Sebastian Vettel and Kimi Raikkonen pose in their famous red overalls at a behind the scenes Ferrari filming day in sunny Spain
Sebastian Vettel and Kimi Raikkonen were in attendance in Spain The duo posed for pictures during a behind the scenes look at Ferrari Vettel and Raikkonen are preparing for the new Forumla One season Raikkonen feels they have turned a corner in their new and improved car
Sebastian Vettel and Kimi Raikkonen donned flashy sunglasses as the Ferrari duo joined camera crews during a film day at Circuit de Catalunya on Tuesday.
The pair gave Ferrari and F1 fans a glimpse behind the scenes as they put on the famous red colours before posing on the racetrack and behind the scenes in the garages.
Both drivers are preparing for the new season and a buoyant Raikkonen feels Ferrari may have turned a corner having driven the new and improved Ferrari in testing.
'You usually know if a car is good or not, and this year is a completely different story than last year as I had a good feeling straight away when I went out,' enthused Raikkonen.
'It's early days, but it's great to see how good it is, how well people are working together, and with Sebastian we have a good relationship so we can push the team forward.
'Of course, we will try to beat each other on the circuit, but I'm sure we'll have some fun and hopefully we'll get some good results this year.'
Als sprudelnden Redner hat er Räikkönen nicht erlebt: "Er sagt nicht wirklich viel, aber immerhin, er redet", so Arrivabene mit einem Augenzwinkern. Konnte er dem Ex-Weltmeister ein paar Worte entlocken, dann offenbarte er ganz neue, unbekannte Seiten. Denn Räikkönens Horizont reicht über Snowmobile und Gorillakostüme, Bars auf Ibiza und die Belustigung der Gäste mit aufblasbaren Delfinen im angeheiterten Zustand hinaus. In ihm schlummert ein kulturinteressierter Mensch.
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Arrivabene berichtet: "Wenn man sich ernsthaft mit ihm unterhält, findet man heraus, dass er sich für Kunst interessiert und einen sehr guten Geschmack hat. Er weiß über alles Bescheid." Für eine Überraschung ist Räikkönen immer gut, allerdings sieht die teilweise anders aus als man es von dem schroff wirkenden, tätowierten 35-Jährigen mit angewachsener Sonnenbrille erwartet: "Plötzlich hört er auf zu reden. Es kann auch passieren, dass er dich aus heiterem Himmel umarmt und lächelt", wundert sich Arrivabene.
Das sei zwar etwas seltsam, "aber er ist ein guter Junge und ein guter Fahrer", wenn auch ein "ganz anderer Charakter" als sein neuer Teamkollege und guter Kumpel Sebastian Vettel. Räikkönen genießt aus Sicht Arrivabenes auch deshalb Sonderstatus, weil er der bisher letzte Pilot war, der die Tifosi mit einem Titel beschenkte. "Bei Kimi darf man nicht vergessen, dass er nach Michael (Schumacher; Anm. d. Red.) der einzige Weltmeister für Ferrari war. Das ist eine tolle Kombination."
Formel 1 - Arrivabene: Vettel/Räikkönen perfekte Kombination Erinnerungen an Schumacher Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene ist hochzufrieden mit der neuen Fahrerpaarung Vettel/Räikkönen. Erinnerungen an Michael Schumacher werden wach.
0650557.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Auch vor dieser Saison drehte sich das Fahrerkarussell in der Formel 1 zügig. Besonders prominent waren die Wechsel bei Ferrari. Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso verließ das Team nach einer schlechten Saison in Richtung McLaren. Als Ersatz kam der viermalige Champion Sebastian Vettel von Red Bull. Vettel und Kimi Räikkönen sollen das Team nun wieder nach vorne bringen. Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene ist zufrieden mit der Fahrerpaarung.
Neuzugang Vettel habe ihn vom ersten Tag an beeindruckt. "Sebastian sagte mir sehr oft, dass es seit seiner Kindheit für ihn ein Traum war, zu Ferrari zu kommen. Ich sah ihn sehr glücklich und sehr interessiert, alles über Ferrari zu wissen. Er wollte alle Leute treffen, ist in jede Abteilung gegangen, hat Hände geschüttelt. Das war sehr schön", so Arrivabene.
