News: Räikkönen verzichtet auf Test in Mugello Jerome D'Ambrosio absolvierte den ersten Testtag in Mugello für Lotus - Kimi Räikkönen kommt wegen des Regens gar nicht erst in die Toskana
Kimi Räikkönen hat zwar Freude am Rennfahren, aber ein Test-Weltmeister war der "Iceman" noch nie. Und so dürfte es ihm ganz gelegen kommen, dass er angesichts der wechselhaften Wetterprognosen nicht nach Mugello reisen muss und dort dann vielleicht gar nicht zum Fahren kommt, sondern zu Hause bleiben darf. Das hat sein Lotus-Team heute offiziell bestätigt.
"Wir haben uns entschieden, die nächsten zwei Tage nur mit einem Fahrer zu testen, weil wir die Zeit dann besser nutzen können", erklärt Chefingenieur Alan Permane. Ursprünglich hätte Räikkönen morgen im Auto sitzen sollen, am Donnerstag dann Romain Grosjean. Letzterer kommt nun an beiden Tagen zum Zug, nachdem heute Testfahrer Jerome D'Ambrosio den Auftakt bestritten hat. Der gehörte mit 40 Runden noch zu den fleißigeren Akteuren an einem verregneten ersten Tag.
"Wir wollten einiges ausprobieren, aber das ging wegen des Regens nicht", bedauert er zwar, meint aber gleichzeitig: "Ich bin schon froh, überhaupt diesen Tag gehabt zu haben. Wir wussten seit drei oder vier Tagen, dass es regnen würde. Nichtsdestotrotz ist es enttäuschend. Am Nachmittag gab es einfach zu viel Regen. Es war kaum etwas zu sehen, es gab Aquaplaning. Natürlich will man als Fahrer immer raus auf die Strecke, aber man muss auch professionell sein."
"Ein Rennen würde unter Bedingungen, wie wir sie heute vorgefunden haben, sofort abgebrochen", vermutet der Belgier. "Es geht im Rennen also nicht darum, unter diesen Bedingungen zu fahren. Das meine ich: Mit Intermediates wäre ich gerne auf die Strecke gegangen." Für den für ihn neuen E20 ist er voll des Lobes: "Es ist ein tolles Gefühl, ein tolles Auto. Obwohl ich nur ein paar Runden gefahren bin, bin ich begeistert."
"Es war mein erster Tag im Auto. Es ist schwer zu sagen, ob das Auto während der Saison Fortschritte gemacht hat. Wir sind unter diesen Bedingungen nicht mal nahe an dem, was das Auto kann. Am Rennwochenende hat man aber nicht die Zeit, die Dinge auszuprobieren", so D'Ambrosio, der sich auf der Strecke übrigens pudelwohl fühlt: "Mugello, Suzuka, das sind Strecken, die fantastisch zu fahren sind. Kurve acht ist etwas Besonders, gerade in so einem Auto."
Mit Marussia könne man seinen neuen Arbeitgeber ohnehin nicht vergleichen: "Es ist eine andere Welt. Mein altes Team hat sich verbessert, aber wir stehen jetzt ganz woanders, fahren um die Pole-Position. Wir haben ein unglaubliches Auto. Es ist nicht schwierig zu fahren. Mein altes Team war in seiner zweiten Saison. Um den Unterschied im Auto zu spüren, braucht man keine trockenen Bedingungen. Man merkt es schon auf Intermediates."
Mit gut eineinhalb Sekunden Rückstand belegte D'Ambrosio im Tagesklassement den vierten Platz. Nach der Installationsrunde am frühen Morgen stand er gleich mal eine Stunde an der Box, um das Setup anpassen zu lassen. Die Hoffnung, danach trockene Bedingungen vorzufinden, ging aber nicht auf - stattdessen wurde es im Laufe des Tages immer schlimmer. "Kein idealer Tag", räumt Chefingenieur Permane ein, "aber trotz des Wetters bekamen wir ein paar nützliche Runden hin."
"Für Jerome war es der erste Kontakt mit dem E20. Er ist mit dem Auto sehr glücklich, auch Sitzpositionen und Bedienelemente haben gepasst. Das ist wichtig, denn so ist er viel besser vorbereitet, wenn er während der Saison einmal einspringen muss", sagt Permane. "Außerdem waren die Mischverhältnisse mit Intermediates am Anfang und dann Medium-Slicks eine gute Basis für Romain, der die nächsten zwei Tage fahren wird."
