jaaaa, erschreckend fand ich das auch, nämlich erschreckend wie blöd die doch waren... wie du schon schreibst, Essi, er ist doch immer gut gefahren, er ist schließlich nicht umsonst Weltmeister geworden...Von wegen großer Fehler, wenn sie ihn einstellen! Großer Fehler, wenn sie es nicht machen, würde ich mal sagen. Und nach diesem guten Ergebnis dieses Jahr werden die sich bestimmt geärgt haben, heheee ich bin aber froh, dass Kimi bei Lotus gelandet ist
Zitat von Essi im Beitrag #15Ist echt erschreckend, ich dachte es lag nur am Geld, dass sie ihn nicht genommen haben. Wie kann man da nur überlegen? Ich meine, Kimi hat noch niemals im Auto schlechte Leistungen gezeigt, wenn man mal darüber nachdenkt.
Naja aber er ist schon ne Stange teurer als ein Maldonado und gerade 2008 hatte Kimi ja schon ein Leistungstief. Woran es auch immer lag, aber er wurde immerhin von Massa geschlagen und das bleibt halt auch im Gedächtnis. Dann auch Kimis Einstellung zur PR-Arbeit, da hat er ja auch gerne mal nen schlechten Tag. Außerdem war er immerhin 2 Jahre raus aus der Materie. Also er hat 2012 auf jeden Fall alle mit seiner Leistung überzeugen können, aber ich kann auch verstehen, dass manche vorher so ihre Zweifel hatten. Hätte auch nicht damit gerechnet, dass sein Comeback so gut verläuft
Im Endeffekt war der Lotus wohl ohnehin das bessere Auto 2012
Warum Räikkönen nicht zu Williams ging von Norman Fischer 14. Januar 2013 - 16:40 Uhr Ex-Geschäftsführer Adam Parr verrät, warum Kimi Räikkönen sich am Ende gegen ein Comeback mit Williams entschieden hat - "Wussten nicht, wie stark unser Auto wird"
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Pastor Maldonado und Kimi Räikkönen wäre für Williams die ideale Paarung gewesen
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönens Comeback-Saison bei Lotus war erfolgreicher, als viele dies im Vorhinein erwartet hatten, angesichts der Tatsache, dass sogar Rekordweltmeister Michael Schumacher in drei Jahren nur einmal auf das Podest fahren konnte. Der eigenwillige Finne wurde WM-Dritter, holte den ersten Lotus-Sieg in Abu Dhabi und fiel vor allem durch seine Zuverlässigkeit auf.
Dabei sah es vor seiner Comeback-Ankündigung lange Zeit danach aus, als könnte sich der Iceman Williams anschließen. Lange Verhandlungen führten jedoch ins Leere, sodass Räikkönen schließlich mit Lotus in die Formel 1 zurückkehrte. Ein Jahr später erzählt der ehemalige Williams-Geschäftsführer Adam Parr gegenüber 'Autosprint', warum aus der Ehe zwischen dem britischen Traditionsteam und dem Formel-1-Weltmeister von 2007 am Ende nichts wurde.
"Ich wollte Kimi 2012 zu Williams bringen, aber ich konnte ihm kein konkurrenzfähiges Auto garantieren", spricht Parr den Hauptgrund für die gescheiterten Verhandlungen an. Lotus konnte dem Finnen scheinbar die Sicherheit eines Spitzenautos geben, wie sich über die Saison gezeigt hat. Doch auch ohne Räikkönen fuhr Williams mit Pastor Maldonado den ersten Sieg seit 2004 ein - ein unerwarteter, wie man beim Team zugeben musste.
Deswegen konnte man dem 33-jährigen Rückkehrer auch keine Sicherheiten anbieten, obwohl man ihn gerne verpflichtet hätte: "Als ich mit ihm gesprochen habe, war ich von seinem Hunger und seiner Entschlusskraft beeindruckt", lobt Parr den Iceman. "Dennoch war sein aktueller Wert zu dem Zeitpunkt noch unklar und wir wussten eben nicht, wie stark unser Auto sein würde."
Mit Pastor Maldonado und Bruno Senna musste der Rennstall stattdessen auf zwei unerfahrenere Piloten setzen, die einige Male Lehrgeld zahlen durften. 2013 ersetzt Williams Senna durch den Formel-1-Debütanten Valtteri Bottas.
Formel 1 - Lotus präsentiert neuen Teamausstatter Gerüstet für die raue See
0457241.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Lotus hat mit Henri Lloyd einen neuen Partner an Land gezogen. Der britische Textilhersteller wird künftig als Ausstatter fungieren und die Arbeitskleidung der Teammitglieder liefern. Henri Lloyd hat vor allem mit der Fertigung von Kleidung für die Seefahrt viel Erfahrung und möchte nun von den Marketingmöglichkeiten von Lotus profitieren. Wie das Team bekanntgab, soll die Partnerschaft über die nächsten Jahre intensiviert werden.
