Formel 1 - Ferrari: Weiter Räikkönen-unfreundliche Front? Einzigartiges Pullrod-System bleibt erhalten Auch im vierten Jahr in Folge soll Ferrari auf seine spezielle Frontkonstruktion mit Zugstreben setzen. Birgt dies erneut Probleme für Kimi Räikkönens Fahrstil?
0638184.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen hofft auf ein verbessertes Frontverhalten seines neuen Ferraris
Motorsport-Magazin.com - Die Formel-1-Saison 2014 entpuppte sich für Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen zu einem mittelschweren Alptraum. Nach zwei herausragenden Jahren bei Lotus mit großen Vorschusslorbeeren in die Saison gestartet, bekam der Finne in Ferraris F14 T vor allem im Duell mit Teamkollege Fernando Alonso kaum ein Bein auf den Boden. Die erste Saison der neuen Turbo-Ära beendete Räikkönen mit lediglich 55 Zählern und ohne Podestplatz so auf dem enttäuschenden zwölften WM-Rang.
Als Hauptproblem für den sensiblen Fahrstil des Finnen entpuppte sich dabei immer wieder die schwierig zu handelnde Frontpartie des F14 T. So klagte Räikkönen wiederholt über Probleme beim Einlenken sowie ein unruhiges Auto. Wie Autosprint berichtet, will Ferrari auch nach Alonsos Abgang zu McLaren jedoch weiterhin an der umstrittenen Konstruktion festhalten. So verspricht sich das Team aus Maranello durch die Zugstreben Gestaltungsvorteile hinsichtlich der Radaufhängung, der Nase sowie auch einen tieferen Schwerpunkt.
Räikkönen nicht beunruhigt
Obwohl eine mit Pullrods unterstützte Front das Auto gemeinhin als 'resistenter' gegen Setup-Anpassungen sowie ein Feintuning des Fahrverhaltens erscheinen lässt, entschied sich die 'Scuderia' dazu, stur den 2012 eingeschlagenen Weg weiterzuschreiten.
Räikkönen zeigte sich diesbezüglich allerdings gelassen, geht gemeinhin von einer massiven Steigerung 2015 aus: "Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ich noch einmal derartige Probleme wie 2014 haben werde. Das neue Auto ist doch deutlich anders, obwohl es auf den ersten Blick vielleicht nicht so erscheinen mag. Ich denke, wir werden deutlich eher dort stehen, wo wir auch sein sollten."
Formel 1 - Ferrari: Weiter Räikkönen-unfreundliche Front? Einzigartiges Pullrod-System bleibt erhalten Auch im vierten Jahr in Folge soll Ferrari auf seine spezielle Frontkonstruktion mit Zugstreben setzen. Birgt dies erneut Probleme für Kimi Räikkönens Fahrstil?
Kimi Räikkönen hofft auf ein verbessertes Frontverhalten seines neuen Ferraris
Motorsport-Magazin.com - Die Formel-1-Saison 2014 entpuppte sich für Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen zu einem mittelschweren Alptraum. Nach zwei herausragenden Jahren bei Lotus mit großen Vorschusslorbeeren in die Saison gestartet, bekam der Finne in Ferraris F14 T vor allem im Duell mit Teamkollege Fernando Alonso kaum ein Bein auf den Boden. Die erste Saison der neuen Turbo-Ära beendete Räikkönen mit lediglich 55 Zählern und ohne Podestplatz so auf dem enttäuschenden zwölften WM-Rang.
Als Hauptproblem für den sensiblen Fahrstil des Finnen entpuppte sich dabei immer wieder die schwierig zu handelnde Frontpartie des F14 T. So klagte Räikkönen wiederholt über Probleme beim Einlenken sowie ein unruhiges Auto. Wie Autosprint berichtet, will Ferrari auch nach Alonsos Abgang zu McLaren jedoch weiterhin an der umstrittenen Konstruktion festhalten. So verspricht sich das Team aus Maranello durch die Zugstreben Gestaltungsvorteile hinsichtlich der Radaufhängung, der Nase sowie auch einen tieferen Schwerpunkt.