Besonders die Arbeitsweise des Heppenheimers erinnert den Teamchef an eine Ferrari-Legende. "Seb ist super professionell und manchmal bin ich emotional wirklich beeindruckt, denn wenn ich ihn in der Box arbeiten sehe, kommt mir ein anderer Deutscher in den Sinn", erinnert sich Arrivabene an Michael Schumacher.
Lausbub Vettel veralberte Teamchef
Der bekennende Fußball-Fan Arrivabene machte auch bereits mit Vettels Lausbuben-Art Bekanntschaft. "Letzte Woche hat er sich wegen Fußball einen Spaß mit mir erlaubt. Er ließ mich glauben, er sei ein Fan von Borussia Dortmund, weil ich Juventus-Fan bin. Und dann entdeckte ich, dass er eigentlich Fan von Eintracht Frankfurt ist und nicht von Borussia. Also hat er mich nur veralbert."
Vettels bisherige Leistungen sind für Arrivabene nur folgerichtig. "Er ist wirklich ein toller Kerl, sehr bodenständig, sehr einfach und es überrascht mich nicht, dass er vier WM-Titel gewonnen hat. Wie ich ihn habe arbeiten sehen, überrascht mich das nicht", so der 57-Järhige.
Aber auch für Kimi Räikkönen findet Arrivabene nur lobende Worte. "Er ist eine Person, die nicht über Nichtigkeiten spricht, sondern er redet über wichtige Dinge", beschreibt Arrivabene den Charakter des Finnen, der in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals befremdlich wirkt. "Wenn du Kimi näher kennst, dann weißt du, dass er redet."
Und der Italiener weiß um die Stärke des 'Iceman'. "Er ist ein toller Mensch, ein super Fahrer. Ich erinnere nochmal daran, dass Kimi nach Michael der letzte Ferrari-Pilot war, der Weltmeister wurde", verweist er auf die Saison 2007. Somit steht für Arrivabene fest: "Wir haben eine perfekte Kombination."
Formel 1 - Vettel: So tickt Räikkönen Hat mir von Anfang an Respekt entgegengebracht Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen: Für viele Fans eine Traum-Fahrerkombination. Auch zwischen den Piloten passt es.
0628972.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen verstehen sich nicht nur auf der Strecke
Motorsport-Magazin.com - Als redselig und lachend hatte Ferrari Teamchef Maurizio Arrivabene Kimi Räikkönen in einer Pressekonferenz jüngst bezeichnet. Glauben wollte ihm das aber niemand so recht. Und schon bei der nächsten Audienz ruderte Arrivabene wieder zurück. "Es sind zwei unterschiedliche Charakter", vergleicht der Italiener seine beiden Piloten.
"Einer spricht überhaupt nicht", macht er sich über Räikkönen lustig, erklärte aber dann, wie es zu seiner ursprünglichen Aussage kam: "Wenn du Kimi näher kennst, dann weißt du, dass er redet. Er ist eine Person, die nicht über Nichtigkeiten spricht, sondern er redet über wichtige Dinge."
So sieht es auch Sebastian Vettel: "Er redet nicht so viel, aber das ist teilweise eine finnische Eigenschaft. Die ticken etwas anders, aber das ist nicht ungut." Auf persönlicher Ebene kommt der vierfache mit dem einfachen Weltmeister bestens aus.
Probleme nicht ausgeschlossen
"Ich kenne ihn inzwischen schon etwas länger. Er war einer der wenigen, der mich von Anfang an, als ich in die Formel 1 gekommen bin, mit sehr viel Respekt behandelt hat. Das weiß ich sehr zu schätzen. Unser Umgang ist auch sehr respektvoll", so Vettel weiter. "Ich schätze an ihm, dass er sehr ehrlich ist und erwarte in dem Sinne auch keine Schwierigkeiten."
Auch Lewis Hamilton und Nico Rosberg haben sich bis zum letzten Jahr bestens verstanden. Aus den einstigen Freunden wurden aber verbitterte Rivalen. Ein ähnliches Szenario schließt Sebastian Vettel nicht ganz aus, erwartet aber ein anderes Ergebnis: "Selbst wenn wir mal ein Problem haben und aneinander geraten sollten - was immer passieren kann - glaube ich, sind wir beide erwachsen genug und können darüber reden und das Thema aus der Welt schaffen."
