Kimi soll sich auf die Formel 1 konzetrieren und nicht irgendwelchen Rallyeabenteuern nachhetzen.
Man kann nur eines richtig machen in meinen Augen.
Und wenn man bedenkt was passieren kann ist es nur verständlich von Lotus.
Und wenn er fahren würde bliebe die Frage, wer als Beifahrer fungieren soltle. Kaj kämme ja wahrscheinlich nicht in Frage wenn er wo anders fährt. Und an einen neuen Beifahrer muss man sich auch erst mal wieder gewöhnen. Ich stelle mal in den Raum, da wäre ein Unfall vorprogamiert.
Räikkönen: Mit anderen Reifen wäre nichts anders von Mario Fritzsche 17. Mai 2012 - 12:31 Uhr Lotus-Pilot Kimi Räikkönen sieht weniger in den Pirelli-Reifen als vielmehr im Verbot des Nachtankens den Grund für die Verschiebung der Kräfteverhältnisse
Kimi Räikkönen wünscht sich mehr Service an der Box als nur den Reifenwechsel
(Motorsport-Total.com) - Während sich die Formel-1-Gemeinde derzeit genüsslich darüber streitet, ob die Pirelli-Reifen der Generation 2012 dank ihres unberechenbaren Verhaltens nun gut oder schlecht für die Königsklasse sind, prallen diese Diskussionen an "Iceman" Kimi Räikkönen wie so oft scheinbar spurlos ab.
Der finnische Ex-Weltmeister, der bei seinen ersten Auftritten für Lotus durchaus zu überzeugen wusste und sich nach Platz drei in Barcelona enttäuscht darüber zeigte, dass er das Rennen nicht als Sieger beendete, sieht in den italienischen Gummis nicht den ausschlaggebenden Faktor für die Vielzahl an siegreichen Fahrern und Teams anno 2012.
"Ich finde nicht, dass sich das Wesen der Formel 1 durch die Reifen verändert hat", wird Räikkönen von 'Turun Sanomat' zitiert. Für den Weltmeister des Jahres 2007 gibt es einen anderen Grund, warum sich die Kräfteverhältnisse in diesem Jahr regelmäßig verschieben. "Es liegt an der Menge Sprit, die wir an Bord haben", sagt der Finne und mutmaßt: "Ich glaube nicht, dass wir mit den Reifen derartige Probleme hätten, wenn wir mit 50 oder 60 Kilogramm Sprit in die Rennen gehen würden."
Räikkönen ist der Ansicht, dass sich die Reifen der vergangenen Jahre nicht anders verhalten hätten, wenn das Nachtankverbot bereits früher wieder Einzug gehalten hätte. "Mit den Michelin- und den Bridgestone-Reifen wäre es nicht anders gewesen, wenn wir damals schon so viel Benzin wie jetzt mitgeschleppt hätten", so der Lotus-Pilot, dessen erste Formel-1-Karriere beim Saisonfinale 2009 in Abu Dhabi zu Ende ging.
In den Jahren 1994 bis 2009 war das Nachtanken in der Formel 1 wieder erlaubt, nachdem es zuvor zehn Jahre lang verboten war. Seit der Saison 2011 müssen die Piloten wie schon zwischen 1984 und 1993 ohne Tankstopp über die komplette Renndistanz kommen. Abschließend bricht Räikkönen eine Lanze für Pirelli: "Diese Reifen sind im Qualifying sehr gut. Sie bieten guten Grip und sind insgesamt gute Reifen."
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
In den Jahren 1994 bis 2009 war das Nachtanken in der Formel 1 wieder erlaubt, nachdem es zuvor zehn Jahre lang verboten war. Seit der Saison 2011 müssen die Piloten wie schon zwischen 1984 und 1993 ohne Tankstopp über die komplette Renndistanz kommen.."
Jetzt verstehe ich noch weniger, wieso Schumacher dann so große Probleme hat. Das heißt ja, dass er in seiner Anfangszeit auch mit vollen Tanks gefahren ist und damit damals auch den Reifenverschleiß hatte. Und er fährt immerhin schon seit 1991, sollte die Situation des schweren Autos also wirklich kennen .....
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Räikkönen will in Finnland starten Die Rallye Finnland könnte bald um eine Attraktion reicher sein. Kimi Räikkönen plant in der Sommerpause der Formel-1 ein Kurzzeit-Comeback in der Rallye-WM. Noch fehlt ihm aber die Erlaubnis seines Lotus-Teams.
Kimi Räikkönen hat weiterhin Lust auf den Rallyesport und liebäugelt mit einem Start bei der Rallye Finnland. "Ich würde gerne hier starten, denn die Rallye passt perfekt in meinen Terminkalender. Aber ich muss erst mit dem Team reden ob es vertraglich überhaupt möglich ist", erklärte der Finne gegenüber Autosport.
news_wm_20120523_01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) LUST AUF RALLYE: Kimi Räikkönen würde gerne an der Rallye Finnland teilnehmen
Räikkönen startete in den letzten drei Jahren bei der Rallye Finnland, sein bestes Ergebnis war Platz 9. Ein Einsatz in dieser Saison ist durch die Sommerpause der Formel-1 durchaus möglich. Ob Lotus ihm die Freigabe erteilt ist allerdings mehr als fraglich. Im vergangenen Jahr verunfallte Robert Kubica bei einem Einsatz im Skoda Fabia S2000 vor der Saison schwer und ist seitdem nicht einsatzfähig.
