Formel 1 - Räikkönen: Fahrstil ändern? Sicher nicht! Gewisse Dinge brauchen Zeit Kimi Räikkönen findet nicht, dass er seinen Fahrstil an den F14T anpassen muss. Das problem sei nicht er, sondern das Auto.
0620358.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen lässt sich nicht verbiegen
Motorsport-Magazin.com - Die erste Ferrari-Saison seit 2009 erwies sich für Kimi Räikkönen bisher als äußerst schwierig. Der Finne machte keinen Hehl draus, dass er mit dem F14T nicht klarkam. Nichtsdestotrotz sieht er keinen Grund, seinen Fahrstil anzupassen. "Ich bin schon eine Weile in der Formel 1. In all den Jahren habe ich nie meinen Fahrstil geändert und werde es auch zukünftig nicht tun", betonte der Finne. Das Problem sei nicht sein Fahrstil, sondern das Auto.
"Der Ferrari wäre auch nicht einfacher zu fahren gewesen, wenn ich meinen Fahrstil geändert hätte", erklärte Räikkönen. Laut dem Finnen ist es an Ferrari, das Problem in den Griff zu bekommen. Dann könne er auch wieder Top-Ergebnisse einfahren. Ein erster Schritt ist der Scuderia bereits in Singapur gelungen, auch wenn sich das mit Räikkönens achtem Platz noch nicht in den Ergebnislisten niederschlug.
"In Singapur hatten wir endlich den Speed, um im Qualifying eine schnelle, fliegende Runde zusammenzubekommen, da sich das Auto so verhalten hat, wie ich es mir erhofft habe", erklärte Räikkönen. "Es fühlte sich im Vergleich zu dem, was ich das ganze Jahr lang hatte, einfacher an. Vorher war jede Kurve ein Ratespiel. Aber jetzt habe ich Vertrauen darin, was passieren wird und kann auf meine eigene Weise fahren." Trotz all der Schwierigkeiten sei es wichtig Ruhe zu bewahren und mit einem kühlen Kopf an die Arbeit zu gehen.
Laut Räikkönen ist das der Schlüssel, um 2015 wieder an der Spitze mitzufahren. "Wir wussten von Beginn an, dass gewisse Dinge ihre Zeit brauchen würden. Manche Dinge kann man gar nicht ändern. Aber es gibt viele kleine Dinge, die man ändern kann und die dann einen großen Unterschied ausmachen", erläuterte der Ferrari-Weltmeister von 2007. In Suzuka ging Räikkönen bis dato neun Mal an den Start und erlebte dort das eine oder andere Karrierehighlight: 2005 fuhr er von Platz 17 auf das Siegerpodest.
Räikkönen: "Habe einen Vertrag und mache mir keine Sorgen" von Dieter Rencken & Timo Pape 02. Oktober 2014 - 17:12 Uhr Trotz durchwachsener Saison macht sich Kimi Räikkönen keine Sorgen, auch 2015 für Ferrari zu fahren - Stattdessen sieht er die neustrukturierte Scuderia wieder vorn
z1411300228.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen sieht seiner Zukunft entspannt entgegen
(Motorsport-Total.com) - Für Kimi Räikkönen ging es nach einer katastrophalen ersten Saisonhälfte zuletzt leicht bergauf. Der Ferrari-Rückkehrer scheint in Singapur in Sachen Fahrzeugabstimmung einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht zu haben, auch wenn er seinen Speed im Rennen aus verschiedenen Gründen nicht in eine gute Platzierung ummünzen konnte. Der "Iceman" glaubt, dass zudem die jüngsten strukturellen Veränderungen in Maranello für einen Aufschwung sorgen und die Scuderia zurück an die Spitze bringen werden.
"Es hat ein paar große Umstrukturierungen gegeben, es läuft nun anders ab in der Fabrik", verrät Räikkönen vor dem Grand-Prix-Wochenende von Japan. "Durch die Veränderungen bezüglich (James; Anm. d. Red.) Allison und all der Leute um ihn herum haben wir eine gute Gruppe beisammen. Ich denke, wir haben jetzt die richtigen Leute."
