Auf ein Neues: Räikkönen zurück in Maranello 14.01.14 13:05 Kimi RäikkönenBleibt Kimi Raikkönen das Lachen bald im Halse stecken? Die Freiheiten, die der Finne bei Lotus genoss, sind wohl Geschichte. Foto: dpa bildfunk Nun ist es amtlich: Kimi Räikkönen ist wieder ein 'Roter'. Der Finne ist offiziell zurück im Ferrari-Dienst und für drei Tage nach Maranello gereist, um sich mit Auto und Team vertraut zu machen. Dabei scheint nach dem ersten Arbeitstag eines schon klar: Die Scuderia hat den Finnen in ein braves Korsett gepresst.
Die Lotus-Zeiten sind unwiederbringlich vorbei und die Freiheiten, die Räikkönen dort genoss, wohl auch. Während der eigensinnige Finne in den letzten zwei Jahren nach seinem Comeback noch reden durfte, wie ihm der Schnabel gewachsen war, schlägt nach seinem ersten Arbeitstag bei Ferrari direkt die Zensur zu. "Es ist schön, wieder zurück auf der Arbeit zu sein", wird Räikkönen auf der Homepage zitiert – das schlüssige Fazit von Tag 1.
Zudem lässt ein einschlägiger Sinneswandel des Finnen aufhorchen. Während der 34-Jährige in der Vergangenheit nur unter Androhung körperlicher Gewalt dazu bewegt werden konnte, in einen Simulator zu steigen und sich ansonsten schlichtweg weigerte, hat Ferrari-Boss Luca di Montezemolo die Winterpause offenbar dahingehend genutzt, sich seinen Weltmeister von 2007 firmentauglich zurechtzustutzen. "Ich habe damit begonnen, mich mit allen neuen Systemen und Abläufen vertraut zu machen. In diesem Zusammenhang ist der Simulator wirklich nützlich", gibt Räikkönen artig zu Protokoll.
Die von Kritikern immer wieder bemängelte Motivation des Finnen ist in Maranello selbstredend kein Problem. "Es ist wahr, es gibt wirklich viel zu tun, aber der Arbeitsumfang unterscheidet sich nicht wirklich von dem in der Vergangenheit." Unangepasst, wortkarg und eigene Regeln waren gestern – zensiert, glatt und hochmotiviert ist heute. Damit der 'Iceman' aber nicht schon bei seinem ersten offiziellen Besuch im Werk vom Tiger zum Kätzchen mutiert, darf der charaktertypische Ausblick aufs Vergnügen nicht fehlen – auch wenn er sehr unspektakulär daherkommt: "Für mich sind die Tage in Maranello auch eine Möglichkeit, Zeit mit dem Team und vielen Freunden, die ich hier habe, zu verbringen." Klingt eher nach Grissini und Wasser statt nach Pizza und Schnaps. Schade.
Lies mehr über Auf ein Neues: Räikkönen zurück in Maranello - RTL.de bei www.rtl.de
Maranello, 15 January – For the first time in the history of Scuderia Ferrari, the name of the car that Fernando Alonso and Kimi Raikkonen will drive as they aim for victory in this year’s Formula 1 championship will be chosen by fans from around the world.
As from today, you can vote for your favourite name by going to ferrari.com and the Scuderia’s Twitter and Facebook pages. The choice can be made from these five options, F14 T, F14 Maranello, F14 Scuderia, F166 Turbo or F616.
The name that gets the most votes will be revealed on 24 January at 12.30 (CET,) the day before the first photos of the car are exclusively revealed, along with a series of multimedia tools that will outline its main technical characteristics.
Not only can fans make their mark on the Scuderia’s 2014 adventure, but again through the website and social media networks, they can also put questions to Team Principal Stefano Domenicali and the two race drivers, using the hashtags #askStefano, #askAlo, #Kimi. The protagonists will answer the most interesting and stimulating questions in a video which will also go out on Saturday 25 January.