Räikkönen nicht beunruhigt
Obwohl eine mit Pullrods unterstützte Front das Auto gemeinhin als 'resistenter' gegen Setup-Anpassungen sowie ein Feintuning des Fahrverhaltens erscheinen lässt, entschied sich die 'Scuderia' dazu, stur den 2012 eingeschlagenen Weg weiterzuschreiten.
Räikkönen zeigte sich diesbezüglich allerdings gelassen, geht gemeinhin von einer massiven Steigerung 2015 aus: "Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ich noch einmal derartige Probleme wie 2014 haben werde. Das neue Auto ist doch deutlich anders, obwohl es auf den ersten Blick vielleicht nicht so erscheinen mag. Ich denke, wir werden deutlich eher dort stehen, wo wir auch sein sollten."
Bleibt nur zu hoffen ,das Kimi recht hat und die Roten etwas gelernt haben .Ist das Auto wieder so eine Gurke und es ist evt. Kimis letztes F1 Jahr ,wäre es wirklich ein Jammer
After watching Vettel's first testing in Maranello I would say, they still have problems. Both Vettel and Kimi need more grip on the front for their sytle of driving.
~Jos lyöt vielä kerran, niin minä tapan sut, ja isken jollain, millä sinäkin oot mua hakannut. Mä astun harhaan taivaan tieltä jonnekin pimeään mut viedään sinne, missä ei ees tarvitse nimeään~
Formel 1 - Fry: Alonso anpassungsfähiger als Kimi Räikkönen braucht passendes Auto Ex-Ferrari-Technikchef Pat Fry sieht die Schwäche bei Kimi Räikkönen darin, dass er mit einem schwierigen Auto seine Leistungen nicht so gut abrufen kann.
0597050.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Fry kennt die Probleme von Räikkönen
Motorsport-Magazin.com - Während Kimi Räikkönen nach einer enttäuschenden Saison weiter bei Ferrari bleibt, wechselte Fernando Alonso zu McLaren-Honda. Nach einer tollen Saison 2013 bei Lotus hatte der Finne 2014 Probleme mit dem schwierig zu fahrenden Ferrari F14T, Alonso fuhr unterdessen gute Ergebnisse ein.
Pat Fry führt Räikkönens schlechte Leistungen auf zwei Probleme zurück. "Erstens ist er nicht so anpassungsfähig wie Fernando und zweitens passt Kimis Fahrstil nicht so gut zu den Einschränkungen der aktuellen Autos", erklärte der Ex-Ferrari-Technikchef. Besonders die Reifen würden dem Finnen Probleme bereiten.
"So war es schon bei McLaren", weiß Fry, der auch beim Team aus Woking mit Räikkönen zusammegearbeitet hat. "Er war empfindlich, was die Front des Autos anging. Als er und Montoya zusammen fuhren, hatten wir in der Saison glaube ich sieben verschiedene Vorderradaufhängungen. Um Bestleitungen von Kimi zu bekommen, muss man ihm das passende Auto geben", so Fry. In der neuen Saison muss sich Räikkönen mit seinem Freund Sebastian Vettel messen.
Formel 1 - Fry: Alonso anpassungsfähiger als Kimi Räikkönen braucht passendes Auto Ex-Ferrari-Technikchef Pat Fry sieht die Schwäche bei Kimi Räikkönen darin, dass er mit einem schwierigen Auto seine Leistungen nicht so gut abrufen kann.
Fry kennt die Probleme von Räikkönen
Motorsport-Magazin.com - Während Kimi Räikkönen nach einer enttäuschenden Saison weiter bei Ferrari bleibt, wechselte Fernando Alonso zu McLaren-Honda. Nach einer tollen Saison 2013 bei Lotus hatte der Finne 2014 Probleme mit dem schwierig zu fahrenden Ferrari F14T, Alonso fuhr unterdessen gute Ergebnisse ein.
