Wie geil ist das denn bitte? Wow! Du hast es tatsächlich geschafft, Steffi! Und du bist mit deiner Frage indirekt sogar in den motorsport-total Artikel gebracht. Ich denke mal, jetzt wissen wir alle, dass es sich doch lohnen kann, bei so was mitzumachen.
Der Herr hat also empfindliche Augen. Und empfindliches Haar wohl auch, was? *lach*
Kimi ist ja mal richtig aggressiv drauf gerade, wenn er das wirklich so gesagt hat.
Von: Motorsport-Total.com, Felix Matthey, 29. April 2012
480235.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen: "Auf den anderen Bullshit kann ich verzichten" Kimi Räikkönen kann mit dem Glamour der Formel 1 nichts anfangen und schickt eine Kampfansage an Sebastian Vettel
Kimi Räikkönen gelang dieses Jahr ein beeindruckendes Comeback: Der Formel-1-Weltmeister von 2007 stieg nach zwei Jahren im Rallyesport beim Lotus-Rennstall ein und schien sich auf Anhieb zurechtzufinden. Bei den ersten vier Saisonrennen fuhr der Finne drei Mal in die Punkte und hatte zuletzt in Bahrain sogar Siegchancen. Letztendlich musste er sich jedoch Sebastian Vettel geschlagen geben. "Er war schneller", sagt Räikkönen gegenüber der 'Bild'-Zeitung. "Ich hoffe, dass ich noch mal so nah an ihn herankomme. Dann ist er dran." Dabei verstehen sich Räikkönen und Vettel gut, zumindest abseits der Strecke. Räikkönen: "Er ist ein netter Kerl. Mit ihm kann man gute Späße machen. Aber auf der Strecke ist er mein Gegner." Auf den bisherigen Saisonverlauf angesprochen sagt Räikkönen: "Schlecht gelaufen ist es nicht. Ich mag das, was ich gerade tue, das reicht. Mir ist egal, ob jemand sagt, dass ich das gut mache oder nicht. Allerdings ist es enttäuschend, wenn man trotzdem nur Zweiter wird. Nachdem das Rennen in China mit Platz 14 nicht so gelaufen ist, wie wir wollten, müssen wir mit dem Ergebnis in Bahrain erst mal glücklich sein." Am liebsten sähe sich der 32-Jährige aber eine Stufe höher auf dem Treppchen: "Ich mag keine zweiten Plätze. Das hätte auch schon in den ersten drei Rennen passieren können. Die Basis ist gut, und wer weiß, was beim nächsten Rennen passiert."
Abgesehen von seiner Schnelligkeit ist Kimi Räikkönen vor allem für sein exzessives Partyleben und seine schweigsame Art bekannt. In Interviews antwortet er gerne einsilbig auf ausformulierte Fragen. Ihm selber ist das aber offenbar ziemlich egal, denn mit dem so genannten Formel-1-Glamour kann Räikkönen nicht viel anfangen: "Auf den anderen Bullshit kann ich gut verzichten. Wenn man mir die Autos aus der Formel 1 wegnehmen würde, wäre ich nicht mehr hier. Das ganze Drumherum, die Bekanntheit und so, das interessiert mich nicht." Viele seiner Fahrerkollegen sehen es gerne, wenn ihre Freundinnen oder Frauen mit an der Strecke sind. Kimi Räikkönen hält davon nicht viel, seine Frau Jenni Dahlmann mit an die Strecke zu bringen, denn: "Es wäre für sie langweilig, den ganzen Tag hier herumzusitzen. Die Zeit kann sie sicher besser nutzen."
Meine Papa liest die Bild immer. Ich fahr heut zu meinen Eltern, dann guck ich mal, dass ich den Artikel eingescannt bekomme. Mal sehen was die noch so schreiben!