Formel 1 - Räikkönen sieht doppelte Punkte gelassen Nur ein Ziel: Weltmeister Kimi Räikkönen ist noch ganz der Alte: Doppelte Punkte beim Saisonfinale? Egal. Große Regeländerung? Ebenfalls egal.
0553498.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen ist schon wieder in Maranello angekommen
Motorsport-Magazin.com - Wie viel wurde über die neuen Regeln diskutiert und geschrieben? Vermutlich würden sich damit unzählige Bücher füllen lassen. Nur einen lässt wieder einmal alles kalt: Kimi Räikkönen. Bei seinem Antrittsbesuch in Maranello stellte sich der Iceman während einer Ausfahrt im Ferrari FF Fragen zur neuen Saison. "Mein Gefühl ist, dass es nicht so sehr anders sein wird, wie die Leute denken", so Räikkönen über die neue Technik in der Formel 1.
"Aber ich kann auch falsch liegen", schränkte er jedoch gleich ein. "Sicherlich wird es für die Techniker sehr schwierig. Schon allein einen neuen Motor und ein neues Getriebe zu bauen ist hart, aber ich glaube nicht, dass es die Fahrer sehr beeinflussen wird." Zwar gibt es ein paar neue Knöpfe auf dem Ferrari-Lenkrad, diese zu lernen sei jedoch einfacher, als sich an die Namen der Ferrari-Ingenieure zu erinnern, scherzte der Weltmeister von 2007.
Ein endgültiges Urteil wollte Räikkönen aber noch nicht fällen, dazu will er ersteinmal die Testfahrten abwarten. Abwarten muss man auch noch, ob beim letzten Rennen der Saison in Abu Dhabi wirklich doppelte Punkte vergeben werden. Sollte es so kommen, wäre das natürlich kein Problem für den Ferrari-Star: "Es ist für alles das gleiche. Es hilft vielleicht dem einen und schadet dem anderen. Demjenigen, dem es hilft, der mag es eben. Aber für mich ist es so, wie es ist. Es sind die Regeln - ob man sie mag, oder nicht, das ändert nichts."
Maranello zu kalt
Die Arbeit mit seinem neuen Renningenieur Antonio Spagnolo funktioniert derzeit schon gut, schließlich arbeitete er bereits zwei Jahre mit ihm zusammen. Der Spanier war damals Räikkönens Daten-Ingenieur. "Ich sehe keinen Grund, wieso die Zusammenarbeit nicht gut werden sollte", gab sich der Finne optimistisch.
Seinem Namen alle Ehre machte der Iceman bei seinem Besuch in Maranello aber nicht. Bei der Ausfahrt durch die von Schnee angehauchte Landschaft rund um Maranello beschwerte er sich über das Wetter. "Es ist hier immer so nebelig. Es fühlt sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit kälter an, als es ist", klagte er. Doch das Wetter in Maranello wird ihn wohl nicht von seinem Ziel abbringen. Und am Ziel gibt es keine Zweifel: "Das einzige, was wir wollen, ist es, die Weltmeisterschaft zu gewinnen."
Kimis Lieblingsstrecken von Timo Pape 19. Januar 2014 - 09:37 Uhr Zwar zählt einerseits ein echter Formel-1-Klassiker zu den Lieblingsstrecken von Kimi Räikkönen, dennoch steht der Finne auch auf zwei neue Kurse
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Mit Lotus war Kimi Räikkönen 2013 noch auf all seinen Lieblingsstrecken unterwegs
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen ist Rennfahrer durch und durch. Dem 34-Jährigen kommt es in der Formel 1 in erster Linie auf den puren Motorsport an, alles drum herum meidet er - sofern das möglich ist - wie der Teufel das Weihwasser. Besonders PR-Termine, Interviews und ähnliches sind dem "Iceman" ein Dorn im Auge. Doch gerade für diese Authentizität ist Räikkönen bei seinen Fans so beliebt. Als Lieblingsstrecke nennt er passend zu dieser Einstellung einen Kurs der alten Schule.