Pat Fry führt Räikkönens schlechte Leistungen auf zwei Probleme zurück. "Erstens ist er nicht so anpassungsfähig wie Fernando und zweitens passt Kimis Fahrstil nicht so gut zu den Einschränkungen der aktuellen Autos", erklärte der Ex-Ferrari-Technikchef. Besonders die Reifen würden dem Finnen Probleme bereiten.
"So war es schon bei McLaren", weiß Fry, der auch beim Team aus Woking mit Räikkönen zusammegearbeitet hat. "Er war empfindlich, was die Front des Autos anging. Als er und Montoya zusammen fuhren, hatten wir in der Saison glaube ich sieben verschiedene Vorderradaufhängungen. Um Bestleitungen von Kimi zu bekommen, muss man ihm das passende Auto geben", so Fry. In der neuen Saison muss sich Räikkönen mit seinem Freund Sebastian Vettel messen.
Wenn dieser schlaue Mann das alles weiß,bleibt doch die Frage warum die Roten es üperhaupt nicht auf die Reihe bekommen haben.
Wirklich !!! War das nicht der schlaue Mann der auch der Meinung war, dass Kimi sich bei einem Qualifying für Q3 qualifizieren muss, denn in Q2 schafft er es mit der Zeit ??? was für'ne Konifäre... ach nee, das hieß ja Koryphäe
Der ist doch nur stinkig, da ihm sein Stuhl vor's Tor gestellt wurde. Seine klveren Tipps kann er jetzt ja anderen geben. Und ist es nicht logisch das, wenn man miese Arbeitsvoraussetzungen hat, das Ergebnis nicht passt ?!?!?!?! Blitzmerker der gute Patty...wenn mein Bildschirm am Arbeitsplatz kaputt ist...seh ich auch nichts[heul
Kimi darf das neue Teamshirt präsentieren. Das Foto ist hot, seine Haare sehen toll aus. Etwas viel Photoshop an den Augen, aber insgesamt sehr gelungen. Was meint Ihr?
np1P0jT.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Und Seb ist seit gestern in Maranello, quält den Simulator und erkundet die Fabrik.
15.1..jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Oh, Entschuldigung Ulli! In Zukunft werde ich besser so Bilder nicht mehr posten. Will ja nicht, dass Du um Deinen wohlverdienten Schönheitsschlaf kommst...
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Zitat von Jalumi im Beitrag #9Oh, Entschuldigung Ulli! In Zukunft werde ich besser so Bilder nicht mehr posten. Will ja nicht, dass Du um Deinen wohlverdienten Schönheitsschlaf kommst...
Danke, das ist wirklich rücksichtsvoll von dir . Aber wenn es um solche Fotos von Kimi geht, dann nehme ich sogar Schlafmangel in Kauf. Also bitte mehr davon
Als ich dann endlich schlief, hatte ich übrigens ziemlich heiße Träume....
Zitat von Jalumi im Beitrag #9Oh, Entschuldigung Ulli! In Zukunft werde ich besser so Bilder nicht mehr posten. Will ja nicht, dass Du um Deinen wohlverdienten Schönheitsschlaf kommst...
Danke, das ist wirklich rücksichtsvoll von dir . Aber wenn es um solche Fotos von Kimi geht, dann nehme ich sogar Schlafmangel in Kauf. Also bitte mehr davon
Als ich dann endlich schlief, hatte ich übrigens ziemlich heiße Träume....
Na dann war das Bild zum Abend hin doch nicht so schlecht. Ich finde ja, dass das T-Shirt fast genauso aussieht wie das Alte...
Sebastian Vettel and Kimi Raikkonen are two of the superstars of the last decade of Formula One. They have combined for 59 grand prix victories since 2003 and between them have won five of the last eight drivers' championships. Now, they are team-mates at Ferrari.
One year ago, Ferrari looked to have the best driver line-up on the grid, partnering Raikkonen with another former world champ, Fernando Alonso. They promptly produced the Scuderia's worst season since the dark years of the early 1990s before Michael Schumacher arrived in Maranello.
