Das ist alles nur nicht den Kimi den ich liebe. Er sieht hier irgendwie nicht aus wie Kimi.
Ach ein schönes Fotoshooting wie damals bei Tag Heuer wäre jetzt das was ich brauche. Kimi in tollen Klamotten, ohne Mütze und mit einer Frisur die man Frisur nennen kann.
So dünn wie Kimi jetzt (zumindest auf diesen Fotos) ist, gefällt mir er mir nicht so gut wie sonst. Lieber mit ein paar Kilo mehr (wie letztes Jahr in den Rallys) als als Kers-Hungerhaken.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Mh auf dem Foto von TopGear schaut er schon schmächtig aus, aber bei den Testfahrten fand ich das nicht so... Liegt vielleicht an den Klamotten, oder aus welchem Blickwinkel das Foto aufgenommen wurde?
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Zitat von Essi Voll ungewohnt in so einem Hemd . Leider sieht man, dass es nass war. Ich bin mir recht sicher, dass er keinen neuen Rekord aufgestellt hat.
Nee er ist ne Runde mit ner Zeit von ca. 1.46min gefahren! Der Moderator soll Kimi seine Kappe abgenommen haben
Zitat von Essi Voll ungewohnt in so einem Hemd . Leider sieht man, dass es nass war. Ich bin mir recht sicher, dass er keinen neuen Rekord aufgestellt hat.
Nee er ist ne Runde mit ner Zeit von ca. 1.46min gefahren! Der Moderator soll Kimi seine Kappe abgenommen haben
Aaaargh Ich liebe diesen Mann xDD Und da sagen sie, Kimi hat keinen Humor... Wie ich mich auf die Folge freue... Kleine Frage, wann und wo kann man das denn überhaupt sehen?? Ich uninformiertes Etwas, ich :-P
Aaaargh Ich liebe diesen Mann xDD Und da sagen sie, Kimi hat keinen Humor... Wie ich mich auf die Folge freue... Kleine Frage, wann und wo kann man das denn überhaupt sehen?? Ich uninformiertes Etwas, ich :-P
Der Teaser ist richtig, richtig genial!
Ich habe mal gegoogelt, war nämlich genauso planlos wie du. Bei Wikipedia *hust* steht das: "In Deutschland ist die Sendung derzeit täglich um 19:05 Uhr auf dem Bezahlsender Motorvision TV/Sky mit deutschen Untertiteln zu sehen. Seit dem 16. Mai 2011 wird Top Gear auf DMAX Montags um 21:15 Uhr ausgestrahlt (Wiederholung Sonntags um 17:15 Uhr)"
Ich glaube, die sollte ich sogar reinkriegen. Muss das gleich mal ausprobieren. Drückt mir die Daumen! Vorausgesetzt, das was bei Wikipedia steht, stimmt auch.
Boullier: Räikkönen trotz Testrückstand bereit von Mario Fritzsche 09. März 2012 - 15:28 Uhr Lotus-Teamchef Eric Boullier sieht Kimi Räikkönen trotz des nicht immer optimal verlaufenen Testprogramms für die Comeback-Saison gut vorbereitet
(Motorsport-Total.com) - Das winterliche Testproramm lief für Comeback-Superstar Kimi Räikkönen nicht immer optimal. Beim zweiten von drei Tests im Vorfeld der Saison 2012 kam der "Iceman" für Lotus gar nicht zum Fahren, da das Team die erste Barcelona-Testwoche bereits nach sieben Runden (am ersten Tag durch Räikkönens Teamkollege Romain Grosjean) abbrechen musste. Ein Konstruktionsfehler im Chassis des Lotus E20 war der Grund.
Die zweite Barcelona-Woche, die den Teams nach dem Testauftakt in Jerez de la Frontera und dem ersten Auftritt auf dem Circuit de Catalunya die dritte und letzte Möglichkeit für Runden im Vorfeld des Saisonauftakts bot, verlief aus Sicht Räikkönens ebenfalls nicht optimal. Den ersten von zwei geplanten Tagen im Cockpit verbrachte der Finne zum Großteil in der Box, da er kein Gefühl für die Servolenkung entwickeln konnte, woraufhin diese auf den Stand von Jerez zurückgerüstet wurde.