"Wir hatten ein dicht gestaffeltes Programm für Romain", ergänzt Technikchef James Allison, "inklusive viel aerodynamischer Arbeit, Sensormessungen und Vorbereitungen für die nächsten zwei Tage. Leider konnten wir im Trockenen nicht alles davon erledigen, sodass wir jetzt am Mittwoch und Donnerstag viel mehr unterbringen müssen. Das Wichtigste ist aber, dass wir eine Basis haben. Die nächsten zwei Tage sollten viel produktiver werden."
In einigen Berichten steht,ein weiterer Fahrerwechsel sei zum sammeln von Daten nicht hilfreich und deshalb testet Grosjean 2 Tage. Komisch ist das für mich schon ,es sollen doch die neuen Teile für das Rennen ausprobiert werden. Das Wetter soll morgen doert auch besser werden
Zitat von nirakIn einigen Berichten steht,ein weiterer Fahrerwechsel sei zum sammeln von Daten nicht hilfreich und deshalb testet Grosjean 2 Tage. Komisch ist das für mich schon ,es sollen doch die neuen Teile für das Rennen ausprobiert werden. Das Wetter soll morgen doert auch besser werden
Das habe ich auch mehrfach gelesen. Und wenn das so ist, dann verstehe ich nicht warum Kimi nicht testet
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Leute habt ihr auch so Panik geschoben wie manche Andere.
Es ist schon sehr belustigend wenn Lotus sich zu so einer Twitter-Nachricht genötigt sieht:
ZitatDon't panic guys, Kimi is fine! We're simply making up for the time lost today to find as much pace as possible from the E20 before Spain!
Ich versteh die Welt nicht mehr, was ging da bei Lotus nur ab in Sachen Fans... ... ... Das finde ich schon echt beänstigend, ist ja schon fast wie bei Justin Bieber .....
Zitat von RicaIch könnt mich grad wegscheißen vor Lachen.
Leute habt ihr auch so Panik geschoben wie manche Andere.
Es ist schon sehr belustigend wenn Lotus sich zu so einer Twitter-Nachricht genötigt sieht:
ZitatDon't panic guys, Kimi is fine! We're simply making up for the time lost today to find as much pace as possible from the E20 before Spain!
Ich versteh die Welt nicht mehr, was ging da bei Lotus nur ab in Sachen Fans... ... ... Das finde ich schon echt beänstigend, ist ja schon fast wie bei Justin Bieber .....
Ach das kam von Lotus selbst *lach* Ich habe es bei Facebook gelesen auf einer Fanseite Ja und was sagt uns das? Wir lieben unseren Kimi so wie 13-jährige Mädels den kleinen Bieber Kreischen wir dann gemeinsam in Hockenheim
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Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Hihi muss zugeben, dass ich auch eine derjenigen war, die Lotus gefragt haben, ob Kimi sich vllt verletzt hat. Weil bei ihm weiß man ja nie und ich finde die Begründung von Lotus irgendwie beschissen. Aber ich glaube panisch hat da keiner reagiert.
Aber ich glaube nicht, dass Kimi ein Problem damit hat, nicht zu testen. Habe ja schon wieder einige Verschwörungstheorien gelesen, dass Lotus Grosjean bevorzugt.
Zitat von claudieHihi muss zugeben, dass ich auch eine derjenigen war, die Lotus gefragt haben, ob Kimi sich vllt verletzt hat. Weil bei ihm weiß man ja nie und ich finde die Begründung von Lotus irgendwie beschissen. Aber ich glaube panisch hat da keiner reagiert.
Aber ich glaube nicht, dass Kimi ein Problem damit hat, nicht zu testen. Habe ja schon wieder einige Verschwörungstheorien gelesen, dass Lotus Grosjean bevorzugt.
Unser Lazy-Boy Aber man könnte schon auf den Gedanken kommen, dass Lotus den Grosjean bevorzugt weil er weniger Erfahrung hat. Das war vorhin auch mal eine Theorie von mir.
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Gedankengang bei Lotus: Hmmm schlechtes Wetter, wir sollten nur einen Fahrertesten lassen, dass erspart uns Zeit, weil wir das Auto nicht umbauen müsssen.