Nicht wenig habe Ferrari unternommen, um jene Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, künftig auszuschließen. "Natürlich dauert es eine Weile, aber ich glaube zu 100 Prozent an diese Leute. Und daran, dass Ferrari wieder dort hinkommt, wo man stehen sollte - an der Spitze", so Räikkönen.
Auch über seine eigene Zukunft bei Ferrari macht er sich keine Gedanken: "Ich habe einen Vertrag und mache mir da keine Sorgen." Nichtsdestotrotz ist das rote Cockpit 2015 für Räikkönen noch keine sichere Nummer. Dass Ferrari horrende Abfindungen zahlen kann, hat man erst kürzlich im Fall Luca di Montezemolo unter Beweis gestellt. Aber wenn es für den Finnen weiterhin bergauf geht, dürfte sich die Angelegenheit möglicherweise von selbst regeln.
Da ging es bestimmt um jede Menge Geld,das dauert bis bis alles klar ist
... genau das habe ich auch gedacht - es ist ja doch einiges an Immobilien und Geld da - sicher hat es seine Zeit gebraucht, bis die Anwälte das alles auseinanderdividiert hatten ... . Allerdings war das auch nicht besonders lang, wenn man von der eigentlichen Trennung im Februar 2013 ausgeht. Bei einer Freundin von mir zieht es sich auch schon über ein Jahr hin ...
Formel 1 - Räikkönen: Ich höre auf, wann ich will Vettel geht als Teamkollege okay Der Transfer-Wahnsinn betrifft auch Kimi Räikkönen. Gibt es wirklich nur einen neuen Teamkollegen für den Iceman?
0607840.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen sagt, er habe seine Zukunft selbst in der Hand
Motorsport-Magazin.com - Die erste Katze ist aus dem Sack - genau genommen ist der Vettel aus dem Bullen. Auch wenn Sebastian Vettel noch nicht verraten wollte, wohin seine Reise geht, sie wird nach Maranello gehen. Soweit sind sich alle sicher. Doch was Fernando Alonso machen wird, ist schon etwas kryptischer. Doch auch hier sind sich die meisten einig: Der Spanier geht zu McLaren. Doch was passiert mit Kimi Räikkönen?
Der Finne fährt eine bescheidene Saison bei seinem Ferrari-Comeback. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 133 zu 45 steht es für Fernando Alonso nach Punkten. Alonso ist Vierter in der Weltmeisterschaft, Räikkönen Elfter. "Jeder weiß, dass er gut ist", verteidigt sich Räikkönen mit Blick auf seinen Teamkollegen. "Ich habe große Probleme gegen ihn in dieser Saison, für ihn war es nicht schwierig, mich zu besiegen."
Schiebt Ferrari Räikkönen noch einmal ab?
Nach den durchwachsenen Leistungen 2014 stellt sich manch einer die Frage: Hat Räikkönen sein Ferrari-Cockpit für 2015 überhaupt sicher? "Ich habe einen Vertrag", winkt der Finne ab. Einen Vertrag hatte der Finne auch schon für die Saison 2010 bei Ferrari. Dann kam aber Fernando Alonso und der Finne wurde für viel Geld aus seinem Vertrag verkauft.
Wie zur Saison 2009 wird Kimi Räikkönen immer wieder Lustlosigkeit unterstellt. "Ich bin gegangen und ich bin zurückgekommen, nur weil ich zurückkommen wollte - nicht weil mich irgendjemand zwingt, hier zu sein. Es war meine Wahl, wenn ich nicht dahinter stehen würde, würde ich nicht hier sitzen. Ich kann aufhören, wann immer ich will. Ich kann heute gehen, ich kann morgen gehen, oder in zehn Jahren", wurde Räikkönen deutlich.