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Lotus-Teamchef Eric Boullier ist dennoch der Ansicht, dass Räikkönen für seine Comeback-Saison in der Königklasse gut aufgestellt ist. "Er uns bereits gezeigt, wozu er im Stande ist", wird der Franzose von 'Autosport' zitiert. An seinem letzten Testtag fuhr der Weltmeister des Jahres 2007 die schnellste Runde aller Piloten im Verlauf der zwei Barcelona-Testwochen.
Mit Blick auf die Chassisprobleme in der zweiten Testwoche des Winters gesteht Boullier: "Wir hätten diese vier Tage natürlich gern in Anspruch genommen. Die dort verlorene Zeit werden wir nicht aufholen können. Sowohl Kimi als auch Romain hätten von den Kilometern profitiert, aber die Situation ist nun einmal wie sie ist." Nach Ansicht des Lotus-Teamchefs habe das Team die verbleibenden Testtage "so gut wie möglich genutzt".
Bedenken bezüglich der Reifen unbegründet
Im Vorfeld seiner ersten Runden im Lotus-Cockpit hatte Ex-Weltmeister Räikkönen wiederholt betont, dass er auf dem Reifensektor die größten Eingewöhnungsprobleme erwartet. Als der Finne in Abu Dhabi 2009 letztmals ein Formel-1-Rennen bestritt, rollte der Grand-Prix-Zirkus noch auf Bridgestone-Reifen.
Einen ersten Eindruck von den Pirelli-Pneus verschaffte sich der "Iceman" im Zuge eines zweitätigen Tests im Januar in Valencia am Steuer eines zwei Jahre alten Renault R30. Damals durfte Räikkönen reglementbedingt zwar nur die Demonstrationsreifen testen, nach den anschließenden Testfahrten in Jerez und Barcelona mit den aktuellen Pirellis ist Boullier aber sicher, dass der Finne diese inzwischen besser beherrscht als Teamkollege Grosjean.
"Kimi kommt mit den Reifen gut zurecht. Romain fehlt es noch ein wenig an Erfahrung. Ich bin mir aber sicher, dass er den Rückstand aufholen wird. In Barcelona zeigte er sich gegenüber Jerez bereits stark verbessert, was das Haushalten mit den Reifen angeht", so der Lotus-Teamchef im Hinblick auf den amtierenden GP2-Champion.
Gerard Lopez sieht Team so gut aufgestellt wie nie
Genau wie Boullier zeigt sich auch Teambesitzer Gerard Lopez überzeugt, dass Räikkönen in der bevorstehenden Saison für die eine oder andere positive Überraschung wird sorgen können. "Ich kann nicht verstehen, dass manche Leute seine Verpflichtung als ein Risiko ansehen", so Lopez gegenüber 'Gazzetta dello Sport'.
"Kimi ist ein schneller Fahrer, der sich sehr gut ins Team integriert hat. Er bezeichnet uns inzwischen schon als Familie. Ich habe keine Zweifel daran, dass er in den Rennen stark sein wird", so der Luxemburger, der daran erinnert: "Schließlich haben wir für zwei Jahre zusammengespannt."
Insgesamt sieht Lopez das ehemalige Renault-Team für die neue Saison besser aufgestellt denn je: "Wir haben 540 Mitarbeiter, einen neuen Windkanal und einen Simulator." Woran es dem Team bisher fehlte, waren nach Meinung Lopez' zwei Dinge: ein wettbewerbsfähiges Auto über eine komplette Saison hinweg und zwei Fahrer, die das Potenzial des Autos entsprechend umsetzen können.
"Jetzt haben wir beides", ist der Teambesitzer überzeugt. "Raikkönen und Grosjean sind sehr stark. Unser Ziel muss es sein, in den kommenden drei Jahren um den WM-Titel zu fahren." Den ersten Schritt auf diesem Weg soll ein ähnlich starker Saisonauftakt in Melbourne darstellen wie vor zwölf Monaten. Damals fuhr Witali Petrow den Renault R31 auf Platz drei, fiel im weiteren Saisonverlauf genau wie das gesamte Team aber sukzessive zurück.
Formel 1 - Lotus: Hausaufgaben gut gemacht? Neubeginn unter anderem Namen Es geht wieder los: Nach drei Tests rücken die Teams zum ersten Rennen aus. Motorsport-Magazin.com analysiert die Form aller Teams. Heute: Lotus.