"Spa ist sehr nett, da gibt es noch diese alte Leidenschaft", meint er über den belgischen Traditionskurs. Spa-Francorchamps zählt mit einer Länge von knapp über sieben Kilometern zu den heutzutage schon fast unkonventionellen Stecken - kein anderer Kurs ist so lang. Allerdings verschwinden allmählich auch auf der "Ardennen-Achterbahn" diverse Kiesbetten und müssen weitläufigen Asphaltflächen weichen. Trotz dieser Modernisierungen kommt Räikkönen immer noch gern zu Besuch.
Was vielleicht etwas mehr verwundert, ist die Tatsache, dass der Ferrari-Pilot auch die neuen Strecken zum Teil gut leiden kann, obwohl sie sich einen eigenen Charme wie Spa oder etwa Silverstone erst noch aufbauen müssen. "Auch von den neuen Strecken sind einige echt schön, die haben ihre Arbeit gut gemacht. Der US-Kurs macht sehr viel Spaß", lobt Räikkönen die moderne Strecke in Austin. Zudem reizt ihn ein anderer neuer Kurs, der 2014 nicht im Formel-1-Kalender zu finden ist: "Indien war auch toll, den Kurs mag ich auch."
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Hmmz angeblich hat er ein neues Tattoo auf dem Bizeps. Hoffentlich sind sie nicht allzu groß.
ZitatSo, where were we? Ah, yes. I left the narration of my encounter with the Holy Drinker (*Kimi) pending… but the picture (taken, honor to his merit, by the ubiquitous Renato Bisignani, Ferrari’s P.R.) I took with him already said almost everything in the sense that in such circumstances (really random), it is not that we can leave a disquisition about the Maximum World Systems. I came in to the Montana Restaurant (*a famous Restaurant near Maranello where you can often meet Ferrari’s staff) for a disastrous (*maybe for the enormous amount of food and drinks) convivial ceremony with Cola (aka Luca Colajanni, perfidious predecessor of Bisi). We settle in a small room, under a beautiful blow-up (*really big picture) of Alonso. While we were on the first dish paccheri (* a kind of good Italian pasta), a waiter came to us to offer the Lambrusco wine. Then we hear a voice (*it’s Kimi speaking): “And where is your friend Cat’s Eye (*Cat’s Eye, in Italian Occhi di Gatto, is a famous bloggara, a girl who reads Leo’s blog and knows Leo)?” I got a bit surprised and turned around to see Kimi instead of Alonso (*who was more probable to meet). I reply: “Truly, I should convey the greetings of Odin and Mazgiorg (*two bloggers who are Kimi supporters of course)”. I say: (*Leo is speaking to his bloggars now) “Hey! Now I want to see how they translate this post in Oulu and Turku languages, ehm ehm” (*Leo knows that his articles are translated in more than 12 countries and so he is curious about how they will translate these strange bloggers’ names!). “Nice guys”, he (*Kimi) says. As the 2007 World Champion (in a t-shirt despite the cold, two mysterious tattoos at the biceps, a cap, which is really similar to U2′s The Edge one, Beautiful Day, One, With or Without You, Walk On, Magnificent) is surrounded by the entire squadron (race engineer A. Spagnolo, the motorists, the logistics officer Balocchi, Bisi and blah blah blah), the conversation moves on to really important things. That is: we talked about a match of ice hockey to play in Fanano, against the formation led by Cat’s Eye, excuse me, by Alonso. “But I suggest to keep the news secret, because every nonsense that I write on your behalf, they immediately translate it into Finnish…….so let’s defend your privacy”. Kimi laughs like a child. Honestly I’ve seen pilots in fits of laughter but it was indeed rare that I happen to meet one in a state of ecstasy like that. You can easily note he is really happy… to be back at home. Or maybe, he did not understand what kind of missile (*rocket) a certain Adrian Newey is going to extract from the cellars….. Come on! I explain some bizarre theories of a certain “Nelson66,” our blog’s technician (*Nelson is a blog reader who is an engineer and often he writes about technical aspects of the GP…). “Nice guy”, repeats the blond. So I tell him the story about that time at Interlagos (*2007) and about the cuddly (*the crying) I took a few days later, due to the unexpected surprise of victory. He laughs and says: “Are you ready for the next one?” I do not know if he was referring to the cuddly or at the world title in 2014. With this outstanding mystery narrated, I wish a good weekend to all.