Selbstzweifel hatte der Weltmeister von 2007 in diesem Jahr aber nicht. "Weil ich schön öfter durch die gleiche Situation gegangen bin", so seine Erklärung. "Wenn ich das Auto bekomme, das ich mag, dann kann ich es auch sehr gut und schnell fahren. Ich muss nur sicherstellen, dass das jedes Mal der Fall ist, wenn ich aus der Box fahre." Es ist kein Geheimnis, dass Räikkönen in diesem Jahr mit der Charakteristik des F14 T kämpft. Vor allem die Vorderachse bereitet ihm Kopfzerbrechen, bei den letzten Rennen waren aber Fortschritte erkennbar.
Dass Räikkönen Ferrari tatsächlich noch einmal trotz eines gültigen Vertrages verlassen wird, ist aber insgesamt unwahrscheinlich. Deshalb wird sich die Formel-1-Welt auf das Fahrerduo Vettel und Räikkönen freuen dürfen. Und sogar Räikkönen selbst kann sich ein klein wenig darauf freuen: "Ich habe natürlich noch nie mit ihm gearbeitet, weil wir in unterschiedlichen Teams waren. Aber von allen da draußen kenne ich ihn wahrscheinlich am besten und wir werden sehen, was in der Zukunft passiert."
Massa analysiert Kimi-Dilemma: Alonso ist der Grund von Dieter Rencken & Maria Reyer 04. Oktober 2014 - 17:17 Uhr Rob Smedley und Felipe Massa glauben, dass Kimi Räikkönens schwache Leistungen 2014 vor allem mit der Stärke von Fernando Alonso zu tun haben
z1404585004.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Alonso, Massa und Räikkönen - alle drei waren bei Ferrari schon Teamkollegen
(Motorsport-Total.com) - Williams-Pilot Felipe Massa schildert seine Eindrücke von der Lage bei Ferrari und glaubt zu wissen, warum Kimi Räikkönen im Vergleich zu seinem Teamkollegen Fernando Alonso alt aussieht. Der Brasilianer weiß am besten, wie es ist, Alonso und Räikkönen als Teamkollegen zu haben. Er fuhr gemeinsam mit dem Spanier vier Jahre bei Ferrari. Zuvor waren es bereits drei Jahre an Räikkönenes Seite.
"Es ist sehr schwierig. Erst einmal ist er ein Klassefahrer, sein Talent ist wirklich komplett. Er ist einer der Schnellsten und gleichzeitig einer der Konstantesten und Aggressivsten", beschreibt Massa Alonsos Talent. "Er hat alles. Da hast du es natürlich nicht leicht als Teamkollege." Das weiß er aus eigener Erfahrung, immerhin wurde er zur Nummer zwei im Team und arbeitete als Wasserträger für den Spanier.
Darin sieht Massa auch die Misere von Räikkönen: "Sicherlich liegt da auch Kimis Problem. Vielleicht liegt ihm auch das Auto nicht richtig, aber hier liegt sein Hauptproblem." Nachdem bekannt wurde, dass Sebastian Vettel Red Bull verlassen wird, kam sofort die Vermutung auf, er könne zusammen mit seinem Kumpel Räikkönen bei Ferrari fahren. Dazu meint Massa: "Sebastian ist ein großartiger Fahrer, er hat vier Weltmeisterschaften gewonnen. Und vielleicht wird er sich auch positiv auf Kimi auswirken."
Smedley lobt Alonso in den höchsten Tönen
Massas Vertrauter Rob Smedley, der mit ihm von Ferrari zu Williams wechselte und dort nun als Leiter der Fahrzeug-Performance arbeitet, glaubt ebenfalls, dass Alonso einfach eine Nummer zu groß ist für Räikkönen: "Ich habe schon öfter gesagt, dass Fernando in meinen Augen der beste Fahrer seiner Generation ist - wenn nicht sogar der beste aller Zeiten. Er bringt so viel Extraperformance in ein Team."
"Alonso zum Teamkollegen zu haben ist nicht einfach", weiß auch der Brite. "Das können sicher einige bestätigen, und auch Kimi Räikkönen hat das in diesem Jahr erfahren müssen. Und wir sprechen hier über herausragende Fahrer, die in der anderen Hälfte der Box standen. Ich denke, dass es niemand hier im Paddock mit ihm aufnehmen könnte."