Sebastian Vettel respektiert Kimi: "Finnen ticken eben anders" von Roman Wittemeier 06. März 2015 - 12:03 Uhr Ferrari-Neuzugang Sebastian Vettel hat keine Scheu vor Konflikten mit seinem Formel-1-Teamkollegen Kimi Räikkönen: "Dann reden wir eben darüber"
z1413184761.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Humor verbindet: Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel können zusammen lachen
(Motorsport-Total.com) - Nach einer ereignisreichen und nicht immer harmonischen Zeit gemeinsam mit Mark Webber bei Red Bull und sportlichen Schwierigkeiten im Zweikampf gegen dessen Nachfolger Daniel Ricciardo in der Formel-1-Saison 2014, bekommt es Ferrari-Neuzugang Sebastian Vettel nun mit Kimi Räikkönen zu tun. Der Finne ist der Platzhirsch beim Traditionsteam aus Maranello, der Deutsche ist der große Hoffnungsträger für Ferrari.
Das Verhältnis zwischen "Iceman" Räikkönen und Vettel-Vorgänger Fernando Alonso war nicht von gegenseitiger Liebe geprägt - zu unterschiedlich waren der kühle Finne und der emotionale Spanier in ihrer Art. "Schwierig ist er eigentlich nicht, sperrig eigentlich auch nicht", sagt Vettel mit Blick auf seinen Kumpel Kimi. "Ich kenne ihn jetzt schon länger, und er war einer der Wenigen, die mich von Anfang an, als ich in die Formel 1 gekommen bin, mit sehr viel Respekt behandelt haben. Das weiß ich sehr zu schätzen."
"Er redet nicht so viel, aber das ist teilweise eine finnische Eigenschaft - die ticken einfach ein bisschen anders. Das ist aber überhaupt nicht ungut", stellt Vettel die Eigenheiten seines schweigsamen Teamkollegen dar. "Ich schätze an ihm, dass er sehr ehrlich ist, und ich erwarte in dem Sinne auch keine Schwierigkeiten. Selbst wenn wir mal ein Problem haben und aneinandergeraten sollten, was immer passieren kann, sind wir beide erwachsen genug und können darüber reden und das Thema aus der Welt schaffen."
Auch Vettels Ex-Teamkollege Mark Webber war zu den gemeinsamen Zeiten bei Red Bull erwachsen. Allerdings konnten die beiden ihre Streitigkeiten nicht immer ohne "Hilfe vom Team" aus der Welt schaffen. Geblieben ist von diesen Zwistigkeiten nur wenig. "Auch da war der Respekt immer vorhanden", betont Vettel in der 'Gazzetta dello Sport'. "Aber es gab halt Zwischenfälle, die nicht hätten sein müssen - zum Beispiel in der Türkei 2010 und Malaysia 2013. Wir sind jetzt nicht beste Freude, aber wir sprechen miteinander."
"Als Mark im vergangenen Jahr seinen Unfall im Porsche hatte, da habe ich mich sofort per SMS bei ihm erkundigt, ob alles okay ist", schildert der Deutsche. Webber war beim Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Interlagos bei hohem Tempo in die Barrieren gekracht. "Er hat mir sofort zurückgeschrieben, dass er trotz des heftigen Einschlags okay sei. Es ist so, dass wir eigentlich sogar jederzeit mal zusammen zum Essen gehen könnten."
Dafür hat unser Hobby-Teambesitzer also auch noch Zeit!
ZitatRaikkonen happy after debut MXGP success
F1 ace Kimi Raikkonen is reportedly pumped with Max Nagl's double race victory in the Grand Prix of Qatar for Red Bull IceOne Husqvarna...
One driver could be quite distracted with the F1 season launch drawing near in Australia next weekend as Red Bull IceOne Husqvarna’s Max Nagl goes for another victory in round two of the FIM Motocross World Championship. Kimi Raikkonen has invested heavily into his Belgium-based team to take them from a small hobby project in MX1 to a factory-supported and resourceful outfit in MXGP. The 35 year old former world champion, and keen motocross fan, still keeps a very strong interest in the progress of his Grand Prix team.
