Raikkonen denies racing only for money Raikkonen: "...if money was the only motivation, I would not be in Formula One."
Mar.15 (GMM) Kimi Raikkonen has hit back at claims only money motivates him to keep racing in Formula One.
After a two-year hiatus in world rallying in the wake of his Ferrari career, the phlegmatic Finn returned to the grid with Lotus last year, winning in Abu Dhabi and finishing a surprise third in the world championship.
He also made a lot of money, raking in millions after agreeing a modest retainer with lucrative bonuses for the swathe of points he ultimately scored.
"I've been paid well for my work," Raikkonen is quoted as saying by Finland's Turun Sanomat.
"It has sometimes been a lot, sometimes not so much, but if money was the only motivation, I would not be in Formula One.
"Although it has become safer, there are also high risks."
Lotus' Erfolgsrezept: Narrenfreiheit für Räikkönen von Dominik Sharaf 18. März 2013 - 16:52 Uhr Eric Boullier beschreibt die unpolitische Atmosphäre in der Fabrik in Enstone und will sich dafür hüten, seinem Piloten irgendwelche Vorschriften zu machen (Motorsport-Total.com) - Mit großer Sicherheit gibt es im Motorsport-Geschäft pflegeleichtere Angestellte als Kimi Räikkönen. Der Finne, der mit seiner teilweise eigenwilligen Art schon bei Ferrari aneckte, ist auf der Strecke zweifellos ein Ass - das hat er nicht erst beim Formel-1-Saisonauftakt am Sonntag in Melbourne unter Beweis gestellt. Zum Gesamtpaket gehört aber auch ein Räikkönen, der sich im Team heimisch und verstanden fühlt. Eric Boullier will herausgefunden haben, wie er dieses Ziel erreichen kann.
Der Lotus-Teamchef erklärt die Philosophie in Enstone: "Es stimmt, dass die Umgebung, die wir ihm bieten, eine ist, bei der wir die Leute in ihrer Kreativität und ihrer Selbstentfaltung fördern", meint er im Gespräch mit 'Autosport' über die Stimmung in der britischen Formel-1-Fabrik, in der alle Angestellten in der selben Kantine essen. Boullier sieht den Schlüssel zum Erfolg auch darin, sich aus den politischen Scharmützeln der Formel 1 herauszuhalten. Sie haben in der jüngeren Vergangenheit zugenommen.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen darf bei Lotus tun und lassen, was er will
Der Franzose ergänzt eine wichtige Maßnahme: "Und für Kimi beschränken, was er hasst." Das sind wohl in erster Linie Fremdbestimmung und Vorschriften, wie Boullier ausführt: "Ich glaube nicht, dass es auf der Erde irgendjemanden gibt, der Kimi erzählen kann, war er zu tun und zu lassen hat. Ich bin bestimmt nicht derjenige, der damit anfängt." Narrenfreiheit für den Starpiloten also, die für alle Mitarbeiter gilt: "In Enstone wissen sie, was sie machen müssen. Wir haben gute Leute und es funktioniert", spricht Boullier seinen Mitarbeitern das Vertrauen aus.
Er weiß auch, dass Räikkönen sich am besten selbst aus dem Schamassel zieht, wenn es mal nicht läuft: "Kimi hat sich im vergangenen Jahr selbst aufgebaut", erinnert der Teamchef an eine starke zweite Saisonhälfte. "Er beginnt das Jahr so, wie er das vergangene beendet hat. Wir können von ihm Stärke erwarten", prognostiziert Boullier, der mit seinen Aussagen sonst eher zurückhaltend geworden ist: Er zählt Lotus (noch) nicht zu den Topteams und ist auch bei den WM-Ambitionen vorsichtig.
Boullier fällt auf: "Kimi lächelt jetzt mehr" Lotus-Teamchef Eric Boullier nach dem Traumstart im Interview: Wieso man nun ein wahres Topteam ist, wie sich Räikkönen verändert hat und was er in Sepang erwartet
Lotus-Teamchef Eric Boullier durfte in Melbourne ordentlich durchatmen. Der Sieg beim Saisonauftakt war für die Truppe aufgrund der finanziellen Schieflage doppelt wichtig. Mit einem guten Auto könnte man sich nun aus diesen Schwierigkeiten befreien. Im Interview lässt der Franzose das sensationelle Wochenende Revue passieren, spricht über einen immer öfter lächelnden Kimi Räikkönen und über seine Hoffnungen, Weltmeister zu werden. Eric Boullier weiß, wie man Kimi Räikkönen anpacken muss, um erfolgreich zu sein
Frage: "Eric, fangen wir mit Melbourne an: erstes Rennen, erster Sieg. Hättest du das dem Team zugetraut?" Eric Boullier: "Nach Kimis Start hatte ich heimliche Hoffnungen, dass wir es auf das Podest schaffen könnten. Beim zweiten Stint, als die anderen Teams zum zweiten Mal stoppten, wurde mir klar, dass sie auf einer Dreistopp-Strategie sind - da dachte ich mir: 'Ja, wir können es schaffen!'. Wir hatten uns vor dem Rennen für eine Zweistopp-Strategie entschieden, selbst bei Romain. Leider hat er seine Strategie geändert, als er im Verkehr steckte, sonst hätten wir mit beiden Autos ein starkes Ergebnis erreichen können."
Frage: "Wie zuversichtlich wart ihr bei eurer Herangehensweise?" Boullier: "Man weiß nie genau, was die anderen Teams vorhaben, aber wir wussten, dass zwei Stopps bei uns funktionieren würden. Ich würde nicht sagen mit Leichtigkeit, aber wir wussten, dass wir es schaffen würden. Was wir aber erwartet hatten, war unser Tempo, auch im Rennen in Relation zu den anderen - das war sehr gut."