Zitat von claudie im Beitrag #25Hmmz angeblich hat er ein neues Tattoo auf dem Bizeps. Hoffentlich sind sie nicht allzu groß.
ZitatSo, where were we? Ah, yes. I left the narration of my encounter with the Holy Drinker (*Kimi) pending… but the picture (taken, honor to his merit, by the ubiquitous Renato Bisignani, Ferrari’s P.R.) I took with him already said almost everything in the sense that in such circumstances (really random), it is not that we can leave a disquisition about the Maximum World Systems. I came in to the Montana Restaurant (*a famous Restaurant near Maranello where you can often meet Ferrari’s staff) for a disastrous (*maybe for the enormous amount of food and drinks) convivial ceremony with Cola (aka Luca Colajanni, perfidious predecessor of Bisi). We settle in a small room, under a beautiful blow-up (*really big picture) of Alonso. While we were on the first dish paccheri (* a kind of good Italian pasta), a waiter came to us to offer the Lambrusco wine. Then we hear a voice (*it’s Kimi speaking): “And where is your friend Cat’s Eye (*Cat’s Eye, in Italian Occhi di Gatto, is a famous bloggara, a girl who reads Leo’s blog and knows Leo)?” I got a bit surprised and turned around to see Kimi instead of Alonso (*who was more probable to meet). I reply: “Truly, I should convey the greetings of Odin and Mazgiorg (*two bloggers who are Kimi supporters of course)”. I say: (*Leo is speaking to his bloggars now) “Hey! Now I want to see how they translate this post in Oulu and Turku languages, ehm ehm” (*Leo knows that his articles are translated in more than 12 countries and so he is curious about how they will translate these strange bloggers’ names!). “Nice guys”, he (*Kimi) says. As the 2007 World Champion (in a t-shirt despite the cold, two mysterious tattoos at the biceps, a cap, which is really similar to U2′s The Edge one, Beautiful Day, One, With or Without You, Walk On, Magnificent) is surrounded by the entire squadron (race engineer A. Spagnolo, the motorists, the logistics officer Balocchi, Bisi and blah blah blah), the conversation moves on to really important things. That is: we talked about a match of ice hockey to play in Fanano, against the formation led by Cat’s Eye, excuse me, by Alonso. “But I suggest to keep the news secret, because every nonsense that I write on your behalf, they immediately translate it into Finnish…….so let’s defend your privacy”. Kimi laughs like a child. Honestly I’ve seen pilots in fits of laughter but it was indeed rare that I happen to meet one in a state of ecstasy like that. You can easily note he is really happy… to be back at home. Or maybe, he did not understand what kind of missile (*rocket) a certain Adrian Newey is going to extract from the cellars….. Come on! I explain some bizarre theories of a certain “Nelson66,” our blog’s technician (*Nelson is a blog reader who is an engineer and often he writes about technical aspects of the GP…). “Nice guy”, repeats the blond. So I tell him the story about that time at Interlagos (*2007) and about the cuddly (*the crying) I took a few days later, due to the unexpected surprise of victory. He laughs and says: “Are you ready for the next one?” I do not know if he was referring to the cuddly or at the world title in 2014. With this outstanding mystery narrated, I wish a good weekend to all.
Na da bin ich mal gespannt, was er sich hat einfallen lassen...und Kimi diesmal weiß, ob die Tattoos permanent sind oder nicht Liegts an mir oder ist der Artikel ziemlich unverständlich und zusammenhanglos geschrieben?
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BTW meinte 2 Tattoos!