Darauf hin Anruf bei Kimi: "Hey Kimi hier Eric, wir haben gerade beschlossen, einen Fahrer an beiden Tagen testen zu lassen, willst du das übernehmen?" Kimi: "Ich weißt du Eric, ein Tag testen ist ja okay aber zwei Tage, ich weiß nicht, ist eigentlich nicht so mein Ding." Eric: "Okay Kimi, dacht ich mir fast, soll dann Romain das übernehmen." Kimi: "Ja, klar kein Problem, der Kleine braucht das ja dringender als ich" Eric: "Okay, alles klar, wir sehen uns dann in Barcelona" Kimi: "Oh bis Barcelona, und testet mal schön"
Zuhause in Baar, legt Kimi die Füße hoch und grinst über das ganze Gesicht, na das habe ich mal wieder toll hinbekommen. Einen freien Tag mehr für mich.
(Nicht ganz ernst zunehmen, obwohl ich denke es steckt ein Fünkchen Wahrheit darin.)
Zitat von Rica ... Zuhause in Baar, legt Kimi die Füße hoch und grinst über das ganze Gesicht, na das habe ich mal wieder toll hinbekommen. Einen freien Tag mehr für mich.
(Nicht ganz ernst zunehmen, obwohl ich denke es steckt ein Fünkchen Wahrheit darin.)
Ein Engelchen ist unser Süßer ja nun ganz bestimmt nicht Böse ist er sicher nicht
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D'Ambrosio could drive Fridays in 2012 sports.in.msn.com Jerome d'Ambrosio has revealed he could drive one of the Lotus cars during Friday morning practice sessions at some point in 2012.
Na hoffentlich nicht in Hockenheim
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@ Rica: Den Beitrag finde ich gut! Ich denke auch, daß Kimi keinesfalls sauer ist, daß er nicht testen muß
Button hat ja auch gesagt, es ist nicht notwendig, daß die beiden Stammfahrer da sind; somit war/ ist Kimi nicht der einzige Stammfahrer der nicht da ist. Der Kimi ist ein "alter Hase" und Könner, der schafft es auch ohne Tests, besser zu sein als Grosjean!
Villeneuve: "Starker Kimi gut für die Formel 1" von Dieter Rencken & Mario Fritzsche 02. Mai 2012 - 14:39 Uhr Jacques Villeneuve vermag die Leistung von Kimi Räikkönen im Lotus noch nicht so recht einzuordnen, sieht in ihm aber schon jetzt einen Gewinn
(Motorsport-Total.com) - Die Formel-1-Rückkehr von Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen nach zwei Jahren Pause war die Sensation der Winterpause 2011/2012. Nach vier Rennen für Lotus belegt der Finne Platz sieben der Fahrerwertung. Teamkollege Romain Grosjean ist ihm als Achter auf den Fersen. In Bahrain fuhr Räikkönen als Zweiter erstmals seit dem Comeback aufs Podium. Grosjean war als Dritter auch in diesem Rennen dicht am "Iceman" dran.
Davon, dass Räikkönen seinen über deutlich weniger Erfahrung verfügenden französischen Teamkollegen bisher klar im Griff hat, kann keine Rede sein. Im Qualifying-Duell der beiden Lotus-Piloten steht es 2:2. Ex-Champion Jacques Villeneuve tut sich mit einer Einschätzung der Leistungen Räikkönens noch schwer. "Kimi war besser unterwegs als einige Leute erwartet hatten, aber Lotus stellt ihm auch ein gutes Auto zur Verfügung", bemerkt der Kanadier gegenüber 'F1 Racing'.
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Der erste Vergleich ist bekanntlich immer der mit dem eigenen Teamkollegen, "aber im Vergleich zu Grosjean gut auszusehen, ist nicht unbedingt etwas Besonderes", findet Villeneuve. Als Grosjean im Jahr 2009 einige Rennen für Renault an der Seite von Fernando Alonso bestritt, "war er nirgendwo", erinnert der Kanadier und fügt hinzu: "Wer weiß, wie stark er sich seitdem verbessert hat. Wir müssen noch etwas abwarten."
Gewinn für die Formel 1
Ungeachtet der Ergebnisse, die bei Räikkönen schon jetzt um Welten besser sind, als beim Comeback von Michael Schumacher vor zwei Jahren, steht für Villeneuve eines fest: "Es ist toll, dass die Weltmeister mit dem Plus an Erfahrung vorn liegen. Für die Formel 1 ist das eine gute Sache."
