Zitat von Essi im Beitrag #236Ich glaube auch, dass er teilweise Recht hat. Wäre Kimi nicht Kimi, sondern jemand anders, dann würde da wahrscheinlich deutlich mehr Kritik kommen. Soll aber nicht heißen, dass ich denke, Kimi wäre ein schlechter Fahrer. Garantiert nicht. Das Auto passt ihm halt gar nicht und wenn man dann jemanden wie Alonso als Kollegen hat und wieder neu ins Team kommt, dann ist das wohl klar, dass er langsamer ist. Wenn er aber das Auto so hinbekommt wie er es mag, dann wette ich, dass sie auf einer Augenhöhe sind.
Ich glaube auch weiterhin fest an Kimi und als Kimi Fan ging es ja schon oft rauf und runter,obwohl ich immer noch der Meinnung bin,Rot und kimi geht nicht .
Es geht,das hat er ja schon 2007 bewiesen.Wenn es endlich mal klappen würde,das sein Auto genauso gut ist,wie das von Alonso,dann sollte es für Kimi kein Problem ein ,in die Punkte zu fahren.Auto fahren kann er auch mit 34 Jahren,das weiß man doch.Man macht sich halt so seine Gedanken,wenn es wieder nicht geklappt hat.Ich glaub Kimi hat wenig Chance,gegen Aloso zu bestehen,denn der will doch bei allem stets vorne sein.Wenn man den Boxen Funk genau zuhört,kommen so manches ungereimte zu Tage,wo selbst Kimi nachfragt,wieso das so ist.(Reifen)
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Zitat von claudie im Beitrag #242Das Schiff ist seit gestern vor Korsika! Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Kimi drauf ist oder halt wieder Freunde von ihm. :)
Im Minttu-Thread ist gerade ein Foto von ihr auf der Yacht gepostet, also scheinen sie mit der Yacht unterwegs zu sein.
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Hihi die Zeiten als Kimi sich viel mit seinen Kumpels herumtrieb, scheinen erstmal vorbei zu sein. Er und Minttu verbringen ja sehr viel Zeit miteinander!
Zitat von claudie im Beitrag #244Hihi die Zeiten als Kimi sich viel mit seinen Kumpels herumtrieb, scheinen erstmal vorbei zu sein. Er und Minttu verbringen ja sehr viel Zeit miteinander!
Formel 1 - Grosjean: 2014er Autos für Räikkönen unpassend Nicht der Kimi von vor zwei Jahren Romain Grosjean weiß, warum es bei seinem ehemaligen Teamkollegen Kimi Räikkönen 2014 nicht läuft.
0608058.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen kommt mit den neuen Autos nicht klar
Motorsport-Magazin.com - 27 WM-Punkte, Platz 12 in der Fahrerwertung - Romain Grosjean hat für die bisherige enttäuschende Performance seines Ex-Teamkollege Kimi Räikkönen eine einfache Erklärung: die 2014er Autos kommen dem Fahrstil des Finnen einfach nicht entgegen. "Ich weiß, was er mag und ich denke, dass die diesjährigen Autos nicht wirklich zu ihm passen", erklärte Grosjean.
Räikkönen brauche ein Auto, das gut auf der Vorderachse liegen würde - etwas, dass die aktuellen Autos nicht bieten würden. "Das ist schwer für einen Außenstehenden zu verstehen, aber derartiges kann am Selbstvertrauen eines Fahrers nagen", weiß der Lotus-Pilot. Ähnlich sieht es auch Alan McNish. "Kimi tut sich schwer mit dem Auto und kriegt seinen Job nicht richtig hin. Das ist nicht der Kimi von vor zwei Jahren." Vor zwei Jahren saß der Finne im Lotus.