Of course, the blame does not fall only (or even mostly) on the drivers' shoulders. Ferrari's engine was underpowered compared to the Mercedes power unit, and Raikkonen, in particular, was never comfortable in the car.
Even Alonso, who for years coaxed the maximum performance out of subpar Ferraris, could only manage two podium finishes. Still, had Raikkonen been able to match Alonso's points total, the team would have finished third in the constructors' championship ahead of Williams. Instead, they were closer to McLaren in fifth.
Now, Alonso is off to McLaren, replaced by Vettel, who also struggled in 2014. After four straight championships, he was soundly beaten by team-mate Daniel Ricciardo.
And so, here we are. Ferrari have two very good drivers coming off down years. They are also friends.
"The guy I have most to do with outside of racing is Vettel," Raikkonen told CNN's Sarah Holt and Amanda Davies. "The rest I don't really see as friends—I race against them."
What could go wrong?
But Raikkonen and Vettel won't be fighting for the title this year—Ferrari president Sergio Marchionne recently admitted the new car is behind schedule, per ESPN F1—so their friendship will not undergo the same strain Hamilton and Rosberg's did last year.
It will be interesting to see whether Ferrari gives preference to one driver over the other, though. Vettel is clearly the team's future, being eight years younger than Raikkonen, who is nearing the end of his career.
During the Schumacher glory years, Rubens Barrichello was the clear No. 2 behind the German champion. Even during the less glorious Alonso years, the Spaniard was given preferential treatment over Felipe Massa—remember the "Fernando is faster than you" incident?
The difference in the current situation is Raikkonen. He is so laid-back that it probably does not matter to him whether he is the first, second or 15th driver on his team. He just wants to drive fast and have fun. And he believes he can do that with Vettel as a team-mate.
"We try to beat each other all the time, but we can have fun and get things done in a good way," Raikkonen said, per Autosport's Jonathan Noble, after Vettel was announced as his new team-mate.
Both men will also have to overcome their struggles with the new technical regulations introduced for 2014, which meant less aerodynamic downforce, more torque from the new engines and a new brake-by-wire system.
One of the biggest problems for Raikkonen was the lack of front-end grip on the Ferrari F14 T, as ESPN F1's Laurence Edmondson explained.
Vettel, conversely, was thought to be struggling with the reduction in rear grip on his Red Bull, given the ban on blown rear diffusers. However, Vettel said his problems were more complicated than just that one issue, according to the BBC's James Galloway.
Now, one must wonder whether the benefit of an extra year working with the Ferrari engineers and designers will give Raikkonen an advantage on the track. The team knows what he wants out of the car and were working to provide it for him last year. Vettel was comparatively late to the party and will not have had nearly as much input into the design of the 2015 car.
But Vettel is a long-term project for Ferrari. For now, it is enough that he has energized their fanbase and brought new hope to the team.
After a large-scale culling of the team at the end of last year, 2015 will be a rebuilding season for the Scuderia. Victories are not expected.
They will be in the near future, though. And in the meantime, we can enjoy what should be an entertaining duel between two world champions—although we thought that about Raikkonen and Alonso last year too.
Im Rahmen der Vorstellung des neuen Ferraris kann man Kimi, Seb und Co Fragen stellen. In Twitter unter #ASKKIMI #ASKSEB Letztes Jahr war Kimi da so herrlich verkrampft bei den Antworten. http://2015f1car.ferrari.com/desktop/en/#share2reveal (siehe ASK THE TEAM)
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Kimi war heute in Maranello! Sie warten täglich aufs Baby....
ZitatThe waiting game
Maranello, 21 January – Kimi Raikkonen was all smiles when he met up with the Scuderia Ferrari crew today. The Finn was in Maranello for meetings prior to the upcoming season.
Kimi, who is due to become a father any day now, had a busy schedule, but was keen to visit the Gestione Sportiva, where the new car is taking shape, with work temporarily halted for a welcome photo break.