Frage: "Welche Fortschritte hat Kimi im Winter gemacht?" Boullier: "Nun ja, er lächelt mehr! Kimi ist Kimi, er richtet sich selbst auf. Er hatte im Vorjahr eine starke Saison, und er beendete sie sogar noch stärker als er sie begonnen hatte. Dieses Jahr fängt er so an wie er das Vorjahr beendet hat - er wird weiter darauf aufbauen. Ich denke nicht, dass es igendwen auf der Welt gibt, der Kimi sagen kann, was er zu tun hat - ich werde also nicht damit anfangen. Es stimmt, dass das Umfeld in Enstone etwas anders ist. Wir ermutigen jeden, kreativ und er selbst zu sein - das scheint viel besser zu funktionieren. Bei Kimi setzten wir das so weit wie möglich um, indem wir die Dinge, die er hasst, beschränken."
Frage: "Hast du das Gefühl, dass Lotus durch den Sieg jetzt ein Titelanwärter für die Saison 2013 ist?" Boullier: "Wir haben erst ein Rennen hinter uns. Wir haben ganz klar angemeldet, dass wir dieses Jahr eines der Topteams sein wollen. Dieser Saisonstart zeigt uns, dass wir darum kämpfen können sollten, unser Ziel zu erreichen - und das ist, Dritter in der Konstrukteurs-WM zu werden. Ich denke, dass Lotus nun ein wahres Topteam ist. Wenn wir uns in einer Position befinden, wo wir um Siege kämpfen, dann haben wir geschafft, was wir wollten. Auf dieser Dynamik können wir jetzt aufbauen, um eines Tages wieder Weltmeister zu werden."
Frage: "Glaubst du, dass Siege in dieser Saison nicht zwingend über das schnellste Auto auf eine Runde führen?" Boullier: "Das haben wir bereits im Vorjahr gesehen. Wir haben einige Male in den Rennen die Führenden eingeholt, weil wir auf einer anderen Strategie waren oder unser Auto besser mit den Reifen umgegangen ist. Wir haben sehr hart gearbeitet, um die Stärken des E20 aus dem Vorjahr zu bewahren. Und es stimmt, dass wir durch den höheren Abbau der 2013er-Reifen nun in einer besseren Lage sind. Man muss aber auch dazusagen, dass Melbourne so eine spezielle Strecke ist und wir noch ein bisschen warten sollten, ehe wir über unser Potenzial besser Bescheid wissen."
Frage: "Rechnest du mit einer Antwort der anderen Teams?" Boullier: "Erstens hatten wir kein normales Rennwochenende, und ich bin nicht sicher, ob jeder die Chance hatte, das richtige Setup für das Auto zu finden - speziell für das Rennen. Schauen wir also, ob wir in Malaysia ein normales Wochenende erleben werden. Das wird der Test. Ich bin sicher, dass es für uns etwas härter werden wird, aber ich bin auch sicher, dass wir eine weitere starke Performance schaffen werden."
Frage: "Wie sieht der Plan für Sepang aus?" Boullier: "Wir haben ein paar neue Entwicklungen - das sind also gute Nachrichten. Und die hohen Temperaturen sollten uns dabei helfen, sogar noch bessere Arbeit zu machen."
Naja einer fängt es an und bis die anderen Online oder auch nicht Online Magazine, das alles aufgegriffen und auch on oder abgeschrieben haben, dauert es halt eine Weile.
Auserdem haben wir durch die drei Wochen Rennpause zwischen Malaysia und China eine kleine Silly Saison und was soll man da schon groß berichten, das mit Sebastian und Mark kommt den meisten auch schon wieder zu den Ohren raus, also nimmt mal halt so was her. Aber wenn das schon gefühlte 500 andere davor auch schon berichtet haben wirds langsam echt langweilig. Deshalb geb ich dir Recht Steffi.
Ich warte noch total gespannt auf den Artikel mit der Überschrift "Kimi and Seb in Love" Der ist doch jetzt bald Mal überfällig. Also wirklich, die Klatschpresse ist auch nicht mehr das, was sie Mal war - oder, habe ich den Artikel vielleicht schon verpasst
Ach ist das schön wenn man abschreiben kann. In der Schule hätte man allerdings "setzen sechs" zu hören bekommen. Das ganz hatten wir doch schon mal vor ein paar Wochen oder Monaten. Ist zwar ganz nett das Lotus das jetzt auch noch mal ausgräbt, aber Neues zeigt uns Kimi Fans das wirklich nicht mehr auf.
After a two-year comeback in Formula One, Finland’s Kimi Raikkonen is set to return to the World Rally Championship in 2014.
Raikkonen, the winner of the Australian Grand Prix this year, has reportedly agreed terms to join Hyundai for its World Rally Championship assault from 2014.
The Finn will lead a two-car team on all the rounds of the WRC next year, according to sources in his homeland.
“It’s not been an easy decision, but in the end a new direction with a new manufacturer could make a lot of sense,” a source said. “There is some unfinished business in the WRC and the opportunity to spend a bit more time with fans and the media.”
Raikkonen, who claimed a WRC best finish of fifth on Rally of Turkey in 2010, will see out the season with his current Formula One team before testing the Hyundai for the first time in late November, it is understood. His young compatriot, Esapekka Lappi, has been tipped for the second seat, creating a Finno-Korean superteam for the very first time in the sport’s history.
While both drivers were unable to comment due to their current contractual situations, nine-time world rally champion Sebastien Loeb is believed to have welcomed the news with a spokesperson for the French ace commenting: “Sebastien competed for many years against Marcus Gronholm, so he knows just what formidable characters those Finnish fellows can be. If he were Sebastien Ogier, he would be jolly scared.”
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"