Sein damaliger Teamkollege Romain Grosjean erinnert sich: "Kimi war schnell, konstant und in der Lage, sein Wochenende richtig aufzubauen." Der Franzose genoss seine Zeit mit dem Weltmeister von 2007. "Es war toll ihn an Bord zu haben, auch wenn er nicht viel geredet hat." Auf die Frage, was sich seit dem Wechsel von Räikkönen zu Ferrari verändert hat, scherzte der Lotus-Pilot: "Ich habe jetzt den größeren Raum im Motorhome."
ZitatAlonso: Kimi ist wie jeder andere Teamkollege
Fernando Alonso findet nicht, dass sich die Arbeit mit Kimi Räikkönen von bisherigen Teamkollegen unterscheidet, doch der Spanier rätselt über die Probleme des Iceman
Nach vier Jahren an der Seite von Felipe Massa bekam Fernando Alonso bei Ferrari einen Teamkollegen an die Seite gestellt, der nicht von Anfang an den Stempel der Nummer 2 auf die Stirn gepappt bekommen sollte. Viele erwarteten vor der Saison ein heißes Duell zwischen dem Spanier und dem Finnen, doch aktuell ist Alonso der einzige, der aus dem Ferrari holt, was drinsteckt.
Der Iceman hingegen gehört zu den größten Enttäuschungen der ersten Saisonhälfte und hält gerade einmal 27 Punkte in den Händen. Warum der Weltmeister von 2007 so stark gegenüber seinem Teamkollegen abfällt, kann auch Alonso nur erraten: "Natürlich ist das Auto nicht großartig, und es fehlt uns an Abtrieb und Traktion. Vermutlich fühlt er sich nicht wohl im Auto und war nicht vollkommen zufrieden mit der Balance", wird er von 'ESPN' zitiert.
Hinzu komme, dass der Ferrari F14 T besonders zu Jahresbeginn noch einige Probleme mit den neuen Systemen gehabt habe und speziell das Brake-by-Wire-System das Bremsen schwierig gemacht habe. Doch Alonso und Räikkönen arbeiten derzeit viel zusammen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. "Wir haben ständig Vorschläge und Kommentare abgegeben, um den Ingenieuren zu helfen, das nach Maranello zu tragen und die Kommentare in Ideen für das Auto umzusetzen", erklärt Alonso.
Und obwohl der Iceman als großer Schweiger bekannt ist und viel Arbeit nicht unbedingt sein Ding ist, kommt Alonso mit seinem neuen Teamkollegen gut zurecht, wie er sagt: "Es ist kein großer Unterschied zur Arbeit mit Felipe (Massa; Anm. d. Red.) und irgendeinem anderen Teamkollegen. Es ist immer eine Arbeitsbeziehung, die versucht, dem Team jederzeit zu helfen." Und das scheint auch nötig, denn nicht nur Alonso weiß: "Wir haben bislang keinen guten Job gemacht, das können wir besser."
Am Sonntag, den 31. August soll Kimi in den Niederlanden, am CRR (Stadt-Racing-Rotterdam) Ereignis teilnehmen. Mehrere Demo - Fahrten in den Straßen sind geplant.
Die Seiska berichtet von einem neuen Mann an Jennis Seite. Zumindest reime ich mir das aus Google Übersetzer zusammen: "Zuverlässige Augenzeuge sagte Kalle Hör auf damit, er musste seine Augen zweimal hieraisemaan." =D
Q. there were some reports in the German press that you could be leaving ferrari this year? KIMI: well i never read them i dont undestand German anyway!.
Formel 1 - Räikkönen: 2015 definitiv bei Ferrari Karriereende in Rot Kimi Räikkönen dementierte Gerüchte, wonach er Ferrari zu Saisonende verlassen könnte. Allerdings will er seine Karriere bei Ferrari beenden.