Sein Loblied auf den zweimaligen Weltmeister geht noch weiter: "Ich denke, er motiviert die Leute schon mit seinem puren Talent. Du weißt, dass dich keiner schlagen kann, solang du die bestmögliche Arbeit ablieferst - das ist schon Motivation genug. Wenn du mit jemandem zusammenarbeitest, der so extrem gut ist, dann zieht dich das automatisch mit hoch. Ich denke, dass es generell so ist und mit Fernando auch." Smedley glaubt nicht, dass er seine Teamkollegen in irgendeiner Weise stört.
Smedley wünscht Alonso noch mehr Titel
Er beschreibt Alonsos Talente wie folgt: "Er hat klare Ansichten und weiß, was er will. Er ist mental sehr stark, und kann sich anpassen, egal wie das Reglement aussieht. Er wird damit fertig und holt 100 Prozent aus dem Auto heraus." Er ergänzt: "Wenn nicht sogar mehr..."
Smedley weiß anscheinend auch schon, dass Alonso Ferrari verlassen wird: "Ja, ich war sehr überrascht, dass sich die Wege von nun an trennen. Für den Sport hoffe ich, dass er ein Topcockpit findet." Er wünsche sich für Alonso, dass dieser noch ein paar weitere Titel in der Formel 1 feiern kann, denn "er hat es verdient, er ist so gut."
Formel 1 - Raikkönen: Seltsame Setup-Probleme zurück Finnischer Ferrari-Frust Iceman-Fans, ihr müsst jetzt ganz stark sein: Kimi Raikkönen hat erklärt, die Setup-Probleme an seinem Ferrari seien plötzlich wieder aufgetaucht.
0625566.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Raikkönen kam in Suzuka überhaupt nicht mit seinem F14 T zurecht
Motorsport-Magazin.com - Endlich schien alles gut zu werden. In Singapur fühlte sich Kimi Raikkönen erstmals in dieser Saison rundum wohl in seinem Ferrari. Prompt fuhr der Finne auf einem Level mit Fernando Alonso, scheiterte im Qualifying nur durch ein Software-Problem an dem Spanier. Zuvor hatte der Iceman im Q2 sogar die bis dahin schnellste Runde überhaupt in den Marina-Bay-Asphalt gebrannt.
Dann der große Schreck: In Japan waren die Setup-Probleme plötzlich wieder da. "Das ganze Wochenende haben wir wie verrückt mit der Front gekämpft. Im Trockenen, im Nassen. Es fühlt sich einfach komplett anders an", klagte Raikkönen gegenüber Autosport nachdem er seinem Teamkollegen im Qualifying um acht Zehntel unterlag und im Rennen als Zwölfter sogar überrundet wurde.
"Im Trockenen hat das Auto mit neuen Reifen im ersten Teil der Runde einfach nur geschoben und geschoben. Total merkwürdig. Die Intermediates haben zwei Runden lang funktioniert. Dann habe ich Graining bekommen, hatte keinen Grip mehr an der Front und von da an war es dieselbe Geschichte [wie im Trockenen, d. Red.]", erklärte Raikkönen.
Verstehen kann der Iceman diesen Rückfall nicht. Ferrari habe die Spezifikation des Autos seit Singapur nicht verändert. "Irgendetwas stimmt da nicht. Es hat sich einfach ganz anders angefühlt als in jedem anderen Rennen", sagt Raikkönen. "Hoffentlich finden wir etwas, das erklärt, was da vor sich geht. Bisher habe ich keine Erklärung dafür"
Formel 1 - Best friends: Kimi sehnt sich Vettel herbei Er bringt eine gute Atmosphäre ins Team Kimi Raikkönen hofft, dass er 2015 gemeinsam mit Sebastian Vettel für Ferrari um Siege kämpft. Weiß der Iceman bereits, ob Vettel zur Scuderia kommt?