Ich denke Makia trägt er doch eher in der Freizeit und zu offizielleren Lotus Anlässen die Designs vom neuen Sponsor`? Bei Mercedes hatte er ja auch ständig solche 'West' T-Shirts an.
Lotus: Das bange Warten auf den Titelsponsor von Dieter Rencken & Markus Lüttgens 16. Januar 2013 - 12:09 Uhr Lange Zeit sah es danach aus, als würde Honeywell neuer Titelsponsor von Lotus, doch nun droht das Geschäft zu platzen
(Motorsport-Total.com) - Gute Nachrichten zum Thema Sponsoren konnte Lotus in den vergangenen Wochen mehrmals verkünden. Ende November zog der Rennstall aus Enstone mit Coca-Cola einen Global Player an Land. Der Getränkekonzern wird zukünftig für seinen Energydrink Burn auf den Autos von Kimi Räikkönen und Romain Grosjean werben. Anfang dieser Woche wurde mit dem britischen Bekleidungs-Hersteller Henri-Lloyd ein weiterer Partner gewonnen.
Doch bei der Suche nach einem Titelsponsor kommt Teamchef Eric Boullier nicht voran. Dabei sah es im Herbst danach aus, als stünde eine Einigung mit dem US-amerikanischen Technologieunternehmen Honeywell kurz bevor. Die Verhandlungen mit dem Konzern waren schon soweit vorangeschritten, dass die Angelegenheit im Fahrerlager als offenes Geheimnis behandelt wurde.
Nachdem ein Vertreter von Honeywell sogar zu einer Sponsoren-Versammlung von Lotus eingeladen wurde, wo üblicherweise nur bereits existierende Partner anwesend sind, galt die Einigung als unter Dach und Fach. Doch seit einigen Wochen hört man zu diesem Thema nichts mehr, und auf die Frage von 'Pitpass', ob Lotus einen 2013 einen neuen Titelsponsor präsentieren werde, sagt Boullier: "Ich hoffe es, aber ich muss erst noch unterschreiben."
Eine Ursache dafür könnte die mangelnde Diskretion sein. Üblicherweise legen Unternehmen und Teams großen Wert darauf, dass Verhandlungen mit Sponsoren bis zur offiziellen Verkündung streng geheim bleiben. Die Tatsache, dass sowohl die Verhandlungen von Lotus mit Honeywell als auch zuvor mit Coca-Cola als ernstzunehmendes Gerücht im Fahrerlager kursierten, könnte das US-Unternehmen verstimmt haben.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Pilbeam: Nach Mark Webber nicht Kimi Räikkönen Von Peter Hesseler 25.01.13-15:40
Der bei Red Bull Racing abgewanderte Renningenieur von Mark Webber steigt bei Lotus in der Hackordnung auf.
Ciaron Pilbeam wird bei Lotus nicht, wie auf anderen Webpages fälschlich berichtet, Renningenieur von Kimi Räikkönen. Der von Red Bull Racing angeheuerte Langzeitpartner von Mark Webber an der Rennstrecke wird bei Lotus vielmehr aufsteigen, er übernimmt die Funktion des Chefs der Renn-Ingenieure.
An den schwarzen Rennwagen bleiben für Kimi Räikkönen dessen Langzeit-Begleiter Mark Slade aus England und bei Romain Grosjean der Japaner Ayao Komatsu.
Pilbeam erlangte 2010 unerwartete Berühmtheit, als er beim Türkei-GP einen Funkbefehl für Webber, auf den nachfolgenden Sebastian Vettel zu achten, ignorierte. Webber und Vettel gerieten kurz danach heftig aneinander und verschenkten den möglichen Doppelsieg. Vettel wurde am Ende der Saison in Abu Dhabi trotzdem Weltmeister.
Ahh, ein neues Bild! Ich glaube, der Overall ist nur so weiß...die Offiziellen sind sicher wieder schwarz! Ich freu mich schon so auf Montag!! Dann gehts endlich wieder los!
ZitatKitzbühel-Treffen 25.01.2013 Großer Star-Aufmarsch auf dem Hahnenkamm ..... Viele Promis pilgern heuer in die Tiroler Berge. Angesagt haben sich nicht nur Rennfahrer Kimi Räikkönen, Jung-Mime Wilson Gonzales Ochsenknecht, "Venusfalle" Sonja Kirchberger, Muskelmann Ralf Möller, sondern auch "Bum-Bum"-Boris Becker. Und auch Stratosphären-Springer Felix Baumgartner wurde bereits gesichtet! ......
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
Thema drucken
14.01.2013 10:29
ich bin aber froh, dass Kimi bei Lotus gelandet ist 
Das Thema wurde geschlossen.. 
