Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Kimi Räikkönen: Ferrari auf Fernando Alonso getrimmt?
Mark Slade, der frühere Renningenieur von Kimi Räikkönen bei McLaren und Lotus, versucht, den Schwierigkeiten des Finnen mit dem neuen Ferrari auf den Grund zu kommen. Kimi Räikkönen hat wiederholt erklärt, er komme mit dem Ferrari nicht so zurecht, wie er es gerne hätte. Der Engländer Mark Slade hat von 2002 bis 2006 bei McLaren sowie 2012/2013 bei Lotus mit dem Finnen zusammengearbeitet und sich Gedanken darüber gemacht, wo es hapern könnte. Gegenüber der finnischen Zeitung «Turun Sanomat» sagt Renningenieur Slade: «Kimi fährt unglaublich sanft und präzise, also braucht er ein Auto, das entsprechend reagiert. Alle Autos, an welchen wir gemeinsam gearbeitet haben, waren ähnlich abgestimmt. Vielleicht braucht Ferrari einfach eine Weile, um auf die ganz spezifischen Wünsche von Kimi einzugehen.» Auch bei Lotus lief nicht alles reibungslos. Mark erinnert sich: «Mit dem Wagen an sich war Kimi zufrieden. Er mochte einfach die Servolenkung nicht. Das Team musste darauf reagieren, und als das erledigt war, schien Räikkönen glücklich zu sein.» Die Probleme bei Ferrari verblüffen mich, weil ich genau weiss, wie schnell Kimi ist. 2013 hatten wir bei Lotus ein Problem damit, die Reifen richtig auf Temperatur zu bringen. Das scheint mir nun bei Ferrari wieder ein Thema zu sein. Aber ich bin davon überzeugt – sobald der Wagen so liegt, es es Kimi mundet, wird er sauschnell sein.» «Vielleicht ist auch ein Teil des Problems, dass Fernando nun fünf Jahre lang bei Ferrari fährt und Kimi eben erst wieder zum Team zurückgekehrt ist. Vielleicht war Felipe Massas Fahrstil jenem von Fernando ähnlicher als der von Kimi. Ganz sicher jedoch ist der Ferrari auf die Bedürfnisse von Alonso zugeschnitten.
Kimi hatte auf Mallorca ein Fotoshooting mit WRANGLER. Minttu hatte wohl ihre beiden Schwestern zu Besuch auf Mallorca. Am Samstag ist die ICEMAN abends um 17.06 Uhr im Hafen von Palamos (spanisches Festland) vor Anker gegangen - heute morgen um 9.46 Uhr ist sie von dort wieder ausgelaufen, ich denke sie wird jetzt an der spanischen und frnzösischen Küste entlang nach Monaco unterwegs sein.
Ferrari F1 team principal Mattiacci: Kimi is ‘super-cool’ 27 May 2014 Ferrari team principal Marco Mattiacci says he has no issues with Kimi Raikkonen, describing him as “a super-cool guy”
Ferrari team principal Marco Mattiacci says he has no issues with Kimi Raikkonen, describing him as “a super-cool guy”.
Raikkonen has struggled relative to team-mate Fernando Alonso on the whole this season, while Ferrari has endured a disappointing start to the season with only one podium from the opening six races. Mattiacci was asked how he had found working with Raikkonen since taking over as team principal in April, and he said he enjoys working with the 2007 world champion due to his honesty.
“I have worked before in Finland for several months – I'm not going to tell you the project – but I know Finnish people quite well,” Mattiacci said. “Kimi is someone who is Finnish but grew up internationally because of the travel with Formula One.
“I think he's a super-cool guy, I like him very much. We are always very open and frank in discussions, professionally, so it's a great person to work with.
“We are all different, so sometimes we need to tune the level of communication or the way that we talk to people in order to be on the same frequency. So I don't find any issue in dealing with Kimi; quite the opposite, I think he's a fun person to work with and I have no problems.”
Ferrari F1 team principal Mattiacci: Kimi is ‘super-cool’ 27 May 2014 Ferrari team principal Marco Mattiacci says he has no issues with Kimi Raikkonen, describing him as “a super-cool guy”
Ferrari team principal Marco Mattiacci says he has no issues with Kimi Raikkonen, describing him as “a super-cool guy”.