0151245.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Beenden die besten Freunde Raikkönen und Vettel die sportliche Schlecht-Wetter-Phase bei Ferrari
Motorsport-Magazin.com - Kommt er oder kommt er nicht? Kimi Raikkönen tappt genauso im Dunkeln, ob Sebastian Vettel zu Ferrari wechselt, wie wir alle. Zwar gilt längst als sicher, dass Vettel 2015 die rote Göttin aus Maranello pilotiert, doch abschließend bestätigt ist noch nichts. "Es gibt viele Gerüchte, die Leute erwarten, dass es so kommt, aber ich weiß es auch noch nicht", sagte Raikkönen zu Russia's Championat.
Wenn sich der Iceman einen neuen Teamkollegen wünschen dürfte, würde er sich jedenfalls ganz klar für Vettel entscheiden. "Es wäre schön, wenn er kommen würde. Ich denke er würde eine gute Atmosphäre ins Team bringen. Er ist mein engster Freund von allen Fahrern, ein sehr ehrlicher und aufrichtiger Typ!", sagte der 34-Jährige.
"Ich hoffe, dass wir zusammen gute Resultate erzielen können, falls er wirklich kommt. Aber noch einmal: Ich weiß nichts und lese nur die News darüber", wiederholte der bislang letzte Ferrari-Weltmeister. Auch wenn er noch nie mit Vettel gearbeitet habe, sei er sicherlich gut in jedem Bereich: "Er ist immerhin viermaliger Weltmeister!", erinnerte der Finne.
Zitat von Rosa im Beitrag #265naja, so wie sich das anhört, fährt Kimi wohl nächstes Jahr für rot.. hoffentlich bestätigen die das bald wer für wen fährt...
aber glauben das er nichts weiß, glaub ich auch nicht.
Heut war auf mehreren Seiten zu lesen ,das mein "Freund " Alonso eine Rolle rückwärts gemacht hat und bei den Roten bleibt und Kimi wieder gehen muß.Das wäre mit Abstand die größte Sch...... Kann man den Roten so eine Schweinerei zutrauen ? Ich sage leider ja
das Kimi doch gehen muss ist gar nicht sooo unwahrscheinlich... Ich habe gelesen, dass Mattiacci mega genervt von Kimi und seiner einstellung ist, weil er richtig laut und ausgelassen sonntag Nacht nach dem Japan GP und auf dem Flug Tokio-Moskau gefeiert hat - während alle anderen um Jules "getrauert" haben. Tja, dass ist nun mal Kimi und das hat auch nichts mit seiner Leistung zu tun, dass hätte Ferrari sich ja auch vorher denken können!
Das Bild stammt vom Sonntag in Japan nach dem Rennen 1898286_1490489257872046_3382923355730796784_n.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von alex im Beitrag #267das Kimi doch gehen muss ist gar nicht sooo unwahrscheinlich... Ich habe gelesen, dass Mattiacci mega genervt von Kimi und seiner einstellung ist, weil er richtig laut und ausgelassen sonntag Nacht nach dem Japan GP und auf dem Flug Tokio-Moskau gefeiert hat - während alle anderen um Jules "getrauert" haben. Tja, dass ist nun mal Kimi und das hat auch nichts mit seiner Leistung zu tun, dass hätte Ferrari sich ja auch vorher denken können!
Das Bild stammt vom Sonntag in Japan nach dem Rennen
Das habe ich auch gelesen ,die Sache war aber von der zeitung Marca (Spanien ) wurde aber aus Finnland (Oskar Sari) wiederlegt.Er war mit Kimi zusammen im Flieger und zwar nach Helsinki. Kimi hat fast die ganze Zeit geschlafen
Diese Warterei ist ja nicht zum aushalten. Wann hört das endlich auf? Alfons raus, Vettel rein, Alfons rein, Kimi raus , Alfons rein, Vettel ? Hoffentlich wird bald bekannt gegeben, wer wo fährt.
Zitat von Susi im Beitrag #269Diese Warterei ist ja nicht zum aushalten. Wann hört das endlich auf? Alfons raus, Vettel rein, Alfons rein, Kimi raus , Alfons rein, Vettel ? Hoffentlich wird bald bekannt gegeben, wer wo fährt.
Du hast recht, das Warten macht irre und ich verstehe auch nicht warum die Roten nichts sagen.