0617929.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen bleibt Ferrari treu
Motorsport-Magazin.com - Bleibt er oder geht er? Auch wenn Ferrari-Teamchef Marco Mattiacci immer wieder betonte, mit beiden Fahrern 2015 weitermachen zu wollen, rissen die Gerüchte um Kimi Räikkönen und Fernando Alonso nicht ab. Während der Spanier mit einem Wechsel zu McLaren in Verbindung gebracht wurde, spekulierten viele mit einem vorzeitigen Karriereende des Finnen. Ein Gerücht, das Räikkönen jetzt dementierte.
"Ich habe nie gesagt, dass ich aufhöre. Ich habe nur gesagt, dass ich meine Karriere bei Ferrari beenden werde und danach kamen die Gerüchte auf, dass es schon zum Ende dieser Saison sein wird. Aber das sind nur Gerüchte, die irgendwelche Medien hervorgebracht haben", betonte der 34-Jährige. Allerdings gab er zu, dass er nicht mehr allzu lange mehr in der Formel 1 fahren wird. "Ich bin nicht mehr der Jüngste und möchte in meinem Leben noch mehr machen als F1 fahren. Aber warten wir mal ab, was die Zukunft bringt. Ich habe keinen Plan", verriet der Finne.
Nach dem enttäuschenden Heimrennen in Monza erwartet der Ferrari-Pilot in Singapur an das Erfolgserlebnis von Belgien anschließen zu können. "Spa war das erste Rennen in diesem Jahr, in dem wir keine Probleme hatten. Wir konnten unser eigenes Tempo fahren und die Dinge, die wir geplant hatten, machen. Daher konnten wir auch ein besseres Resultat einfahren", erklärte Räikkönen. "Wir müssen einfach versuchen drei saubere Tage zu haben, umunser Programm abspulen zu können. Das sind Kleinigkeiten, aber die machen am Ende den Unterschied."
Montoya: Räikkönen hat nichts verlernt von Christian Nimmervoll 11. September 2014 - 08:23 Uhr
(Motorsport-Total.com) - 2005 und Anfang 2006 waren Juan Pablo Montoya und Kimi Räikkönen Teamkollegen bei McLaren, wobei der Kolumbianer gegen den "Iceman" statistisch gesehen klar den Kürzeren zog (Vergleich Montoya vs. Räikkönen 2005/06 in unserer Formel-1-Datenbank). Umso mehr hat der inzwischen in die USA gewechselte Publikumsliebling immer noch höchsten Respekt vor Räikkönens Leistungen.
Denn auch wenn der momentan gegen Fernando Alonso bei Ferrari kein Land sieht, sei das Talent des bisher letzten Ferrari-Champions (im Jahr 2007) unbestritten: "Ich glaube nicht, dass man als Fahrer irgendwas verlernt", sagt Montoya. "Die Frage ist vielmehr, ob einem das Auto liegt oder nicht. Ich denke, es geht darum, das Auto in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren so zu verändern, dass es dem eigenen Fahrstil entgegenkommt."
Formel 1 - Räikkönen: ERS bremst Ferrari ein Hände durch Motorenreglement gebunden Kimi Räikkönen glaubt zu wissen, was Ferrari in dieser Saison einbremst und zwar ERS. Verbesserungen in dieser Saison sind nur bedingt möglich.
0617250.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen kennt Ferraris Schwachstelle
Motorsport-Magazin.com - Ausgerechnet beim Heimrennen in Monza musste Ferrari-Pilot Fernando Alonso seinen ersten mechanischen Ausfall seit 2010 hinnehmen. Grund war ein ERS-Problem. Laut Kimi Räikkönen ist das Energierückgewinnungssystem die größte Schwachstelle des F14T. "Unter Rennbedingungen ist ERS sicherlich eine Sache, die wir uns ansehen müssen", betonte der Finne. Aufgrund der ERS-Problematik fehlt es Ferrari im Vergleich zur Konkurrenz auf den Geraden an Top-Speed und auch Rad-an-Rad-Duelle werden dadurch kniffliger.
