Like Kimi? Then ‘Like’ Kimi! – The Iceman Arrives on Facebook
Lotus F1 Team driver Kimi Räikkönen has launched his official Facebook fan page, giving Iceman aficionados a new way to interact with the 2007 World Champion
Kimi Räikkönen has answered long standing calls from thousands of Formula 1 fans by creating his official Facebook fan page.
As his first move into the social media space, the Iceman recognises the importance of keeping in touch with his avid followers through using new channels to create a strong official fan community.
In conjunction with his official website, the page will keep followers up to date with all the latest pictures and news from the 2007 World Champion, in addition to promoting competitions and other features.
Das mit dem Ghostwriter dacht ich mir fast...es ist ja auch alles in der dritten Person geschrieben auf der FB-Seite....aber ich dachte ich frag mal nach, bevor ich wieder irgendwas überlesen hab! ^^
Woher kommt das denn jetzt plötzlich mit der Verletzung? Also ich mein, wenn er deswegen nicht bei den Tests war hätte mans ja ruhig sagen können. Wäre schließlich nicht das erste Mal, dass er sich verletzt! Oder steckt da irgendeine Taktik oder so dahinter, die ich nicht verstehe?!
Ich weiß nicht was man da an Taktik hinein packen könnte^^... vllt das nicht wieder Kimis Motivation etc. in der Vordergrund gebracht wird... so eine verletzung wird ja sicherlich nicht gerne gesehen werden... und nachfragen sind denke ich vllt unangenehm! aber ich persönlich finde es auch nicht so wild, kann ja nix schlimmes gewesen sein wenn er das rennen fahren konnte
Oh geil! Endlich hat Kimi ne facebook-page!! Das wurde sicher von Lotus angeturbelt, weil die Lotus-Seite ja teilweise so extrem überflutet wird mit Kimi-Fans .
Dass er sich am Knöchel verletzt hat glaub ich jetzt nicht.
Zitat von EssiOh geil! Endlich hat Kimi ne facebook-page!! Das wurde sicher von Lotus angeturbelt, weil die Lotus-Seite ja teilweise so extrem überflutet wird mit Kimi-Fans .
Dass er sich am Knöchel verletzt hat glaub ich jetzt nicht.
Das mit Facebook wurde aber auch Zeit Aber ich denke auch nicht, dass er selbst schreibt. Und ja, das hat er gerade erst im Interview gesagt, dass er Facebook, Twitter, etc. nicht mag weil er seine Privatsphäre haben will. Die meisten Promis twittern ja auch nicht selbst, zumindest nicht die, die dauernd twittern. Sonst kämen sie gar nicht mehr zum drehen, ...... Und ausgerechnet unser "Lacy Boy" soll jetzt selbst facebooken - niemals
An die Verletzung mag ich aber auch nicht so wirklich glauben, wobei, wenn es nur eine leichte Verletzunge gewesen wäre, dann hätte die über Mugello bis Barcelona schon ausheilen können. Ja, Kamikaze-Kimi könnte back sein
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Formel 1 - Boullier: Kimi ist wie ein wildes Tier Grosjean und Räikkönen fahren nie zusammen in Urlaub von Annika Kläsener Lotus-Teamchef Eric Boullier steht hinter seinen beiden Fahrern, auch wenn die Entscheidung für Romain Grosjean und Kimi Räikkönen ihm Kopfschmerzen bereitete.
Motorsport-Magazin.com - Wie Lotus-Teamchef Eric Boullier in einem Interview mit der offiziellen Website der Formel 1 zugab, habe die Entscheidung, Kimi Räikkönen und Romain Grosjean als Fahrerduo zu verpflichten, etwas von einem Glücksspiel gehabt. "Ja, wir hatten Kopfschmerzen", gestand der Franzose. "Wir hatten intern eine sehr lange Diskussion, bei der wir die technische als auch die wirtschaftliche Seite des Teams sowie unsere Anteilseigner einbezogen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Anschließend haben wir uns entschlossen, zu pokern." Kopfschmerzen habe ihnen vor allem bereitet, dass es nur sehr wenige Hinweise gegeben habe, wie sich die Sache entwickeln würde.
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Grosjean war zur falschen Zeit am falschen Ort
Nachdem Lotus mit 84 Punkten auf Rang drei der Konstrukteurs-Wertung liegt und bereits drei Podiumsergebnisse einfahren konnte, zahlt sich das Risiko offenbar aus. Dass Grosjean bei seinem zweiten Anlauf in der Formel 1 deutlich erfolgreicher ist als im ersten, erklärte Boullier mit der Persönlichkeit des Schweizers mit französischer Rennlizenz. "Auf der einen Seite ist er sehr stark, auf der anderen aber auch sehr sensibel. Also muss man einen Weg finden, diese beiden Enden seiner Persönlichkeit auszubalancieren", erläuterte der Lotus-Teamchef.
