RE: Neuigkeiten über Kimi 2014 - 6

Es gibt noch eins....

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Und wieder was vom kanadischen Propheten

Link: http://www.motorsport-total.com/f1/news/...n-14032601.html

Villeneuve: "Kimi ist kein Iceman"
von Markus Lüttgens
26. März 2014 - 09:22 Uhr
Jacques Villeneuve analysiert das Teamduell bei Ferrari und meint, Fernando Alonso wolle Kimme Räikkönen "psychisch und teamintern zerstören"

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Jacques Villeneuve prophezeit einen "Psychokrieg" bei Ferrari

(Motorsport-Total.com) - Das teaminterne Duell der beiden Ferrari-Fahrer zählt in der Formel-1-Saison 2014 zu den brisantesten, denn als einziger Rennstall hat die Scuderia mit Fernando Alonso und Kimi Räikkönen zwei frühere Weltmeister in ihren Reihen. Nachdem die beiden Ex-Chmapions bei den Wintertests noch auf Augenhöhe lagen, sah die Situation beim Saisonauftakt in Melbourne dann anders aus. Sowohl im Qualifying als auch im Rennen war Alonso klar schneller als der Finne.

Für Jacques Villeneuve steckt dahinter eine Taktik des Spaniers. "Fernandos Plan ist klar: Er will Kimi beerdigen", sagt der Formel-1-Weltmeister des Jahres 1997 im Interview mit der 'Sport Bild'. "Bei den Tests hat er nicht alles gezeigt, ist dann nach Melbourne gefahren und hat den Hammer ausgepackt. Fernando will Kimi in drei Rennen psychisch und teamintern zerstören", meint der Kanadier.

Doch kann Alonso den abgeklärten "Iceman" Räikkönen, an dem alle Widrigkeiten abzuprallen scheinen, mit dieser Masche wirklich zermürben? Villeneuve denkt schon und erinnert an den Indien-Grand-Prix des vergangenen Jahres, wo Räikkönen nach der Teamorder von Lotus, in deren Folge er Teamkollege Romain Grosjean vorbeilassen musste, "ausgeflippt" sei. "Kimi ist kein Iceman", steht für den Kanadier fest. "Diese Iceman-Masche spielt er nach außen, um eine Barriere aufzubauen. Innen drin wurmt ihn ein schlechtes Ergebnis genauso wie jeden anderen."

Müssen sich die Fans des Finnen also Sorgen um ihr Idol machen? "Nein", sagt Villeneuve. "2007 hatte er dieselben Probleme mit dem Handling des Autos. Am Ende ist er trotzdem Weltmeister geworden." Zudem komme es in diesem Jahr auf Spritsparen, Reifenschonen und Strategie an. "Das sollte ihm entgegenkommen, weil es schon vergangenes Jahr seine Stärke war", analysiert Villeneuve. "Im Qualifying wird Alonso schneller sein. Immer. Aber das ist in diesem Jahr egal."

Zitat

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Jacques Villeneuve analysiert das Teamduell bei Ferrari und meint, Fernando Alonso wolle Kimme Räikkönen "psychisch und teamintern zerstören"

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Lesen die den Artikel eigentlich nochmal vor bevor man sie veröffentlicht? Anscheinend nein... In jeden 3 Beitrag sind Rechtschreibfehler drinne! Und das Villeneuve keine Ahnung hat wissen wir ja. Schließlich hat er in seiner Karriere nix erreich außer 1997 wo er verdammt Glück hatte... Das Villeneuve ein Kimi Hater ist wissen wir ja bereits.

Hmm ... Im Grunde kann man auf Villeneuves Gewäsch echt nichts geben, weil er sich lediglich mit besonders drastischen Äußerungen in die Öffentlichkeit drängeln will, aber hier hat er - trotz seiner üblichen Übertreibungen - einen wahren Kern getroffen. Tja, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.

Zitat von Jule89 im Beitrag #80

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Hmm ... Im Grunde kann man auf Villeneuves Gewäsch echt nichts geben, weil er sich lediglich mit besonders drastischen Äußerungen in die Öffentlichkeit drängeln will, aber hier hat er - trotz seiner üblichen Übertreibungen - einen wahren Kern getroffen. Tja, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.

