Stimmt, wenn man ihn heute sieht!!! Wobei er auf den Fotos ja fast noch normal aussieht. Live sieht er so zierlich aus. Mein 16jähriges Patenkind ist echt kräftiger.
Monaco 2005, Spa 2007, Brasilien 2007, Abu Dhabi 2012
Naja, die dürfen es ja nicht übertreiben mit den Kilos...sonst passt das Fahrer-Chassi nicht mehr ins Rennauto. Sind ja alle Fahrer ziemlich dünn. Krass sieht auch immer Roman aus und der ist ja noch so groß...oder auch Button.
Aber weniger darf es nicht werden, dann wirds gruselig. Aber da gibts ja Unter- und Obergrenzen.
Im Netz regen sich viele Kimifans auf über das neue Heft, in dem es zwei Artikel über Kimi gibt. Der eine muss toll und lustig sein, geschrieben von James Roberts während der Vorsaison-Tests und der andere von Andrew Benson, der sich fragt, ob Kimi eine echte Größe ist Es klingt, als wäre es verschwendete Zeit, diesen Vollpfosten-Benson-Artikel überhaupt zu lesen...
"DC" zweifelt: Ist Kimi Räikkönen wirklich außergewöhnlich? von Norman Fischer 24. März 2015 - 12:49 Uhr Kimi Räikkönen ist einer der talentiertesten Fahrern der Formel 1, doch David Coulthard hat seine Zweifel, ob der "Iceman" zu den Außergewöhnlichen gehört
146194.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) David Coulthard und Kimi Räikkönen waren bei McLaren Teamkollegen
(Motorsport-Total.com) - An Kimi Räikkönen scheiden sich die Geister. Der "Iceman" ist ein Charakterkopf und unbestritten einer der talentiertesten Piloten der Formel-1-Geschichte - nicht umsonst ist der Finne Weltmeister geworden, hat 20 Siege auf sein Konto anhäufen können und gehört zu den bestverdienendsten Piloten der Geschichte. Doch es darf die Frage gestellt werden: Gehört Räikkönen zu den wirklich außergewöhnlichen Fahrern? Da ist sich die Fachwelt nicht einig.
Auch sein Ex-Teamkollege David Coulthard äußert Zweifel, ob Räikkonen wirklich das gewisse Extra besitzt. Denn so sehr der Weltmeister von 2007 manchmal zu begeistern weiß, so sehr enttäuscht er an anderen Tagen - wie fast die gesamte Saison 2014 (Zwölfter der Gesamtwertung). "Er ist ein Rätsel, weil es Perioden in seiner Karriere gab, die sehr farblos waren", urteilt der Schotte gegenüber dem Magazin 'F1 Racing'.
"Die wirklich außergewöhnlichen Piloten haben keine wirklich schlechten Tage. Sie haben vielleicht mal einen Unfall, aber wann versauen es die Außergewöhnlichen mal oder bleiben farblos? Das passiert einfach nicht", sagt Coulthard weiter. Doch in seiner Formel-1-Zeit gab es immer wieder Phasen, in denen Räikkönen kaum ein Bein auf die Erde bekam: Zwischen 2007 und 2009 stand er bei Ferrari regelmäßig im Schatten von Felipe Massa, und auch gegen Fernando Alonso sah er im vergangenen Jahr nicht gut aus.
Seine beste Zeit hatte der "Iceman" wohl zwischen 2003 und 2005 bei McLaren, wo er einige bemerkenswerte Leistungen zeigte und nur durch viel Pech (besonders mit der Technik) einen WM-Titel verpasste. Sein damaliger Teamkollege hieß David Coulthard, der nach Mika Häkkinen den nächsten Finnen an die Seite bekam - und auch gegen ihn das Nachsehen hatte. Doch welcher Teamkollege war eigentlich besser?
"Den Speed einzuschätzen, ist sehr schwierig", sagt der Vizeweltmeister von 2001. "Kimi und Mika waren beide unglaublich talentiert. Sie konnten ins Auto springen und ohne große Analyse außerordentlich schnell fahren. Sie sind beide besser, schneller und talentierter als ich", räumt er ein. Doch was Häkkinen am Ende besser als Räikkönen machte, war die Arbeitsmoral, und dass er das Team von Anfang an auf seine Seite ziehen konnte.
Gespannt blickt Coulthard nun auf das Teamduell bei Ferrari. Wie sich Räikkönen gegen Sebastian Vettel schlagen wird, der 2014 ebenfalls ein schlechtes Jahr erlebte, dürfte für seine Karriere entscheidend sein. "Ist er eine Saison davon entfernt, dahin zu gehen, was auch immer er als nächstes machen wird? Oder kann er etwas in seinem Ferrari entdecken, und wir bekommen Kimi zurück?", fragt er sich.