Vorausgesetzt, der Lotus-Renault E20 bestätigt im weiteren Saisonverlauf das bisher gezeigte Potenzial, dann rechnet der Weltmeister von 1997 auch weiterhin damit, dass sich "Kimi in der Nähe der Spitze aufhält". Aber: "Sollten sich die Dinge zum Schlechten drehen, wird er wahrscheinlich aufgeben."
Red-Bull-Pilot Mark Webber, der Räikkönen beim Grand Prix von Malaysia viele Runden lang folgte, lobt den Rückkehrer im Rahmen der Mugello-Tests in den höchsten Tönen: "Ich muss meinen Hut vor ihm ziehen und davor, dass er in die Formel 1 zurückgekommen ist. Er war in Bahrain und auch in Malaysia sehr gut unterwegs. Zurückzukommen und sofort so schnell zu sein, verdient Respekt."
Formel 1 - Webber: Respekt vor Räikkönen Lob für Lotus von Frederik Hackbarth Mark Webber ist beeindruckt von der Konkurrenz. Besonders Lotus und Kimi Räikkönen zollt er seinen Respekt - deren Leistung sei beachtlich.
Motorsport-Magazin.com - Selbst wird die Personalie Mark Webber derzeit in das zweite Ferrari-Cockpit geschrieben - doch hört man dem Australier dieser Tage so zu, könnte man eher meinen, ihn ziehe es kommende Saison zu Lotus. Vom Team von Eric Boullier spricht der Red-Bull-Star in höchsten Tönen, lobt die Truppe aus Enstone über den grünen Klee. Webber und Lotus - was da nicht was? Bereits vor Jahren wurde über einen Wechsel des Routiniers spekuliert - damals noch zu Vorgängerteam Renault. Teamchef war dort lange Zeit Flavio Briatore, dessen Schützling Webber war und wohl auch noch ist, sollte der Italiener nach der verbüßten Crashgate-Sperre wieder mehr ins aktive Geschehen der F1 eingreifen.
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Zwar wolle er sich aktuell nur auf die Gegenwart und einen möglichen Titelkampf mit Red Bull 2012 konzentrieren, doch dass die schwarz-goldenen Autos der Konkurrenz schnell sind und somit zukünftig eine interessante Alternative darstellen könnten, blieb auch dem 35-Jährigen nicht verborgen. Die Vormachtstellung, die Red Bull in den vergangenen Jahren innehatte, ist längst dahin. "Wir haben ein gutes Auto - aber wir haben auch ganz starke Konkurrenz, das ist klar", so Webber am Rande der Testfahrten in Mugello. "Wir haben einige Teams, die eine ziemlich gute Performance zeigen und wenn wir nicht voll auf der Höhe sind, werden wir sofort bestraft", erklärte er gegenüber der Sydney Morning Herald.
Durch die vielen verschiedenen Sieger sei keine klare Hackordnung auszumachen. Nach Ferrari, Mercedes und seinem Red-Bull-Team schwächelte zuletzt sogar McLaren. Überraschend sei daher Lotus das bis dato konstanteste Team - zwar nie ganz an der Spitze, aber immer vorne mit dabei. Ein Grund dafür ist auch die sensationelle Comeback-Form von Kimi Räikkönen. Zuletzt in Bahrain fehlte dem Finnen trotz zweijähriger Absenz nicht viel zum Sieg. Für Webber bemerkenswert: "Ich muss meinen Hut vor ihm ziehen." Allein der Entschluss, in die F1 zurückzukehren, sei mutig gewesen. "Er war in Bahrain und auch in Malaysia bestens unterwegs. Zurückzukommen und sofort so schnell zu sein - das verdient Respekt", lobte Webber.
“We didn’t have any major new parts to test and we don’t race at Mugello so I was not crying when it was decided that I wouldn’t test. I know the track well but there was no need for me to drive. I am here to race and that is what I will do in Barcelona.”
“We didn’t have any major new parts to test and we don’t race at Mugello so I was not crying when it was decided that I wouldn’t test. I know the track well but there was no need for me to drive. I am here to race and that is what I will do in Barcelona.”
That´s why I love this guy so much
Er ist einfach unbezahlbar
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