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Hier noch welche! :D

Link: http://www.motorsport-total.com/f1/news/...g-14032706.html

Harmonie bei Ferrari: Erste Hilfe statt Zickenkrieg
von Dieter Rencken & Dominik Sharaf
27. März 2014 - 10:08 Uhr
Kimi Räikkönen und Fernando Alonso arbeiten in Maranello mehr mit- als gegeneinander - Der Spanier will dem Teamkollegen helfen, wo er kann

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Kimi Räikkönen hat andere Ziele im Visier als Fernando Alonso

(Motorsport-Total.com) - Zwei Superstars in einem Rennstall: Das riecht nach Hahnenkampf, wenn man an Duelle wie Ayrton Senna gegen Alain Prost, Nigel Mansell gegen Nelson Piquet oder Gilles Villeneuve gegen Didier Pironi denkt. Bei Ferrari ist der Zank zwischen Kimi Räikkönen und Fernando Alonso bisher ausgeblieben, obwohl der Spanier in Melbourne den besseren Saisonauftakt erwischte und der Finne mit dem roten Renner insbesondere auf der Bremse seine Mühe hat. Der "Iceman" bleibt cool.

Über die Beziehung zu Alonso sagt der Stoiker aus Finnland: "Ich halte sie für gut." Schließlich arbeiten beide am gemeinsamen Projekt, den F14 T konkurrenzfähig zu machen. Mercedes hat mit dem neuen Antriebsstrang einen Vorsprung, der es der Konkurrenz nicht erlaubt, sich durch Ablenkungen irgendeiner Art aus der Konzentration bringen zu lassen: "Wir werden die Dinge verbessern und das Team formen, das wir sein wollen", zeigt sich Räikkönen im Vorfeld des Malaysia-Grand-Prix unbeirrt.

Das gilt auch für die Spekulationen in der Szene, Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo könnte sich mit der prominenten Fahrerpaarung einen unnötigen Brandherd geschaffen haben. "Natürlich ist es noch sehr früh, aber es wurde in den Medien viel spekuliert und die Leute haben verschiedene Dinge behauptet", winkt Räikkönen ab. Derzeit scheint der Ferrari-Haussegen also im Lot, jedoch sind sich die beiden Piloten bisher auch noch nicht auf der Strecke in die Quere gekommen.

Alonso kann sich den Leistungsunterschied zu Räikkönen nicht erklären: "Keine Ahnung, was genau sein Problem ist", überlegt der Mann aus Oviedo und reicht dem neuen Kollegen in Maranello die Hand: "Ich helfe, so gut es geht, aber auch ich habe genügend zu tun. Wir werden sehen, ob ich mich besser eingewöhnt habe oder nicht. Das wird sich in den kommenden Rennen zeigen." Auch Alonso sieht schwierige Grands Prix für sich persönlich nahen und will aus diesen Negativerlebnissen lernen.

RÄIKKÖNEN PLANT KARRIERENDE BEI FERRARI

Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen (34) will seine Formel-1-Karriere nach der Rückkehr zu Ferrari bei den Italienern beenden. „Ich bin wieder hier und ich bin sicher, dass ich nicht mehr wechseln werde“, sagte der Finne im Gespräch mit Sport Bild: „Ich werde nicht mehr ewig in der Formel 1 fahren.“ Räikkönen ist der derzeit älteste Fahrer im Feld.
Der „Iceman“ fuhr bereits von 2007 bis 2009 für die Scuderia und holte gleich im ersten Jahr den bislang letzten Fahrer-WM-Titel für die Italiener. Nach zwei Jahren ging Räikkönen jedoch im Unfrieden und wurde durch seinen heutigen Teamkollegen Fernando Alonso (Spanien) ersetzt. Heute blickt Räikkönen mit Humor zurück: „Ich habe schon während meiner ersten Ferrari-Zeit gesagt, dass es mein letztes Team sein wird. Und wie Sie sehen, habe ich Wort gehalten.“
Nach seinem Aus bei Ferrari verließ Räikkönen die Königsklasse für einen Abstecher in die Rallye-WM, kehrte 2012 aber bei Lotus zurück. Vor der aktuellen Saison unterschrieb er einen Zweijahresvertrag bei Ferrari.

