Das wissen wir ja nicht so genau.... wenn Jenni da viel ab bekommt, ist das Konto bestimmt geschrumpft. Außerdem gab es demletzt mal weder einen Bericht, dass Lotus ihn letztes Jahr nur teilweise bezahlt hat. Leider finde ich ihn gerde nicht.
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"
Och joa, so ein einziges Millönchen würde mich schon glücklich machen - einmal komplett die Studiengebühren bezahlt und für ein komfortbles Restleben ist dann sicher auch noch was übrig Ich glaube aber irgendwie nicht, dass Lotus ihm sein Gehalt nicht zahlt... dann würde er doch sicher nicht mehr dort fahren
Zitat von Erdbeerkäse im Beitrag #336Och joa, so ein einziges Millönchen würde mich schon glücklich machen - einmal komplett die Studiengebühren bezahlt und für ein komfortbles Restleben ist dann sicher auch noch was übrig Ich glaube aber irgendwie nicht, dass Lotus ihm sein Gehalt nicht zahlt... dann würde er doch sicher nicht mehr dort fahren
Also ich denke Racing ist Kimi schon wichtig... Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, das er der Typ ist der sagt, ich erfülle meinen Teil der Abmachung also müsst ihr auch euren erfüllen. Und könnt ihr euch noch daran erinnern als er bei Lotus vor einem Jahr unterschrieben kam auch das Gerücht auf das er Anteile erworben hat, klar wurde das postwenden dementiert, aber wer weiß ob nicht wirklich was dran ist. Dann wäre zumindestens das teilweise nicht bezahlen seines Gehaltes nciht so schlimm.
Zu Rallye würde ich sagen, die halten ihn mit sehr vielen Dingen bei Laune, da braucht es nicht auch noch das er Rallye fährt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das sie ihn fahren lassen, und wenn Kimi dann bis zur Sommerpause gut gefahren ist und auf den vorderen Plätzen mitfährt wird er mit nicht fahren dürfen, weil das Risiko viel zu groß ist das etwas passiert und sie dann ins Mittelfeld oder gar wenns schlimm kommt ans Ende vom Teamfels zurück fallen. Jeder Platz weiter vorne bedeutet nämlich Kohle von Bernie und auch evlt. mehr Sponsorengelder von neuen Sponsoren. Dieses Risiko wird kein Rennstall eingehen vorallem nicht wenn er finanziell nicht auf Rosen gebetet ist.
Wobi ich ja stark vermute, dass die Verletzungsgefahr beim Motocross statistisch gesehen größer ist, als bei ner Rallye... kann Lotus da aber auch sehr gut verstehen, besonders nach den "guten" Erfahrungen, die Robert Kubica bei Ausflügen in den Rallyesport gesammelt hat
Zitat von xoxoxo im Beitrag #340Für alle Norddeutschen, die sich auch Mal wie Kimi fühlen wollen: Im Bingo Jackpot sind diese Woche Sonntag knapp über eine Millionen :-P
Danke für den Tipp, aber ob ich mich bei einer Million schon wie Kimi fühlen würde, ich glaube nicht.
Zitat von xoxoxo im Beitrag #340Für alle Norddeutschen, die sich auch Mal wie Kimi fühlen wollen: Im Bingo Jackpot sind diese Woche Sonntag knapp über eine Millionen :-P
Danke für den Tipp, aber ob ich mich bei einer Million schon wie Kimi fühlen würde, ich glaube nicht.
ich glaube ich würde mich noch besser als Kimi fühlen, wenn der seine Kontoauszüge anschaut. Ich würde wahrscheinlich fünfmal am Tag in mein Onlinebanking schauen, nur um mich zu vergewissern, dass da wirklich eine Millionen drauf sind
Formel 1 - Räikkönen auf zwei statt vier Rädern Rasantes Ferienprogramm
0483760.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen tob sich gerne auch abseits asphaltierter Kurse aus
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen nutzte die freie Zeit zwischen den Rennen in Malaysia und China, um einem seiner Hobbys nachzugehen: dem Motocross. Während seiner zweijährigen Abwesenheit von der Formel 1 gründete der schnelle Finne unter dem Namen Ice1Racing nicht nur ein Rallye-Team, sondern schuf auch eine Motocross-Truppe. Vergangene Woche nahm Räikkönen in Belgien an den Testfahrten seines Teams teil - was seinem Boss bei Lotus, Eric Boullier, sicherlich nicht allzu gut gefällt. Doch er kennt seinen Fahrer, denn bereits in der vergangenen Woche erklärte er: "Einer unserer Fahrer ist bekannt dafür, dass er tut, was er will."
Zitat von Ulli im Beitrag #344Doch er kennt seinen Fahrer, denn bereits in der vergangenen Woche erklärte er: "Einer unserer Fahrer ist bekannt dafür, dass er tut, was er will."
