkriegen ...
Das glaube ich erst ,wenn es deutlich wird ,das Kimi besser mit dem Auto zurecht kommt.Das nächste Rennen ist das Heimrennen von Alonso und da wird ,denke ich Er nach vorne gebracht.Ich hoffe nartürlich das Ich Unrecht habe und die Roten etwas für Kimi machen
Schwacher Räikkönen-Start: Lopez ist überrascht von Markus Lüttgens 23. April 2014 - 08:53 Uhr Lotus-Teamchef Gerard Lopez zeigt sich vom schwachen Einstand seines früheren Schützlings Kimi Räikkönen bei Ferrari überrascht
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen hat bei Ferrari derzeit wenig Grund zur Freude
(Motorsport-Total.com) - 1:3 im Qualifying-Duell, 11:41 WM-Punkte: Kimi Räikkönen kommt nach seiner Rückkehr zu Ferrari in der Formel-1-Saison 2014 nur langsam in Schwung und steht bisher klar im Schatten seines Teamkollegen Fernando Alonso. Während der Spanier am vergangenen Wochenende beim Großen Preis von China in Schanghai mit Platz drei das erste Podium für die Scuderia in dieser Saison holte, kam Räikkönen nur als Achter ins Ziel.
Dass Raikkönens so klar hinter Alonso zurückliegt, hatte sein ehemaliger Boss Gerard Lopez nicht erwartet. "Er war bei uns ein starker Fahrer, deshalb ist der Abstand schon etwas überraschend", sagt der Lotus-Teamchef und -besitzer im Interview mit dem Fachmagazin 'auto, motor und sport'.
Die bisher deutliche Bilanz im Ferrari-Teamduell ist für den Luxemburger zugleich ein Indiz für die Klasse eines Alonso. "Ich weiß auch, wie stark Fernando ist. Man stelle sich den mal in den vergangenen Jahren im Red Bull vor", so Lopez. "Das wäre eine interessante Sache gewesen."
Lopez kann sich zudem vorstellen, dass sich Räikkönen in seinem neuen Team noch nicht hundertprozentig wohlfühlt. "Bei Kimi hängt ja auch viel davon ab, was rund um ihn herum passiert. Bei uns hat das ja immer voll gestimmt", sagt der Lotus-Chef. "Ich kann jetzt aber natürlich auch nicht genau sagen, warum es bei ihm momentan nicht hundertprozentig läuft."
Formel 1 - Häkkinen: Harsche Kritik an Vettel & Räikkönen Er spielt kein gutes Spiel Nach dem Großen Preis von China nahm Mika Häkkinen kein Blatt vor den Mund und kritisierte Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen.
0571887.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen & Vettel kommen bei Häkkinen gar nicht gut weg
Motorsport-Magazin.com - Runde 24, China GP - Red Bull weist Sebastian Vettel über Funk an seinen schnelleren Teamkollegen vorbei zu lassen. Doch erst in Runde 26 macht der Weltmeister Daniel Ricciardo Platz. Nach dem Rennen verteidigt Teamchef Christian Horner Vettels Verhalten mit den Worten: "Er ist eben ein Racer. Beide waren auf den gleichen Reifen und natürlich wollte er ihn nicht vorbeilassen."
Mika Häkkinen sieht das weniger locker und wirft Vettel vor, kein gutes Spiel zu spielen. "Für Vettel war es eine traurige Überraschung, dass Ricciardo ihn dauernd schlägt, aber die Anweisungen des Teams sind zu befolgen. Schon in der letzten Saison wunderte man sich über sein Verhalten und nun geht das so weiter. Red Bull konnte Vettel nicht vermitteln, wie man sich in dieser Situation verhalten muss. Vettel benimmt sich in einer Weise, dass ihm dadurch über kurz oder lang selbst Schaden zugefügt wird", schrieb der Finne in seinem Blog für Hermes.