Formel 1 - Räikkönen wusste es: Karriereende bei Ferrari
Ich hab's ja gesagt...
Kimi Räikkönen schließt einen weiteren Teamwechsel in der Formel 1 aus. Für den Eismann ist klar: Karriereende bei Ferrari. Das habe er schon früher gewusst.
von Robert Seiwert

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Motorsport-Magazin.com - Mit seinen 34 Jahren gehört Kimi Räikkönen nicht mehr zu den Jüngsten im Fahrerlager. Im Herbst seiner Karriere will der Finne bei Ferrari noch einmal an alte Erfolge anknüpfen. Sollte es nicht um erneuten Bruch mit der Scuderia kommen, ist es unwahrscheinlich, dass er in seiner aktiven Formel-1-Karriere ein weiteres Mal das Team wechseln wird. Das bestätigte der Eismann nun auch am Rande des Großen Preis von Malaysia.

Kurios: Räikkönen will schon vor Jahren gewusst haben, dass er seine Karriere einmal im roten Rennoverall beenden wird. "Ich habe schon während meiner ersten Ferrari-Zeit gesagt, dass es mein letztes Team sein wird", sagte er gegenüber Sport Bild. "Und wie Sie sehen, habe ich Wort gehalten. Ich bin wieder hier und ich bin sicher, dass ich nicht mehr wechseln werde. Ich werde nicht mehr ewig in der Formel 1 fahren." Räikkönens aktueller Vertrag läuft bis einschließlich 2015.

Erstes Titel-Duo seit 60 Jahren

Räikkönen verbrachte seine erste Ferrari-Zeit von 2007 bis 2009 in Maranello und krönte diese Ära mit dem Gewinn des WM-Titels 2007. Seitdem jagt Ferrari dem nächsten Titelgewinn in der Königsklasse hinterher. Mit Räikkönen und Alonso hat Ferrari zum ersten Mal seit 1953 wieder zwei Weltmeister in seinen Reihen - das letzte WM-Doppel hieß Alberto Ascari/Giuseppe Farina vor 60 Jahren.

Räikkönen ist nicht der erste Fahrer, der für eine zweite Periode zu den Roten zurückkehrt: Ascari, Mike Hawthorn, Jacky Ickx, Clay Regazzoni, Mario Andretti und Gerhard Berger legten auch eine Ferrari-Pause ein, bevor sie wieder in einem roten Boliden Platz nahmen

Wir haben ja gewusst, dass Kimi nicht ewig in der F1 bleiben wird...Gott sei Dank haben wir ihn noch 2 Jahre dabei...aber will gar nicht an das danach denken!! Dann wird es mit Sicherheit still um ihn...wie sollen wir da an Neuigkeiten herankommen. Außer er ist noch mit Minttu zusammen, dann gibt es sicherlich regelmässig neue Bilder.

Zitat von Essi im Beitrag #87

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Oh man, ich will da nicht drüber nachdenken. Mich macht das total traurig, jetzt schon.

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Ja, noch einmal WRC wäre mein persönlicher Traum, denn wo sonst kam man ihm so nahe wie ich es damals erlebt habe Gott, war das eine aufregende Zeit , da war ich ständig high wegen diesem Kerl

Und ja, damals war er echt gut drauf, die Sache hat ihm definitiv Spaß gemacht....aber auch für WRC wird er nach 2015 zu alt sein.

Ich denke schon, dass er nach seiner F1-Karriere nicht zu Hause sitzt und Däumchen dreht. Dafür ist er einfach nicht der Typ. Er muss immer was bewegen, nach Möglichkeit mit viel PS unterm Hintern

Möglicherweise fährt er nochmal Rallye, just for fun, oder in der finnischen Meisterschaft. Oder er macht was auf 2 Rädern, könnte ich mir auch gut vorstellen. Und Familienplanung steht wohl auch noch in seinem Kalender. Wir werden sehen.

Zitat von Ulli im Beitrag #89

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Ja, noch einmal WRC wäre mein persönlicher Traum, denn wo sonst kam man ihm so nahe wie ich es damals erlebt habe Gott, war das eine aufregende Zeit , da war ich ständig high wegen diesem Kerl

Und ja, damals war er echt gut drauf, die Sache hat ihm definitiv Spaß gemacht....aber auch für WRC wird er nach 2015 zu alt sein.

Ich denke schon, dass er nach seiner F1-Karriere nicht zu Hause sitzt und Däumchen dreht. Dafür ist er einfach nicht der Typ. Er muss immer was bewegen, nach Möglichkeit mit viel PS unterm Hintern

Möglicherweise fährt er nochmal Rallye, just for fun, oder in der finnischen Meisterschaft. Oder er macht was auf 2 Rädern, könnte ich mir auch gut vorstellen. Und Familienplanung steht wohl auch noch in seinem Kalender. Wir werden sehen.

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