Motorsport-Magazin.com - Vier Bestzeiten hatte Lotus nach den Wintertestfahrten in Jerez und Barcelona zu Buche stehen - und auch wenn die Rundenzeiten nur wenig aussagekräftig sind, so scheint Lotus mit dem E20 zumindest eine Verbesserung zum Vorgängermodell gelungen zu sein. Rückschläge blieben dabei nicht aus.
Nach einer goldenen Woche in Jerez folgte der schwarze Dienstag in Barcelona, als Lotus den Testtag nach wenigen Runden abbrechen musste, weil das Chassis im Bereich der Vorderachse zu weich war. Das Team besserte das Chassis in der Fabrik nach und schlug mit Bestzeiten beim zweiten Test in Barcelona zurück. Die Konkurrenz spekuliert jedoch, dass Lotus mit wenig Sprit unterwegs war. Sollten sie sich irren, müssen sich die Top-Teams diese Saison warm anziehen.
Das Team:
Nachdem der Namensstreit mit Tony Fernandes beigelegt war, wurde aus Lotus Renault GP schlicht das Lotus F1 Team. Unter dem neuen Namen versucht die Truppe von Teamchef Eric Boullier die verkorkste Saison 2011 vergessen zu machen, als man mit Podestplätzen in Australien und Malaysia stark begann und am Ende des Jahres mit nur knappem Vorsprung auf Force India auf Gesamtrang fünf abschloss.
Der Rauswurf von Nick Heidfeld und die Verpflichtung von Bruno Senna mitten in der Saison stiftete zudem Unruhe. Wenn das Team aus seinen Fehlern gelernt hat, kann es dieses Jahr möglicherweise mit Mercedes ein Duell auf Augenhöhe führen und den Top-Teams gefährlich werden. Teamchef Eric Boullier hält Kimi Räikkönen ab den Europa-Rennen sogar für siegfähig.
Die Fahrer:
Mit Räikkönen und Romain Grosjean hat Lotus gleich zwei Formel-1-Rückkehrer verpflichtet, die beide seit Ende 2009 kein Rennen mehr in der Königsklasse bestritten haben. Sowohl der Finne als auch der Schweizer mit französischer Rennlizenz zeigten jedoch bei den Testfahrten, dass sie keinesfalls eingerostet sind.
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Allerdings wirkt Grosjean neben dem Weltmeister von 2007 und 18-fachen Grand-Prix-Sieger farblos und unscheinbar. Dass der Fokus auf Räikkönen liegt, könnte dem 25-Jährigen jedoch dabei helfen, sein "zweites Debüt" in der Königsklasse erfolgreicher zu meistern als 2009 an der Seite von Fernando Alonso.
Das Auto:
Lotus folgte bei der Bezeichnung seines 2012erBoliden nicht der Tradition, denn der Nachfolger des R31 firmiert unter dem Kürzel E20 . Das E steht für die Fabrik in Enstone und es ist das 20. Auto, das diese Hallen verlässt. Die neuen Auspuffregeln kamen dem Team gerade Recht, da der nach vorne gerichtete Auspuff des R31 nach anfänglichen Erfolgen zum Problem wurde. Peinliche TV-Bilder von brennenden Boliden möchte Lotus diese Saison tunlichst vermeiden.
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Der E20 kommt im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten mit einem dezenten, fließenden Knick in der Nase aus. Das innovative Fahrhöhen-System, dass das Team in jahrelanger Arbeit entwickelt hatte, wurde trotz vorheriger Genehmigung letztendlich doch von der FIA für illegal erklärt. Mit Hilfe der Konstruktion wäre es möglich gewesen, den Abstand des Autos zum Boden selbst beim Bremsen stabil zu halten und so die Aerodynamik zu verbessern.