“Kimi was calling even before we did the podium ceremony last week,” said Team Manager Antti Pyrhonen, a Finn who has been in place for three years and helped escalate the performance and profile of IceOne in MXGP. “He is pretty busy but is still so motivated by the team and the sport. We speak a few times a week on the phone and he knows everything that is going on. He cannot be on the ground doing the work with us but he is very much ‘there’ all the time.”
Nagl’s Qatar Grand Prix win was the first podium trophy for the resurrected brand in the premier class since Jonny Lindhe grabbed silverware in the 500cc category at the beginning of the century. The race at Losail was also watched by former Liverpool Football Club captain Sami Hyypia, a guest of the team, who has been a regular visitor to MXGP over the years. “Sami was really happy after the race…he said he wanted us to get a bike ready for him because he really wanted to get out and ride!” said Pyrhonen.
Formel 1 - Domenicali verteidigt Räikkönens Ferrari-Comeback Würde es wieder tun Trotz einer schwachen Saison 2014 von Kimi Räikkönen glaubt Ex-Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali an den Iceman. Das Kimi-Comeback habe er nie bereut.
0134859.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Stefano Domenicali und Kimi Räikkönen holten die bislang letzte Ferrari-Titel nach Maranello
Motorsport-Magazin.com - 2014 war wahrlich nicht das Jahr der Finnen-Festspiele in der Formel 1. Valtteri Bottas zeigte zwar eine herausragende Saison bei Williams, doch Fanliebling Kimi Räikkönen bleib bei seinem Comeback mit Ferrari nicht nur im Gesicht blass. Der Fahrstil des bislang letzten Weltmeisters der Scuderia passte grundlegend nicht zum F14 T.
Ein Jahr später scheint die Situation des Icemans deutlich verbessert. Bei den Testfahrten lobte Räikkönen den neuen SF15-T. Die nervöse Vorderachse des Vorgängers? Geschichte! Mit seinem neuen Teamkollegen und Kumpel Sebastian Vettel hielt der Finne mühelos mit, fuhr sogar eine bessere Rennsimulation als der Deutsche. Für Stefano Domenicali Balsam auf die Wunden.
Kimi war die richtige Entscheidung
Domenicali, im ersten Saisondrittel 2014 noch Ferrari-Teamchef, hatte sich immerhin persönlich für das Comeback des Weltmeisters von 2007 bei Ferrari eingesetzt. Räikkönen hatte zuvor eine herausragende Saison bei Lotus gefahren. "Es war die richtige Entscheidung 2013 und ich würde es wieder tun", sagte Domenicali nun dem Blogger Leo Turrini. "Ich habe es niemals bereut, Räikkönen zurück nach Maranello zu bringen."
Räikkönen: ’’To have a child is the greatest thing in the world”
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t is Friday – the day off for Kimi Räikkönen during the preseason testing – but, however, the Finnish star of Ferrari arrives to the paddock of Montmelo. You can read from his face he is in sunny mood and you can see everything is fine with the oldest driver of Formula One with 35 years of age.
Räikkönen arrives to have an interview with Turun Sanomat and he visited his fellow countrymen at Koiranen GP factory close to the circuit to see brand new Formula 4 cars of theirs, as well.
Exactly at the agreed time Nicoletta Baffoni, who is one Ferrari media serving people, leads Räikkönen to the interview at Ferrari motorhome. Let’s get down to the business.
Räikkönen became of a father of son Robin at January 27th.
While making an interview with Kimi in the autumn in Belgium, I asked, how it felt for him to become a father soon. Kimi sighed, he believed it won’t make his world go upside down.
How is it now? Has his world gone upside down?
– Well, it is such a new thing, that I have not been able to assimilate it fully, yet. Buy it is the greatest thing, and I presume there will be a lot more items for big joy to come. Of course, obviously, everything is brand new, and I have not been able to spend too much time at home, while we have been testing and working at the factory.
– The main thing is, the boy is healthy, and the mother is healthy. The baby is still such a little, but for me it is the finest thing in the world, and I am so happy everything has gone so well.