Wäre ich Kimis Freundin/Frau würde ich übrigens drauf bestehen, dass er mich mitnimmt...langweilen - von wegen! ^^
Das Bild-Interview ist echt so geil! Das meiste was da steht wurde schon von Motorsport.de zitiert, aber das allerbeste haben die da ausgelassen. Ich zitiere:
Bild: "Sie sollen nach einem Rennen oft nachts nicht schlafen können, weil Sie noch so aufgewühlt sind." Kimi: "Glauben Sie mir, ich kann überall schlafen, wo ich will. Und wann ich will! Das hier ist Arbeit für mich, und wenn ich nach Hause gehe, nehme ich die Arbeit nicht mit dorthin. Formel 1 spielt in meinem Privatleben keine Rolle. Ich habe noch ein richtiges Leben! Ich glaube, für viele Leute ist die Formel 1 ihr Leben. Für mich gilt das nicht."
Ich guck mal wie ich den Artikel eingescannt bekomme....leider ist die BamS immer so groß, da muss ich ein bisschen hin und her knicken und dann zusammenfügen am PC! ^^
Formel 1 - Räikkönen steht auf Privatsphäre Hier um zu gewinnen von Philipp Schajer Kimi Räikkönen interessiert sich nicht für das Drumherum in der Formel 1. Für ihn zählt lediglich der Sport und insbesondere Siege.
Motorsport-Magazin.com - Das Gros der Formel-1-Piloten der Gegenwart ist eifrig auf den diversen Social-Media-Plattformen vertreten. Nicht so Kimi Räikkönen, denn der introvertierte Finne schwimmt auch hier etwas gegen den Strom. "Ich mag Twitter und Facebook nicht, sondern bevorzuge die Privatsphäre", gab er zu. "ich konzentriere mich einfach nur auf das Rennfahren und lasse keine anderen Dinge an mich heran."
"Ich bin nur fürs Rennfahren hier. Auf den anderen Bullshit kann ich gut verzichten. Wenn man mir die Autos aus der Formel 1 wegnehmen würde, wäre ich nicht mehr hier. Das ganze Drumherum, die Bekanntheit und so, das interessiert mich nicht", erklärte er gegenüber Bild.
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Deutlich weniger zurückhaltend präsentiert sich der Iceman regelmäßig auf der Rennstrecke. "Ich bin hier, um zu gewinnen", sagte er und würde dazu auch einige Risiken eingehen, denn der Finne zieht den Kampf um den ersten Platz einem sicheren zweiten vor.
Knapp am Sieg vorbei geschrammt
Erfreut zeigte sich Räikkönen in seiner Comebacksaison auch über das Verhalten der aktuellen Formel-1-Piloten. "Wenn sich jemand auf der Strecke dumm benimmt, werde ich nervös. Aber zum Glück ist das aktuelle Starterfeld sehr diszipliniert."
In Bahrain hätte es für Räikkönen bereits in seinem vierten Rennen nach der Rückkehr in die Formel 1 fast zu einem Sieg gereicht. Dies lässt den Finnen auch für die weiteren Saisonrennen optimistisch in die Zukunft blicken. "Nach unserer Performance in Bahrain weiß ich, dass wir sogar noch besser sein können. Der Sieg war sehr, sehr nahe", erklärte er. "Ich mag keine zweiten Plätze."
Insgesamt ist Räikkönen mit seinem Comeback bisher durchaus zufrieden. "Schlecht gelaufen ist es nicht. Ich mag das, was ich gerade tue, das reicht. Mir ist egal, ob jemand sagt, dass ich das gut mache oder nicht", meinte er. "Allerdings ist es enttäuschend, wenn man trotzdem nur Zweiter wird. Nachdem das Rennen in China mit Platz 14 nicht so gelaufen ist, wie wir wollten, müssen wir mit dem Ergebnis in Bahrain erst mal glücklich sein."
Die Reifen als entscheidender Faktor
Wie viele andere Piloten betonte auch Räikkönen, dass das Reifenmanagement in der heutigen Formel 1 ein elementarer Schlüssel zum Erfolg ist. "Mit neuen Reifen ist man immer schneller als mit gebrauchten", sagte er. "Während der neue Reifen abbaut, gibt es keine Chance sich zu steigern. Normalerweise steigert man seine Zeit mit gut geplanten Boxenstopps, um dann zum Rennende hin mit dem leichten Auto auf frischen Reifen attackieren zu können."