Hehe nee liegt nicht an dir. Der Leo Turini schreibt immer sehr komisch und kryptisch! xD Und dann ist es halt auch noch eine Übersetzung aus dem Italienischen! =D
Häkkinen: "Es wird nicht leicht für Kimi" von Norman Fischer 20. Januar 2014 - 20:56 Uhr Ex-Weltmeister Mika Häkkinen glaubt, dass es für Landsmann Kimi Räikkönen schwer werden könnte, und dass Ferrari eventuell in Probleme rennen wird
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Mika Häkkinen erwartet das neue Ferrari-Duell mit Spannung
(Motorsport-Total.com) - Gespannt wartet die Formel-1-Welt auf das Stallduell zwischen Fernando Alonso und Kimi Räikkönen. Das Ferrari-Duo gilt als eine der hochklassigsten Paarungen, allerdings wird erwartet, dass das Duell einiges an Zündstoff bringt. Besonders gespannt sind viele Fans darauf, wie Fernando Alonso reagieren wird, wenn ihm der Iceman im Team plötzlich Paroli bieten wird. Doch Mika Häkkinen glaubt, dass Räikkönen eine schwierige Zeit bevorsteht.
"Kimi Räikkönen wieder bei Ferrari zu sehen, wird fantastisch für die finnischen Fans sein, aber es wird für ihn gegen Fernando Alonso nicht einfach", schreibt der Ex-Weltmeister bei 'Autosport'. Er sieht den Spanier besonders dadurch im Vorteil, dass er das Team aus den vergangenen Jahren kennt: "Alonso kennt Ferrari sehr gut und ist seit vier Jahren dort. Kimi kennt das Team von früher, aber das ist lange her..."
Häkkinen erinnert sich an seine Zeit bei McLaren, als er mit Mark Blundell 1995 und David Coulthard 1996 jeweils zwei neue Teamkollegen bekam. "Ich hatte einen Vorteil, weil ich alle Mechaniker kannte und das Auto auf mich zugeschnitten war. Es ist also nicht leicht für einen Newcomer", erklärt der zweifache Weltmeister.
Doch der Finne sieht noch ein anderes Problem, das diese Paarung bei Ferrari mit sich bringt - und zwar genau das, was viele andere auch vorhersagen: Die Spannung zwischen den Piloten könnte dem Team nicht zuträglich sein. "Wenn man zwei Topfahrer in einem Team hat, dann ist der Druck auf jedem dreimal so hoch. Dieser Druck kann für die Fahrer manchmal störend sein, auch wenn er die Leute unterschiedlich beeinflusst."
Dies habe er schon in seinen drei Grands Prix an der Seite von Ayrton Senna (1993) und den beiden Rennen an der Seite von Nigel Mansell (1995) gemerkt. "Es gab viel Spannung, die das ganze Team beeinflusst hat. Das ist nicht zwingend ein positiver Schub." Häkkinen wolle damit nicht andeuten, dass die beiden Ferrari-Piloten keinen guten Job machen werden, allerdings könnte das Team dennoch Probleme bekommen, wenn man die Fahrersituation nicht gut managt. "Es geht nicht so sehr darum, was auf der Strecke geschieht - sondern abseits."
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Da muss ich Mika leider Recht geben. Die gleichen bedenken habe ich auch. Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, ob das wohl gut gehen wird mit Fernando und Kimi.
Hehe, so gespannt wie dieses Jahr bin ich noch nie gewesen. Das wird echt ein Thriller. Ich vermute aber auch, dass Alonso erstmal einen Vorteil hat, aber ich denke, wenn jemand auf Anhieb schnell ist und mit Alonso auf einem Level ist, dann Kimi. Ich hoffe nur, dass es auch fair ist und sie ihn nicht als Nummer 2 behandeln.
Dass es Probleme zwischen den beiden geben wird, glaub ich aber gar nicht so. Das einzige, was denke ich Kimi aus der Fassung bringen kann ist, wenn Alonso ihm ins Auto fahrt. Soweit wird es aber sicher nicht so schnell kommen...