"Das letzte Mal, als er in der Formel 1 gefahren ist, war er sehr jung, er war nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte auch nicht die richtige Unterstützung", bezog sich Boullier auf Grosjeans Einsatz bei Renault als Ersatz für Nelson Piquet Jr. im Jahr 2009. Damals war Grosjean bei den letzten sieben Saisonrennen gestartet, ohne jedoch einen einzigen Punkt zu sammeln. Dieser Misserfolg habe ihm lange angehaftet. "Aber jetzt ist er zur rechten Zeit am rechten Ort und erhält die richtige Unterstützung - und nun schauen Sie sich mal an, was er für eine Leistung bringen kann."
Kimi fährt, um zu gewinnen und schert sich nicht um den Rest
Während Grosjean das Stigma des gescheiterten Talents anhaftete, wird seinem erfahreneren Teamkollegen Kimi Räikkönen vor allem sein mangelndes Interesse an Medienarbeit vorgehalten. Boullier ist überzeugt, den richtigen Weg gefunden zu haben, um den Finnen bei Laune zu halten. "Wir wissen, dass Kimi Medien und PR nicht leiden kann. Wieso sollten wir ihn also damit belästigen? Natürlich brauchen wir eine Balance zwischen seinen Bedürfnissen und den Erwartungen der Sponsoren", erläuterte der 38-Jährige. Aber Räikkönen wisse, dass das Team sehr viel Rücksicht auf seinen Zeitplan nehme und versuche, die Verpflichtungen in einem möglichst kleinen Rahmen zu halten.
"Er ist ein Rennfahrer, also fährt er, um zu gewinnen und schert sich nicht um den Rest", wusste Boullier. "Kimi ist wie ein wildes Tier und man muss ihn so rennen lassen, wie er es möchte." Das Dilemma des Finnen sei, dass seine Persönlichkeit ihn für Fans sehr interessant mache und er deshalb so berühmt sei. "Er und wir müssen uns damit abfinden, dass er viele Fans hat, also muss er bis zu einem gewissen Grad das Spiel mitspielen."
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Trotz seiner mit 161 Grand Prix-Starts deutlich größeren Erfahrung in der Formel 1 ist Räikkönen keineswegs der Leader im Team. Früher habe das Team einen Fahrer gepusht, aber das habe sich definitiv geändert. "Ich möchte zwei schnelle Fahrer, denn nur so kommt man in der Konstrukteurs-Wertung nach vorne", ist der Teamchef überzeugt. Natürlich habe Räikkönen aufgrund seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine Art Führungsrolle inne, aber das bedeute eher, dass er mehr Aufmerksamkeit erhalte. "Beide wissen, dass wir niemals - abhängig von der Strategie auf der jeder von ihnen ist - einen bevorzugen werden. Es liegt an ihnen, sich gut zu qualifizieren und ein gutes Rennergebnis einzufahren. Wir geben ihnen nur das Werkzeug, um unter gleichen Bedingungen Leistung zu bringen."
Seine beiden Fahrer seien sehr verschieden, stellte Boullier fest und er erwartete keineswegs, dass sie Freundschaft schließen. "Ich glaube nicht, dass sie jemals zusammen in Urlaub fahren werden", scherzte er. "Aber sie müssen keine Freunde sein. Das ist nur meine Meinung", erklärte er. "Was ich von ihnen erwarte, ist, dass sie sich respektieren und nie vergessen, dass sie für das Team arbeiten."
Der seit jeher mit dem Gasfuß anstatt mit ausschweifenden Interviews Schlagzeilen machende Räikkönen verhält sich laut Boullier "wie ein wildes Tier, du musst ihn einfach laufen lassen". Bis zu einem gewissen Grad wird dieser Ansatz bei Lotus beherzigt, aber "natürlich müssen wir die Anforderungen und Wünsche unserer Sponsoren damit in Einklang bringen", wie Boullier herausstellt.
"Zu seinem Pech macht ihn seine Persönlichkeit bei den Fans sehr beliebt", urteilt der 38-Jährige über den Superstar im Team, der sich am liebsten ausschließlich aufs Fahren konzentrieren und sämtliche PR-Verpflichtungen in den Wind schießen würde. Bei Lotus ist man sich dessen bewusst und versucht, "seine Verpflichtungen auf ein Minimum zu beschränken", wie der Boullier betont. Räikkönen dankt es dem Team, was auch am Chef nicht unbemerkt vorüberzieht: "Ich merke, dass er damit leben kann."