Den Vorwurf, dass er den Renault-Motor etwas zu hart fährt, lässt der Finne nicht auf sich sitzen. "Ich habe schon meine gesamte Karriere lang denselben Fahrstil. Jeder Fahrer hat seinen eigenen Stil, um schnell zu sein und das ist meiner. Vielleicht ist er ein bisschen hart, aber er ist im Rahmen dessen, was der Renault-Motor verträgt."
Eine ganz besondere Freundschaft verbindet Räikkönen mit Sebastian Vettel, von der auf der Rennstrecke jedoch nichts zu sehen ist. "Er ist ein netter Kerl. Mit ihm kann man gute Späße machen. Aber auf der Strecke ist er mein Gegner", stellte der Finne klar. Rückblickend auf das letzte Rennen meinte er: "Ich hoffe, dass ich noch mal so nah an ihn herankomme. Dann ist er dran."
Salo rechnet im WM-Kampf mit Räikkönen von Mario Fritzsche 30. April 2012 - 09:48 Uhr Mika Salo traut Landsmann Kimi Räikkönen zu, mit dem Lotus ein Wörtchen bei der Titelvergabe 2012 mitreden zu können
(Motorsport-Total.com) - Das Formel-1-Comeback von Kimi Räikkönen ist spätestens seit dem Grand Prix von Bahrain endgültig als gelungen zu bezeichnen. Beim vierten Start für das Lotus-Team fuhr der Weltmeister des Jahres 2007 erstmals nach seiner Rückkehr aufs Podium. Von Sieger Sebastian Vettel trennten Räikkönen nach einem spannenden Duell nur gut drei Sekunden.
Dank Platz drei für Romain Grosjean brachte Lotus erstmals in dieser Saison beide Autos in die Punkteränge. In der Konstrukteurswertung liegt das ehemalige Renault-Team auf Platz drei hinter den Topteams Red Bull und McLaren. Mit Beginn der Europa-Saison (13. Mai in Barcelona) wollen Räikkönen und Grosjean den positiven Trend fortsetzen und erneut um Podiumsplätze kämpfen.
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Nicht wenige Beobachter der Szene trauen der Mannschaft rund um Eric Boullier sogar noch mehr zu. Ex-Formel-1-Pilot Mika Salo hat Lotus jedenfalls auf der Rechnung, wenn es um die Vergabe des WM-Titels in diesem Jahr geht. "Lotus war bisher das konstanteste Team. Sie waren auf jeder Art Strecke schnell", bemerkt der Finne gegenüber 'Speed TV'.
So rechnet Salo im weiteren Saisonverlauf vor allem mit seinem Landsmann Räikkönen. "Kimis Situation ist sehr vielversprechend. Ich würde es nicht ausschließen, dass er bis zum Schluss um die Weltmeisterschaft mitfährt", so der langjährige Grand-Prix-Pilot, der zwischen 1994 und 2002 unter anderem für Ferrari ins Lenkrad griff.
Voraussetzung dafür ist laut Salo, dass "Lotus in puncto Weiterentwicklung Schritt hält". Beim Mugello-Test in dieser Woche wird der E20 mit neuen Teilen auf die Strecke geschickt. Am Dienstag sitzt Testfahrer Jerome D'Ambrosio im Cockpit. Die Stammfahrer Räikkönen und Grosjean testen am Mittwoch und Donnerstag.
IT'S OFFICIAL ---> Kimi Raikkonen was listed to drive on Wednesday but has been replaced by his teammate Romain Grosjean instead with the Frenchman scheduled to be behind the wheel on the final day as well.
Hat da schon jemand etwas dazu gehört/gelesen?
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Es war heute wohl echtes Hundewetter und die konnten nicht vernünftig testen. Es muss aus Eimern geregnet haben. Und jetzt lassen sie nach dem sinnlosen Tag heute lieber 2 Tage Grosjean testen. Vielleicht hat er es nötiger ??