ZitatBlundell steigt in Räikkönens Management ein von Markus Lüttgens 30. Januar 2014 - 17:37 Uhr
(Motorsport-Total.com) - Der ehemalige Formel-1-Pilot Mark Blundell steigt ins Management von Kimi Räikkönen ein. Mit dem von ihm gegründeten Unternehmen MB Partners wird der Brite zukünftig in Zusammenarbeit mit Räikkönens Manager Steve Robertson die kommerziellen Rechte des Ferrari-Piloten vertreten.
"Ich kenne Kimis Management und seine Berater seit langer Zeit, daher arbeiten wir in Kimis Sinne eng zusammen", sagt Blundell. "Er ist ohne Zweifel einer der besten Formel-1-Fahrer und gemeinsam mit Ferrari in ein starkes, wirtschaftliches Angebot.
ZitatA friend of mine, Évi, got to chat with Heikki Kulta when they were travelling from Jerez. Just a few minutes ago. And he gave her a couple of quotes from Kimi. 1. Kimi is satisfied with the car. 2. His back is completely ok now! 3. He had to lose 4 kilos due to the new weight rules.
4kg? Der Arme!
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Zitat von Jalumi im Beitrag #48Ein Post von facebook
ZitatA friend of mine, Évi, got to chat with Heikki Kulta when they were travelling from Jerez. Just a few minutes ago. And he gave her a couple of quotes from Kimi. 1. Kimi is satisfied with the car. 2. His back is completely ok now! 3. He had to lose 4 kilos due to the new weight rules.
4kg? Der Arme!
Oh Gott! Er ist doch eh scho so dünn! Bald sieht er echt aus wien Skispringer!!!
Es gibt wieder eine Charity-Aktion, in der selbstgeknipste Bilder von Formel 1- Fahrern und anderen versteigert werden. Das ist Kimis Bild und Kommentar dazu:
"After a busy F1 weekend, I like to relax away from everything. The natural world is very peaceful to me."
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... mir gefällt das Bild auch super - strahlt einfach nur Ruhe und Gelassenheit aus ...
Habe noch was Schönes von Kimis Mama Paula Räikkönen gefunden: "This has been Kimi’s dream but it was never our dream. We have just lived and helped him the best we could to get forward. In this genre the hunger gets bigger and bigger when you realize that you have talent, you have to take it to the end and see where it takes you."
Formel 1 - Ferrari: Räikkönen hält dem Druck stand Fleißiger Eismann Wie schlägt sich Kimi Räikkönen bei Ferrari und gegen Fernando Alonso? Stefano Domenicali lobt den Eismann. Mika Häkkinen sieht zunächst Fernando Alonso vorn.
0555204.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Ferrari durfte sich wegen der Nase des F14 T einiges an Spott anhören
Motorsport-Magazin.com - Es ist das brisanteste Teamduell der Formel-1-Saison 2014: Fernando Alonso gegen Kimi Räikkönen. Zwei ehemalige Weltmeister unter einem Dach, von denen sich keiner der Rolle des Nummer-2-Fahrers fügt. Einige Experten vermuten, dass der Spanier zu Beginn die Nase vorn haben wird, weil er die Abläufe bei Ferrari besser kennt. Geht es allerdings nach Domenicali, muss sich Alonso warm anziehen. Ferraris Teamchef lobte die Einstellung des Finnen in höchsten Tönen. "Er ist erwachsener und erfahrener geworden", sagte Domenicali über den zurückgekehrten Eismann. "Er ist schon oft in Maranello gewesen - er schaut fast jede Woche vorbei."
Räikkönen gilt seit jeher als extrem schneller Fahrer, allerdings nicht als der akribischste Pilot. Die Arbeit im Simulator schmeckt dem Champion von 2007 traditionell nicht, doch gerade in dieser Saison mit dem umwälzenden Reglement dürfte sich harte Arbeit auch für die Fahrer extra auszahlen. "Er ist extrem motiviert und verfügt über genügend Erfahrung, um mit dieser schwierigen Meisterschaft richtig umzugehen", sagte Domenicali gegenüber der Gazzetta dello Sport. "Er weiß, wie er mit dem Druck umgehen muss, neben Alonso und für Ferrari zu fahren. Da steht man immer im Rampenlicht und wenn man Zweiter wird, ist das schon eine Tragödie."