Räikkönen: Reifenflüsterer 2.0 von Markus Lüttgens 08. April 2013 - 16:00 Uhr Bislang gilt Jenson Button als "Reifenflüsterer" der Formel 1, doch diesen Ruf könnte ihm Kimi Räikkönen möglicherweise streitig machen
(Motorsport-Total.com) - Die Reifen spielen auch in dieser Saison in der Formel 1 wieder eine große Rolle. Den Abbau der Pirelli-Pneus zu kontrollieren und somit ihren Grip möglichst lange zu erhalten gilt im Rennen als Schlüssel zu einem guten Ergebnis. Fragte man bislang Experten danach, welcher Formel-1-Fahrer diese Disziplin am besten beherrscht, wurde in der Regel der Name Jenson Button genannt. Der McLaren-Pilot hat sich im Laufe der Jahre den Ruf erarbeitet, mit den Reifen besonders schonend umzugehen und wird deshalb auch als "Reifenflüsterer" der Formel 1 bezeichnet.
Da sich der Brite derzeit jedoch vor allem darum kümmern muss, seinen McLaren MP4-28 konkurrenzfähig zu machen, könnte ihm ein Kollege diesen Titel streitig machen: Kimi Räikkönen. Spätestens mit seinem Sieg beim Saisonauftakt in Melbourne, wo der Finne mit einer Zwei-Stopp-Strategie die vom Grundtempo schnelleren Red Bull und Ferrari düpierte, hat der Lotus-Pilot bewiesen, dass auch er mit den Reifen der aktuellen Generation sehr gut haushalten kann. Bei Blick zurück auf die Siegesfahrt von Melbourne gerät James Allison, Technischer Direktor von Lotus noch heute ins Schwärmen.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen geht besonders sensible mit den Pirelli-Reifen um
Räikkönen habe in Australien große Geduld bewiesen und habe sich auch nicht davon verrückt machen lassen, dass Sebastian Vettel sowie Felipe Massa und Fernando Alonso zu Beginn des Rennens einen Vorsprung herausfuhren. "Die Verlockung wäre dagewesen, sie zu jagen und so schnell wie möglich aufzuschließen, denn das Auto war schnell, und er fühlte sich darin wohl", sagt Allison im 'JA on F1'-Podcast. "Das hat er aber nicht gemacht, er entschied sich dagegen. Stattdessen kroch er ihnen Runde für Runde ein bisschen näher."
Damit legte Räikkönen nach Ansicht seines technischen Direktors schon früh den Grundstein für den Erfolg. "Diese Geduld, die Reifen wirklich zu konservieren, war entscheidend, denn wenn diese Reifen einmal etwas abbekommen, dann befindet man sich in einem teuflischen Kreislauf. Sie verlieren Grip, man kommt dadurch mit etwas mehr durchdrehenden Rädern aus den Kurven. Sie verlieren weiter an Grip, und deine Felle schwimmen dir sehr rasch davon", beschreibt Allison die Herausforderung.
Diese Einschätzung bestätigt auch Mark Gillan: "Die Energie, die der Reifen aushalten muss, ist der Schlüssel. Der Fahrer, der diese Energie über eine Renndistanz minimieren kann, wird sich am Ende gut schlagen, wenn das grundsätzliche Tempo stimmt", so der frühere Technische Direktor von Williams. "Dieses Auto war sehr schnell, Kimi ist extrem gut mit den Reifen umgegangen und fuhr dann dieses Ergebnis ein."
Dabei kam dem Finnen sein feinfühliger Fahrstil zu Gute: "Dazu kam seine absolut überragende Gaspedalkontrolle das gesamte Rennen lang - das gilt auch für die Bremsen. Er verlor nicht öfter als zweimal die Traktion im gesamten Grand Prix. Das heißt etwas", zeigt sich Allison nach der Auswertung der Daten begeistert. Diese besondere Fähigkeit Räikkönens registrierte auch Gillan, der bei McLaren mit dem Finnen zusammenarbeitete.
"Er hat ein einzigartiges Naturtalent als Fahrer. Der Renningenieur, der mit Mika (Häkkinen; Anm. d. Red.) und Kimi gearbeitet hat, hat mir gesagt, dass sein Naturtalent wahrscheinlich besser ist als das von Mika. Das ist eine ziemliche Empfehlung", so Gillan. Und dieser Talent ging dem Finnen im Laufe der Jahre nicht verloren. So sicherte er sich zur Überraschung vieler Zuschauer, aber nicht seines Teams, den Sieg in Melbourne. "Die Kommentatoren und die anderen Teams hatten vielleicht Zweifel, ob er diese Strategie umsetzen kann, aber wir hatten keinen Zweifel, weil er nie durchdrehende Räder hatte", sagt Allison. "Am Ende war der Abbau des letzten Reifensatzes nicht einmal zur Hälfte fortgeschritten."