Durch das aktuelle Motorenreglement sind Ferrari allerdings die Hände gebunden. "Wir haben ja leider die Regelung, dass wir während der Saison den Motor nicht wirklich weiterentwickeln dürfen. Das ist für uns natürlich ein Problem, denn so können wir den Rückstand auf die Spitze, der in Monza in seiner Gesamtheit zutage kam, nur bedingt schließen", erklärte Teamcheff Marco Mattiacci. Dessen ist sich auch Räikkönen bewusst, weshalb er die größten Fortschritte erst nach Saisonende erwartet.
Fortschritte nur bedingt möglich
"Ich bin 100-prozentig davon überzeugt, dass wir über den Winter deutliche Verbesserungen erzielen werden. Ein paar Verbesserungen sind uns schon gelungen und wenn man sich andere Motorenhersteller auf einer schnellen Runde ansieht, dann sehen wir nicht so schlecht aus. Erst im Renntrimm scheinen wir wieder mehr Probleme zu haben", meinte der Finne. Was die Ferrari-Fans in Singapur erwarten können, konnte er nicht sagen. Ein Husarenritt wie im Vorjahr als Räikkönen von P13 auf das Podest raste, ist wohl unwahrscheinlich.
"Es ist schwer zu sagen wie Singapur für uns laufen wird. Wir wussten, dass Monza für uns extrem hart wird, aber die nächsten vier, fünf Rennen sollten uns mehr entgegenkommen. Aber warten wir mal ab", so der Finne. Die Prognosen von Alonso fallen deutlich negativer aus. "Es kann auf der einen oder anderen Strecke für uns besser laufen, aber wir werden nie der Favorit sein, sondern immer hinter Mercedes, Red Bull und Williams liegen. Wir sind momentan die vierte Kraft, da darf man sich keine Wunder erwarten", erklärte der Ferrari-Pilot.
Räikkönen: Wieso Formel-1-Fahrer nicht NASCAR können von Dieter Rencken & Timo Pape 25. September 2014 - 17:50 Uhr Kimi Räikkönen erklärt aus eigener Erfahrung, warum die US-amerikanische NASCAR-Serie für einen Rennfahrer nicht so einfach ist, wie sie aussieht
z1306684231.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen versuchte sich 2011 in zwei Klassen der NASCAR-Serie
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen ist ein Weltenbummler des Motorsports. Nach der Saison 2009 nahm sich der Finne eine Auszeit von der Formel 1, um zwei Jahre lang im Rallye-Sport an den Start zu gehen. Zudem versuchte er sich 2011 in der US-amerikanischen NASCAR-Serie. So fuhr er bei einem Gaststart in der Truck-Serie (dritthöchste Klasse der NASCAR) einen überzeugenden 15. Platz nach Hause und trat wenig später auch bei der nächsthöheren Nationwide-Serie an. Aus dieser Erfahrung heraus kann der "Iceman" sagen: Die NASCAR ist nicht einfach.
"Dieser Sport hat sehr viel mit Erfahrung zu tun", erklärt Räikkönen, der seit 2012 wieder in der Königsklasse unterwegs ist. Obwohl die NASCAR in erster Linie auf Ovalkursen fährt, solle man sich nicht vom äußeren Eindruck täuschen lassen: "Es sieht so einfach aus, aber es ist verdammt schwierig. Das ist wie in jedem Sport, wenn man auf das absolute Spitzenniveau will. Die Jungs haben gar keine Daten zur Verfügung, sondern arbeiten auf sehr simple Art und Weise."
Generell lasse sich die NASCAR nur sehr schwierig mit dem Rallye-Sport oder anderen Rennserien vergleichen: "Man muss wissen, was man tun muss, und die Strecken kennen. Zwei Kurven, das sieht im Fernsehen so plump aus, aber da steckt viel mehr dahinter, zumal die Performance-Unterschiede so klein sind", erklärt Räikkönen. "In der Formel 1 macht man einen kleinen Fehler und verliert alles, dort macht es der Schwung auf den Geraden und in den Kurven aus."