Saisonziel: Eiskalt angreifen und nicht nachlassen
Pro: Mit Bestzeiten von Kimi Räikkönen und Romain Grosjean ließ Lotus bei den Wintertestfahrten aufhorchen. Zwar halten sich die Gerüchte, dass der Rennstall im Gegensatz zur Konkurrenz sehr sparsam mit dem Sprit umgegangen ist, dennoch scheint Lotus mit dem E20 durchaus eine Verbesserung zum Vorgängermodell gelungen zu sein. Auch Grosjean und Räikkönen äußerten sich positiv über ihren Dienstwagen - und gerade Räikkönen ist keiner, der auf Geheiß des Teams Lob heuchelt, um den schönen Schein zu wahren. Sicherlich darf man die Bestzeiten nicht überbewerten - Lotus wird 2012 wohl kaum aus eigener Kraft um Siege mitkämpfen können, aber konstante Punkteankünfte sollten drin sein. Kerstin Hasenbichler
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Contra: Ein Drittel aller Testbestzeiten dieses Winters ging auf das Konto von Lotus, brav verteilt auf beide Fahrer - und das obwohl Lotus den ersten Barcelona-Test ausließ! Dürfen die Sektkorken also schon knallen? Wohl eher nicht. Auch letztes Jahr fuhr Lotus Renault gute Testzeiten und errang zu Saisonbeginn sogar zwei Podestplätze, doch danach flachte die Formkurve ab, das Team versank im bedeutungslosen Mittelfeld. Das muss sich 2012 nicht wiederholen, doch Testbestzeiten sind bekanntlich mit Vorsicht und einer gehörigen Portion Ersatzsprit zu genießen. Die Wahrheit zeigt sich erst in Melbourne, es bleibt jedoch zu bezweifeln, dass in dieser Saison ein Drittel aller Poles und Siege nach Enstone gehen werden. Kimi Räikkönen würde es jedoch freuen, denn was mit seiner Motivation passiert, wenn er nur um die Plätze acht bis zehn fahren sollte, dürfte höchstens die Eisverkäufer an den Strecken freuen... Stephan Heublein
Formel 1 - Boullier: Räikkönen optimal vorbereitet In drei Jahren den Titel holen Lotus will in drei Jahren den WM-Titel einfahren. Vor allem Kimi Räikkönens Performance bei den Testfahrten überzeugte die Teambosse.
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen ist bereit für sein Renn-Comeback in der Formel 1. Davon ist zumindest Lotus-Teamchef Eric Boullier überzeugt. "Er hat uns allen gezeigt, was er drauf hat", betonte Boullier. Die verlorenen vier Testtage in Barcelona könne man nicht wieder gutmachen. "Die vier Tage kriegen wir nicht mehr zurück und natürlich hätten wir sie gut gebrauchen können, denn unseren beiden Piloten hätten mehr Kilometer gut getan, aber es ist wie es ist", so Boullier.
Lotus sei mit der schwierigen Lage bestmöglich umgegangen. "Wir haben versucht aus den restlichen vier Tagen das Maximum herauszuholen", so Boullier. Bei den Tests seien die Pirelli-Reifen das größte Problem für Räikkönen gewesen. Dennoch komme der Finne besser klar als sein Teamkollege Romain Grosjean. "Kimi kommt ganz gut zurecht, Romain kämpft aufgrund seiner wenigen Erfahrung noch ein wenig. Nichtsdestotrotz hat Romain von Jerez zu Barcelona Fortschritte gezeigt, was das Reifenmanagement anging. Ich bin überzeugt, dass er in Melbourne klar kommen wird", meinte Boullier.
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Räikkönen kein PR-Gag
Trotz des Lobgesangs, speziell auf Räikkönen, halten sich weiterhin die Gerüchte, dass Lotus den Finnen nur aus PR-Gründen engagiert hat. Lotus-Teambesitzer Gerard Lopez bestreitet diese Gerüchte vehement. "Kimi ist ein schneller Fahrer und er hat sich sehr gut ins Team integriert. Er hat mir gesagt, dass er das Team als seine Familie ansieht. Mal sehen wie es im Rennen für ihn läuft, aber ich habe keine Zweifel daran, dass wir die nächsten beiden Jahre auf ihn zählen können", erklärte Lopez gegenüber der Gazzetta dello Sport.
Dank der Investitionen und der Erweiterung der Ressourcen erwartet Lopez Lotus in den kommenden Jahren ganz vorne. "Wir haben 540 Mitarbeiter, einen Windkanal und einen Simulator. Uns haben bisher nur zwei Dinge gefehlt, die wir jetzt auch haben: ein konkurrenzfähiges Auto über die ganze Saison hinweg und zwei Top-Piloten wie Kimi und Romain. In den nächsten drei Jahren wollen wir den WM-Titel holen - das ist der Plan", sagte Lopez.