Als die schwarz-weiß-karierte Zielflagge fiel, fehlten Vettel knapp 20 Sekunden auf seinen Teamkollegen. Doch der vierfache Champion ist momentan nicht der einzige, der von seinem Teamkollegen in den Schatten gestellt wird. Auch Kimi Räikkönen konnte in den ersten vier Saisonrennen wenig gegen Fernando Alonso ausrichten. "Alonso ist zurzeit gegenüber Kimi schlichtweg dominierend. Es geht hier nicht um geringe Unterschiede. Vier Rennen sind gefahren, und meiner Ansicht nach hätte Kimi in dieser Zeit irgendwie die Sache zum Laufen bekommen müssen", meinte Häkkinen.
Seiner Meinung kann man Räikkönens enttäuschendes Abschneiden nicht allein auf das Auto schieben. "Sein Auto kann nicht so katastrophal schlecht sein, dass er aus diesem Grund Alonso nichts entgegenzusetzen hat. Kimi muss etwas tun, und das sehr bald", stellte der Doppelweltmeister klar. Bis zum Europa-Auftakt in knapp drei Wochen rät er seinem Landsmann so viel Zeit wie möglich im Ferrari-Simulator zu verbringen. "Damit kann man alle möglichen Einstellungsänderungen ausprobieren. Aber ich gehe davon aus, dass ein Weltmeister selbst konzentriert an die Lösung von Problemen herangeht, um den Teamkollegen zu schlagen und im Wettbewerb eine ordentliche Leistung abzuliefern", so Häkkinen.
Fehlende Motivation?
Auch David Coulthard, ehemaliger Teamkollege von Häkkinen, fand zuletzt harte Worte für Räikkönens Performance. "Er ist ganz klar ein sehr talentierter Rennfahrer. Aber wenn die Dinge nicht so gut laufen, dann hat er nicht die gleiche Arbeitsmoral wie beispielsweise Alonso", erklärte der Schotte. Ein Vorwurf, den Räikkönen in China vehement von sich zurück wies. "Ich weiß nicht, warum ihr Journalisten jedes Mal mit diesem Mist von fehlender Motivation ankommt. Wenn mir die Motivation fehlen würde, dann würde ich nicht hier sitzen und solche Fragen beantworten."
Zitat von Ulli im Beitrag #132Wer hat seinen Senf noch nicht zu diesem leidigen Thema abgegeben???? Bin sehr gespannt, wer sich noch alles zu Wort meldet um über Kimi herzuziehen
Formel 1 - Häkkinen: Harsche Kritik an Vettel & Räikkönen Er spielt kein gutes Spiel Nach dem Großen Preis von China nahm Mika Häkkinen kein Blatt vor den Mund und kritisierte Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen.
Räikkönen & Vettel kommen bei Häkkinen gar nicht gut weg
Motorsport-Magazin.com - Runde 24, China GP - Red Bull weist Sebastian Vettel über Funk an seinen schnelleren Teamkollegen vorbei zu lassen. Doch erst in Runde 26 macht der Weltmeister Daniel Ricciardo Platz. Nach dem Rennen verteidigt Teamchef Christian Horner Vettels Verhalten mit den Worten: "Er ist eben ein Racer. Beide waren auf den gleichen Reifen und natürlich wollte er ihn nicht vorbeilassen."
Mika Häkkinen sieht das weniger locker und wirft Vettel vor, kein gutes Spiel zu spielen. "Für Vettel war es eine traurige Überraschung, dass Ricciardo ihn dauernd schlägt, aber die Anweisungen des Teams sind zu befolgen. Schon in der letzten Saison wunderte man sich über sein Verhalten und nun geht das so weiter. Red Bull konnte Vettel nicht vermitteln, wie man sich in dieser Situation verhalten muss. Vettel benimmt sich in einer Weise, dass ihm dadurch über kurz oder lang selbst Schaden zugefügt wird", schrieb der Finne in seinem Blog für Hermes.