Doch eines weiß der Schotte bereits jetzt mit Sicherheit: Für seine "Kritik" an Kimi Räikkönen wird er sich harsche Worte gefallen lassen müssen: "Er ist beinahe unantastbar. Kritisier ihn, und du wirst es sehr schnell zu spüren bekommen", sagt der ehemalige McLaren-Pilot. Denn auch das ist eine Qualität des "Iceman": Kaum ein Fahrer hat es geschafft, mit seiner Art die Fans so zu begeistern - auch wenn er das vielleicht gar nicht will.
Kimi Raikkonen often gets a bit of a bad reputation for his monotone interviews but that is nothing compared to this promo video for a Ferrari show car run in Budapest this May, where Kimi delivers a truly Oscar worthy performance.
“I am very happy and excited.” You sure look it, Kimi.
Formel 1 - Häkkinen: Habe mehr von Räikkönen erwartet Finne von Vettel abgehängt Mika Häkkinen war überrascht ob des Rückstandes von Kimi Räikkönen auf Teamkollege Sebastian Vettel in Australien. Erfahrung im Ferrari-Team war kein Vorteil.
0620042.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Am Wochenende steht das zweite Saisonrennen der Formel 1 an. Nach den Ereignissen in Australien gehört Kimi Räikkönen ganz sicher zu den Piloten, die positiv auf sich aufmerksam machen wollen. Der Ferrari-Pilot verlor nicht nur das Qualifying-Duell gegen Teamkollege Sebastian Vettel, sondern büßte durch eine leichte Kollision in der ersten Kurve auch einige Plätze ein. Hinzu kamen zwei verpatzte Boxenstopps.
Besonders das Duell gegen Vettel entschied der Deutsche klar für sich. Für Mika Häkkinen kam das überraschend. "Ich habe von Kimi auf jeden Fall mehr erwartet", sagte der Champion von 1998 und 1999 gegenüber Hermes. "Ich habe eine bessere Leistung erwartet und dass er gegenüber Vettel einen Vorteil hat, da er schon länger bei Ferrari ist. Aber Vettel hat an diesem ersten Wochenende der Rennsaison wirklich eine saubere Leistung hingelegt und Kimi abgehängt", resümierte Häkkinen.
Den Unfall am Start sah Häkkinen als Folge der Unerfahrenheit der Rookies. "Das war eine Wettkampfsituation und der erste Start der Saison. Da waren auch Fahrer dabei, für die das der erste Formel-1-Start in ihrer Karriere war. Dabei kann immer irgendetwas Unerwartetes passieren", erklärte der Finne.
Seinem Landsmann Räikkönen machte Häkkinen in dieser Szene keinen Vorwurf. "Kimi kann man diesen Unfall auf keinen Fall anlasten. Er hatte noch Glück, dass er nach dieser Eingangskurve weiterfahren konnte. Was dann später bei den Boxenstopps passierte, war bedauerlich für Kimi, weil er dadurch viele wertvolle Punkte verlor", blickt der ehemalige McLaren-Pilot auf die Situation, die Räikkönen schließlich zur Aufgabe zwang.
Zitat von Ulli im Beitrag #85Fehlt nur noch unser "Freund" Villeneuve mit seinem Kommentar, dann haben hoffentlich alle mal wieder ihren Senf dazu gegeben
Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er meistens gleich. Aber naja...sollen sie halt ihre Kommentare abgeben, wenn sie meinen. Die meisten machen sich damit eh nur lächerlich.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Was ist mit dem? Hat er erwartet das er ein 4-maligen Weltmeister gegen die Wand fährt? Außerdem ist das noch etwas zu früh, da man das Rennen mit Vettel und Kimi eh nicht vergleichen kann.
Zitat von Ulli im Beitrag #85Fehlt nur noch unser "Freund" Villeneuve mit seinem Kommentar, dann haben hoffentlich alle mal wieder ihren Senf dazu gegeben
Genau ,ausgerechnet DC ,was der aber auch in der Formel 1 so alles gerissen hat.Es ist zum k......, diese Schlaumeier.
Monaco 2005, Spa 2007, Brasilien 2007, Abu Dhabi 2012
Hi Leute...hab mir die deutsche Version gestern gekauft....das Cover ist es alle mal wert Ja der positive Artikel ist top....der andere...naja,der reicht für "having a shit". Aber mal ein Knaller,das sich 6 Seiten über ihn drin befinden...hatte schon die Befürchtung,dass es ein eigenes Magazin für Hamilton wird....
Monaco 2005, Spa 2007, Brasilien 2007, Abu Dhabi 2012
Naja....und über DC brauch man nicht viel sagen....der hat es immer noch nicht verdaut damals die 2.Geige gewesen zu sein. Kann froh sein indem Orchester übüber haupt mitgewirkt zu haben.....
Dreh mal die Buchstaben um....CD = completely dispensable