Mit Thema "Rallye" hat Räikkönen längst nicht abgeschlossen, obwohl er hinter seinen eigenen Erwartungen zurückgeblieben war. Mehr als ein fünfter Platz bei der Rallye Türkei 2012 sprang in den zwei Jahren als Citroën-WRC-Pilot für ihn nicht heraus.
"Formel-1 und Rallye sind zwei komplett verschiedene Sportarten. Im Rallyesport ist alles anders. Man hat zwar den Aufschrieb, aber dennoch weiß man nicht, was in der nächsten Kurve passiert. Ich wusste, dass es schwer werden würde und ich wäre gerne besser gewesen, aber ich habe mit dem Thema noch nicht abgeschlossen. Irgendwann fahre ich wieder Rallyes! Entweder noch in meiner aktiven Karriere oder sonst danach", kündigte Räikkönen an.
Yes! Yes! Yes! Ich freu mich jetzt schon auf den Tag, wenn er wieder im Rallyeauto sitzt Und auch mit Finnland gebe ich die Hoffnung noch nicht auf. Vielleicht treffe ich ihn ja ihm Service, bei unserm Kumpel Petter auf einen ...wenn er auch nicht fährt, als Zuschauer ist er bestimmt dort
Rennfahrer Kimi Räikkönen hat wegen seiner Formel-1-Rückkehr Familienpläne verschoben. "Ich möchte gern Vater werden. Aber im Moment ist es nicht der richtige Zeitpunkt, so lange ich Rennen fahre", sagte der Finne im Interview der Nachrichtenagentur dpa in Monte Carlo.
Die Formel 1 sei nicht der richtige Platz für eine Familie, meinte der Lotus-Pilot. "Die Kinder sind nur einmal klein, und dann würde ich sie kaum sehen, weil ich nie zu Hause wäre", sagte Räikkönen.
Der Weltmeister von 2007 ist seit acht Jahren mit Model Jenni Dahlman verheiratet. Nach zweijähriger Auszeit gab er am Saisonbeginn sein Comeback in der Königsklasse und verschob kurzerhand die Familiengründung. "Ich genieße die Zeit mit Kindern, mein Bruder hat welche. Aber für mich ist die Zeit noch nicht gekommen", erklärte Räikkönen.
Obwohl er die Formel 1 nicht vermisst habe, hat Räikkönen die Rückkehr-Entscheidung nicht bereut. "Aus jetziger Sicht bin ich genau am richtigen Ort." Verbiegen lassen will er sich von der Formel 1 nicht, betonte Räikkönen. "Ich bin nicht hier, weil ich jemandem einen Gefallen tun will. Ich mache das für mich selbst", sagte Räikkönen vor dem Großen Preis von Monaco.
Wenn man jetzt die Theorie der Mehrheit hier anführt, müsste man sagen, wie auch eine Familie gründen Herr Räikkönen ohne Frau. Und so wie es aussieht ist auch keine in Sicht. Aber das es Formel 1 und Kinder geht beweissen viele andere Rennfahrer, vielleicht sollte sich Kimi da mal ein paar Tipps holen.
Zitat von Rica[b] Aber das es Formel 1 und Kinder geht beweissen viele andere Rennfahrer, vielleicht sollte sich Kimi da mal ein paar Tipps holen.
die frage ist nur wie oft die fahrer ihre kinder wirklich sehen, ich finds total supi das er so ne einstellung hat! von nannies bei ganz kleinen kindern halte ich nämlich nicht allzu viel!! hihi also soll er ruhig warten damit
Naja muss man dann halt nach dem Rennen nach Hause fahren zu den Kindern, und nicht in der Weltgeschiche herumreisen.
Ich würde mal sagen so viel gibt es sich nicht eine Rennfahrer und ein normaler Familienvater. Der tagtäglich aus dem Haus geht und acht bis zehn Stunden arbeitet.
Aber klar ich hab jetzt kein Problem damit das Kimi im Moment keine Kinder möchte, warum auch.
Dann gibt es also in nächster Zeit erst mal keine Baby-Kimis. Naja, im Moment hätte ich das sowieso nicht erwartet. Er hat schließlich schon immer gesagt, dass er erst Kinder will, wenn er mit der Formel 1 und dem vielen Reisen aufhört. Mir gefällt seine Einstellung dazu. Und so alt, dass er sich beeilen müsste und Torschusspanik zu haben braucht, ist er definitiv auch noch nicht.
Zitat von RicaNaja muss man dann halt nach dem Rennen nach Hause fahren zu den Kindern, und nicht in der Weltgeschiche herumreisen.
Ich würde mal sagen so viel gibt es sich nicht eine Rennfahrer und ein normaler Familienvater. Der tagtäglich aus dem Haus geht und acht bis zehn Stunden arbeitet.
Aber klar ich hab jetzt kein Problem damit das Kimi im Moment keine Kinder möchte, warum auch.
ich denke das der unterschied am bekanntsheitsgrad liegt... privat heißt ja nicht gleich privat! ... aber wir sind ja trotzdem einer meinung... hahahaha
kinder von "prominenten" müssen ja auch unter umständen im privaten bereich ihre eltern teilen bei ner autogramm nachfrage von nem fan oder so... ich denke das ist der unterschied zu einem "normalen" arbeiter, wenn die vor die tür gehen interessierts keinen arsch und die kids haben ihre eltern für sich
Ja da hast du schon recht, aber wenn man Kinder will und auch nicht warten möchte findet man für alles eine Lösung. Und ein Autogramm schreiben dauert jetzt auch nicht die Welt, das hat man ja in ein oder zwei Minuten erledigt, ach man könnte da vieles aufrechnen, lassen wir es. es bringt ja eh nichts. *grins*