Als die schwarz-weiß-karierte Zielflagge fiel, fehlten Vettel knapp 20 Sekunden auf seinen Teamkollegen. Doch der vierfache Champion ist momentan nicht der einzige, der von seinem Teamkollegen in den Schatten gestellt wird. Auch Kimi Räikkönen konnte in den ersten vier Saisonrennen wenig gegen Fernando Alonso ausrichten. "Alonso ist zurzeit gegenüber Kimi schlichtweg dominierend. Es geht hier nicht um geringe Unterschiede. Vier Rennen sind gefahren, und meiner Ansicht nach hätte Kimi in dieser Zeit irgendwie die Sache zum Laufen bekommen müssen", meinte Häkkinen.
Seiner Meinung kann man Räikkönens enttäuschendes Abschneiden nicht allein auf das Auto schieben. "Sein Auto kann nicht so katastrophal schlecht sein, dass er aus diesem Grund Alonso nichts entgegenzusetzen hat. Kimi muss etwas tun, und das sehr bald", stellte der Doppelweltmeister klar. Bis zum Europa-Auftakt in knapp drei Wochen rät er seinem Landsmann so viel Zeit wie möglich im Ferrari-Simulator zu verbringen. "Damit kann man alle möglichen Einstellungsänderungen ausprobieren. Aber ich gehe davon aus, dass ein Weltmeister selbst konzentriert an die Lösung von Problemen herangeht, um den Teamkollegen zu schlagen und im Wettbewerb eine ordentliche Leistung abzuliefern", so Häkkinen.
Fehlende Motivation?
Auch David Coulthard, ehemaliger Teamkollege von Häkkinen, fand zuletzt harte Worte für Räikkönens Performance. "Er ist ganz klar ein sehr talentierter Rennfahrer. Aber wenn die Dinge nicht so gut laufen, dann hat er nicht die gleiche Arbeitsmoral wie beispielsweise Alonso", erklärte der Schotte. Ein Vorwurf, den Räikkönen in China vehement von sich zurück wies. "Ich weiß nicht, warum ihr Journalisten jedes Mal mit diesem Mist von fehlender Motivation ankommt. Wenn mir die Motivation fehlen würde, dann würde ich nicht hier sitzen und solche Fragen beantworten."
Ich hoffe auch das jetzt alle "Experten " Ihre Sichtwiese und "guten " Tipps gegeben haben,mal sehen was Sie schreiben wenn Kimi das Blatt drehen kann
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Da hat der gute Mika recht! <3 Er ist doch auch ein guter Freund von Kimi. Und schlimmes hat der jetzt auch nix gesagt. Kimi muss jetzt bald abliefern.
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F1: Raikkonen hits out at claims he lacks motivation amid struggles By Ben Anderson Kimi Raikkonen has hit back at suggestions his motivation is suffering as a result of his difficult start to the Formula 1 season. The Finn returned to Ferrari from Lotus for this year and has struggled to match team-mate Fernando Alonso so far. Raikkonen has found the handling of his F14 T difficult in the early races and sits 12th in the drivers' championship with only 11 points compared to third-placed Alonso's 41. Raikkonen trailed home eighth in the Chinese Grand Prix on Sunday, complaining of a lack of grip, while Alonso recorded the Scuderia's first podium of this campaign. Chinese GP analysis: How team-mate wars were won Raikkonen fired back at reporters when it was suggested his motivation might be suffering as a result of his disappointing start to 2014. "I don't know why you always come up with motivation - if I didn't have motivation I wouldn't be here," said Raikkonen. "It's f**k all to do with this. "We have bad races and it's an unfortunate thing, but that's how it goes sometimes. The aim is to improve. "There's a lot of work to do. We haven't had a single race where we've been happy with everything. "Things have been difficult so far, but once we get more mileage we can work things out."
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
Thema drucken
20.04.2014 11:39
Antworten
Bin sehr gespannt, wer sich noch alles zu Wort meldet um über Kimi herzuziehen 