Viele Hoffnungen der Scuderia ruhen auf Räikkönen, der den Roten im Jahr 2007 den bislang letzten Titel beschert hat. Teamkollege Alonso schrammte mehrmals nur knapp am Triumph vorbei und musste sich dabei jedes Mal Sebastian Vettel geschlagen geben. Die großen Fragen in Maranello lauten: Wie stark ist der neue F14 T und wie lange braucht Räikkönen, um sich an seinen alten und neuen Arbeitgeber zu gewöhnen? Geht es nach Mika Häkkinen, dürfte Räikkönen eine gewisse Anlaufzeit benötigen - trotz seiner Vergangenheit in Maranello.
"Alonso wird am Anfang eher die Nase vorne haben", so Häkkinen im Gespräch mit Motorsport-Magazin.com. "Das ist, wie wenn man über Jahre im gleichen Büro arbeitet. Man kennt dann alles, weiß, wo und zu wem man gehen muss, wo dies und das ist. Man hat sich seine Beziehungen zu seinen Mitarbeitern aufgebaut, fühlt sich wohl und ziemlich stark. Dann kommt da ein Neuer. Es ist für ihn immer schwierig, akzeptiert zu werden - auch in einem neuen Team."
Domenicali machte sich zumindest keine Sorgen, dass der prominente Neuzugang die Situation unterschätzen könnte. In den vergangenen zwei Jahren war Räikkönen bei Lotus neben Romain Grosjean die klare Nummer 1 im Team - jetzt muss er sich gegen Platzhirsch Alonso beweisen. "Er weiß, wozu er in der Lage ist und dass ihm eine wichtige Herausforderung bevorsteht", war Domenicali von Räikkönen überzeugt. "Er weiß, dass er es mit einem Champion wie Fernando zu tun bekommt und dass die beiden zusammenarbeiten müssen."
Bei den ersten Testfahrten des Jahres in Jerez hinterließ Ferrari einen ordentlichen Eindruck. Rundenzeiten standen im Hintergrund, doch die zunächst wichtigere Zuverlässigkeit war durchaus gegeben. "Das ist ein Zeichen, dass unser Auto robust ist - und das gibt uns Hoffnung", sagte Domenicali. "Wir müssen aber vorsichtig sein: In Sachen Performance haben wir noch von niemandem etwas zu sehen bekommen." Erst bei den kommenden Testfahrten in Bahrain werden die Teams am Speed arbeiten. "Wir werden aber erst nach dem zweiten Test in Bahrain sehen, wo jeder steht", so Domenicali.
Ich habs ja schon so oft gesagt, ich bin total gespannt. Wenn Kimi gegen Alonso gewinnt, dann ist das für mich fast so wie ein WM-Titel. Für mich sind die 2 und evtl. noch Hamiltion die besten Fahrer in der F1, ich halte sie eigentlich für etwa gleich gut, wenn Kimi dann gewinnen würde, das wäre einfach super.
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Zitat von Essi im Beitrag #57Ich habs ja schon so oft gesagt, ich bin total gespannt. Wenn Kimi gegen Alonso gewinnt, dann ist das für mich fast so wie ein WM-Titel. Für mich sind die 2 und evtl. noch Hamiltion die besten Fahrer in der F1, ich halte sie eigentlich für etwa gleich gut, wenn Kimi dann gewinnen würde, das wäre einfach super.
... ich hoffe ja auch, dass Kimi Fernando Paroli bieten wird - mir gehen zu Zeit die so- und selbsternannten "Experten" auf die Nerven - Danner, Massa, Häkkinen - jeder scheint ganz genau zu wissen wo Kimis Stärken und Schwwächen liegen und wie es laufen wird - nun ja unser Finne hält sich da ja seit jeher bedeckt, was die Beurteilung von Fahrerkollegen angeht - dafür schätze ich ihn ja auch ...
Domenicali: Räikkönen war "eine rationale Entscheidung" von Timo Pape 12. Februar 2014 - 16:29 Uhr Stefano Domenicali glaubt nicht, dass es bei Ferrari in diesem Jahr irgendwelche Nebenschauplätze geben wird - auch weil Rückkehrer Kimi Räikkönen gereift ist
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen wird sich bei Ferrari an die Anweisungen seines Chefs halten müssen
(Motorsport-Total.com) - Zum ersten Mal seit 1953 befinden sich in der Ferrari-Garage wieder zwei Formel-1-Weltmeister. Während die Fahrer damals noch Giuseppe Farina und Alberto Ascari hießen, lautet der Status quo Fernando Alonso und Kimi Räikkönen. Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali spricht über seine bärenstarke Paarung 2014 und seine Gründe für die Entscheidung, denjenigen Piloten zu holen, den man 2009 einst für Alonso vom Hof jagte und der als einer der menschlich schwierigsten gilt.