How different does it feel to race, while you are now a man with a bigger family?
– Well, we have not been racing so far, Raikkonen corrects with a broad smile, – But, for sure, it will change quite a lot.
While Kimi’s brother Rami got his first son, their father Matti Räikkönen brought a small GO Kart car to the hospital as a gift. Now there is not anymore grandpa Räikkönen bringing gifts.
– But there is already a mini-size crossbike to the boy. Antti Pyrhönen, the team of boss of our Motocross team, sent me a picture immediately, what kind of bike they have got for the boy, smiled Raikkonen, who himself started his driving career witt small crossbikes.
Räikkönen owns a motocross team IceOne Husqvarna Factory Team and they started their season with a double win in MXGP class of the world championship series.
The sons of the Finnish racing drivers have become racing drivers, as well. It looks like Räikkönen is not able to avoid such a tradition to go on?
– I do not have anything against what the boy wants to do. He can decide that himself, what he likes the most. Obviously, we are not going to push him to any direction. I just hope, he would not end up here in the paddock – well, let him be in the paddock to see the race as time goes by, but not in the way, I would need to come back here myself to help him as racing driver.
– The time will tell, what it will be for him. As long as he is happy, and is doing what he wants, it is the main thing for us, Räikkönen says.
Räikkönen has a contract with Ferrari for this year and the team has an option for him for 2016. Have you ever been thinking, what you will do then, while Formula One is over for good for you?
– Most likely I will just be with the family. I do not have much more in my mind. Actually I have not been thinking of it, but I think, it is enough for me.
Could you leave all the driving just like that at once?
– For sure, I can do that, I do not have any huge inch to carry on this for long. It is not my lfe. My life at home is just a normal life. I do this as my job, I like it a lot, but it is not such a thing, I could not leave behind me while I feel time is right.
At Ferrari Räikkönen gets to the season with a remarkably better starting positions compared to the bad last year.
How about the atmosphere inside the team? Is it like you have with Lotus while you started there?
– For sure the things here at Ferrari are now much better compated to – let us say – last year. It makes things easier for all of us. What is better now, well, I would say it is the way how we do work together to the same direction.
Is Sebastien Vettel the team mate you have liked the most during your career?
– For sure, he is the one that I get along ín the best way of them all. It is difficult to say more right now. We have not been working together too much so far, we have not been talking or sending sms too much. We have been together only a few days so far. While we start to go racing, it is different. But I can say, it is such a nice thing, he is here.
How about after the first qualifying in Melbourne? Who ever is ahead of each other, does it affect to your mutual relationship?
– I do not believe that. Obviously, we try our very best to beat each other every time, but for us the main thing is to help the team up there, where it really belongs.
– It is a strong fact I am rather in this team, although I would be second or tenth than to get higher position somewehere else. There will be the day to come, we will win again! I would not change to anywhere else.
Kimi Räikkönen will be in Budapest, Hungary at the event called "Nagy Futam" (literally Great Race) and will go through with a F1 Ferrari on Széchenyi Chain Bridge. Other F1 driver will be Danyiil Kvjat with Red Bull.
Es steht kein Datum dabei, aber letztes Jahr fand das am 1. Mai statt
Heute vor acht Jahren war nicht Mercedes, sondern Ferrari ganz oben. Ein gewisser Kimi Räikkönen gewann den Saisonauftakt und holte sich am Ende des Jahres den Titel. Alle Infos über Kimis Karriere findet ihr übrigends in unserer Formel-1-Datenbank. Wenn man als Fan dort anfängt zu stöbern, dann lässt es einen selten schnell wieder los...
Heute vor acht Jahren war nicht Mercedes, sondern Ferrari ganz oben. Ein gewisser Kimi Räikkönen gewann den Saisonauftakt und holte sich am Ende des Jahres den Titel. Alle Infos über Kimis Karriere findet ihr übrigends in unserer Formel-1-Datenbank. Wenn man als Fan dort anfängt zu stöbern, dann lässt es einen selten schnell wieder los...
Krass...richtige Hamsterbacken der Kleine. Aber auch süüüüßßßß
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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24.02.2015 23:00 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2015 23:00)
Antworten
Das ist ja soo süß! 