Raikkonen has struggled relative to team-mate Fernando Alonso on the whole this season, while Ferrari has endured a disappointing start to the season with only one podium from the opening six races. Mattiacci was asked how he had found working with Raikkonen since taking over as team principal in April, and he said he enjoys working with the 2007 world champion due to his honesty.
“I have worked before in Finland for several months – I'm not going to tell you the project – but I know Finnish people quite well,” Mattiacci said. “Kimi is someone who is Finnish but grew up internationally because of the travel with Formula One.
“I think he's a super-cool guy, I like him very much. We are always very open and frank in discussions, professionally, so it's a great person to work with.
“We are all different, so sometimes we need to tune the level of communication or the way that we talk to people in order to be on the same frequency. So I don't find any issue in dealing with Kimi; quite the opposite, I think he's a fun person to work with and I have no problems.”
Hier die deutsche Übersetzung:
Ferrari-Teamchef Marco Mattiacci räumt mit dem Vorurteil auf, Kimi Räikkönen sei schwierig im Umgang, und erklärt, wie er den Finnen bislang wahrgenommen hat Kimi Räikkönen eilt das Vorurteil voraus, sich einzuigeln (Motorsport-Total.com) - Ferrari-Ass Kimi Räikkönen gilt als unglaublich begabter Pilot, aber auch als eigenwillige Persönlichkeit und als kommunikationsscheu. Ex-Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali hatte dem Weltmeister 2007 einst vorgeworfen, er lebe auf seinem "eigenen Planeten". Nach seinem Rallye-Ausflug ließ man dem Finnen beim Comeback mit Lotus viel Freiraum, was ihm sichtlich gut tat. Seine Ferrari-Rückkehr läuft allerdings bislang enttäuschend: In den ersten Rennen sah er gegen Teamkollegen Fernando Alonso kein Licht, bei den vergangenen zwei Grands Prix in Barcelona und Monte Carlo passte zwar das Tempo, aber unglückliche Umstände verhinderten ein gutes Ergebnis. Im Fahrerlager wird spekuliert, dass auch das Ferrari-Umfeld für Räikkönen nicht optimal sei. Neo-Teamchef Marco Mattiacci spricht ihm aber nun gegenüber 'Crash.net' ein Kompliment aus und meint, dass er die Arbeit mit dem bislang letzten Ferrari-Champion genieße: "Er ist ein supercooler Typ, ich mag ihn sehr. Wir sind immer sehr offen und ehrlich in unseren Gesprächen, sehr professionell. Es ist also großartig, mit ihm zu arbeiten." "Kimi ist ein supercooler Typ, ich mag ihn sehr." Marco Mattiacci Generell mag der Italiener, der für Ferrari bereits in den USA und in China arbeitete, die finnische Mentalität: "Ich habe schon mal einige Monate lang in Finnland gearbeitet - ich werde jetzt nicht sagen, an welchem Projekt - und kenne die Finnen ziemlich gut. Kimi ist Finne, aber er ist durch die vielen Formel-1-Reisen international aufgewachsen." Die Kommunikation mit Räikkönen funktioniert nach den gleichen Kriterien wie mit jedem anderen, meint Mattiacci: "Jeder ist anders, also muss man manchmal die Kommunikation oder die Art und Weise anpassen, wie man mit jemandem spricht. Daher sehe ich überhaupt kein Problem im Umgang mit Kimi. Ganz im Gegenteil: Es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten, und ich habe überhaupt kein Problem damit."
Räikkönen: "Es ist wohl vorbei" von Timo Pape 29. Mai 2014 - 11:11 Uhr Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen gibt die Weltmeisterschaft 2014 bereits nach sechs Rennen auf - Zudem kritisiert er den gestiegenen Sicherheitswahn im Sport
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen rechnet in diesem Jahr nicht mit seiner zweiten Fahrerweltmeisterschaft
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen ist seit jeher für seine direkte und ehrliche Art bekannt. Dieser Linie bleibt er oftmals auch dann treu, wenn es aus teampolitischer Sicht vielleicht die optimale Vorgehensweise ist. So auch in diesen Tagen. Angesprochen auf seine WM-Chancen in dieser Saison mit Ferrari gibt der Finne eine realistisch klingende Einschätzung der Lage ab - der Titel wird 2014 wohl an Mercedes gehen.