"Es war eine rationale Entscheidung, die darauf basierte, das Optimum für Ferrari herauszuholen. Dazu brauchen wir eine absolute Expertenpaarung. Ich hoffe, dass uns die Rennstrecke Recht geben wird", so Domenicali auf der teameigenen Website. Die Belange eines einzelnen Fahrers rückt er bewusst in den Hintergrund: "Alle Entscheidungen sind stets wohldurchdacht, aber sie dienen alle nur einem Ziel." So seien jedwede Entscheidungen des Kommandostandes hinzunehmen, "denn die Interessen des Teams stehen über allem."
Räikkönen sei seit seinem letzten Intermezzo in Maranello, bei dem er übrigens Weltmeister wurde, reifer geworden und wisse, worum es bei der Scuderia geht. "Kimi kennt seinen Wert, weiß aber auch, zu welchem Team er zurückgekehrt ist", meint Domenicali. Lob hat der Italiener auch für seinen anderen Piloten übrig; so sei Alonso ein extrem intelligenter Fahrer: "Er hat die Fähigkeit, ein Rennen in einer beeindruckenden Art und Weise zu lesen und zu interpretieren."
"Ich glaube, er wird das Maximum aus den neuen Regeln herausholen, nach denen es wahrscheinlich verschieden zu gestaltende Phasen in einem Rennen geben wird", meint Domenicali etwa mit Blick auf das neue Spritlimit von 100 Kilogramm pro Rennen. "Wir stehen ihm sehr nahe - zum Teil auch, weil es schon so lange her ist, dass wir uns entschieden haben, in ihn zu investieren", gibt der Teamchef zu bedenken.
Räikkönens zweite Ferrari-Amtszeit: So weit, so gut von Mario Fritzsche 13. Februar 2014 - 09:59 Uhr Rückkehrer Kimi Räikkönen erkennt im Vergleich zu seiner ersten Ferrari-Zeit nun eine angenehmere Arbeitsweise - James Allison ist ebenfalls angetan
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte)
(Motorsport-Total.com) - Als Kimi Räikkönen am 28. Januar in Jerez de la Frontera nach vier Jahren und vier Monaten erstmals wieder in ein Ferrari-Cockpit stieg, ließ er sich die Signifikanz dieses Moments wie gewohnt nicht anmerken.
Ein noch im Verlauf der ersten Runde aufgetretenes technisches Problem am neuen F14 T konnte den "Iceman" ebenso wenig aus der Bahn werfen wie die Tatsache, dass ihm in der Ferrari-Box nun nicht mehr Felipe Massa, sondern der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso genauestens auf die Finger schaut.
"Ich kann nicht behaupten, dass sich sehr viel geändert hätte. Viele Leute, die ich aus meiner ersten Zeit kenne, arbeiten noch immer hier", so Räikkönens nüchterner Kommentar gegenüber 'Autosport', als er auf einen Vergleich zu seiner ersten Ferrari-Amtszeit (2007 bis 2009) angesprochen wurde.
"Von anderen Teams sind halt ein paar neue Leute hinzugekommen", schiebt der Finne hinterher. So zum Beispiel der neue Ferrari-Technikchef James Allison, den Räikkönen aus seiner Lotus-Zeit bestens kennt. Dem Briten ist die unaufgeregte Arbeitsweise des "Iceman" ebenfalls bestens vertraut.
"Es fällt ihm schwer, auf irgendetwas überreizt zu reagieren. Er gibt den Ingenieuren die Rückmeldungen, die sie brauchen. Er sagt vielleicht nicht viel. Wenn es aber darum geht, zu erklären was er braucht, um das Auto schneller zu machen, dann ist er sehr präzise", schildert Allison.
Räikkönen selbst bestätigt die gute Zusammenarbeit mit Allison: "Verglichen mit der Zeit als ich das Team verließ, fühlt es sich nun ein bisschen entspannter an." Bleibt die Frage, wie entspannt sich die Arbeit bei Ferrari gestaltet, wenn sich Räikkönen und Alonso auf der Strecke Saures geben...