"Es ist wohl vorbei, die Mercedes sind zu schnell", meint er gegenüber der norwegischen Zeitung 'Aftenposten'. "Natürlich wollen wir vorne sein, aber mein Wettkampf um die Meisterschaft scheint bereits entschieden zu sein." Noch vor wenigen Tagen hatte der "Iceman" gegenüber seinem Arbeitgeber verlauten lassen, es sei zwar "sehr schwierig", aber man wisse ja nie. Wer bei Mercedes die Nase vorn hat, interessiert Räikkönen nicht. "Mich kümmert nur unser eigener Erfolg, und wie wir zurück an die Spitze kommen."
Doch auch grundlegend ist der 34-Jährige nicht ganz zufrieden mit der heutigen Formel 1. "Aus Fahrersicht hätten wir gern mehr Grip und schnellere Autos, aber wir machen die Regeln nicht selbst, deshalb müssen wir das Beste daraus machen", erklärt der Ferrari-Pilot. Zwar sei es schwierig, die Autos wieder schneller zu machen, "aber ich denke, es würde die Rennen spannender und interessanter machen."
Zudem bedauert Räikkönen, dass sich die Leute zu viele Sorgen über mögliche Verletzungen der Fahrer machen. "Deshalb versuchen sie, alles zu limitieren, was du machst. Das ist schade, denn ich denke, ansonsten würde es jedem viel mehr Spaß machen. Außerdem würde der gesamte Sport davon profitieren - auch die Formel 1." Kürzlich hatte Räikkönen angedeutet, er wäre gern wieder häufiger im Rallye-Sport unterwegs, auch wenn er sich derzeit komplett auf die Formel 1 konzentriere...
Räikkönen: Habe mich seit 2007 kaum verändert von Timo Pape 30. Mai 2014 - 14:26 Uhr Kimi Räikkönen betont, dass er sich keinen Deut älter fühle als in seiner Weltmeistersaison 2007 - Wenn Ferrari seine Probleme beseitigt, sei er zur Stelle
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen hat in Monaco endlich mal wieder seine Klasse aufblitzen lassen
(Motorsport-Total.com) - Im Jahr 2001 kam Kimi Räikkönen als Jungspund mit Sauber in die Formel 1. Es folgten einige Jahre bei McLaren, bevor er seinen vorläufigen Karrierehöhepunkt im Jahr 2007 mit Ferrari erreichen sollte: die Fahrerweltmeisterschaft. Zwei Jahre später verabschiedete sich der Finne dann zunächst aus der Königsklasse, um 2012 mit Lotus zurückzukehren und erneut für Aufsehen zu sorgen. Mittlerweile ist Räikkönen wieder in Maranello gelandet, auch wenn es derzeit nicht mehr so rund läuft wie noch vor sieben Jahren. Er selbst habe sich aber nicht wirklich verändert.
"Ich habe sicherlich mehr Erfahrung als damals, als ich den Titel gewonnen habe", meint Räikkönen und spricht damit einen positiven Aspekt an. "Zudem bin ich ein paar Jahre älter geworden, aber davon merke ich nichts. Ich habe immer noch dieses große Verlangen, Rennen zu fahren." Aktuell stellt Ferrari ihm kein siegfähiges Auto bereit, dennoch wäre der 34-Jährige in Monaco wohl zumindest mal wieder auf das Podium gefahren, wäre ihm nicht eine unnötige Kollision mit Max Chilton dazwischengekommen.
Sollte sich Ferrari bald fangen, glaubt der 'Iceman' an seine Fähigkeiten und stünde bereit: "Wenn wir das bis zum Ende der Saison hinbekommen, dann werden auch die Resultate kommen, denn meine Motivation ist intakt." Allerdings liege noch ein gewaltiger Berg Arbeit vor der Scuderia, meint Räikkönen. "Ich denke, wir werden unsere Probleme aus der Welt schaffen, aber dazu brauchst du eben Zeit."
Der Tpy könnte der Bruder von Mark Arnall sein. Gut, dass Spangiolo Hilfe bekommt. Ich denke, für den einen oder anderen Fehler könnte er verantwortlich gewesen sein.
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."