Zitat von Nic im Beitrag #70Wie bei uns in Flensburg. Für ein besstimmtes Vergehen gibt es Punkte. Für zu schnelle Boxendurchfahrt, blaue Flaggen ignorieren, abschiessen usw. Wer 12 Punkte beisammen hat, wird für ein Rennen gesperrt.
Was!! Na das ist doch gesponnen!!! Also so macht die Formel 1 keinen Spass mehr.
Zitat von xoxoxo im Beitrag #71Ich hätte da noch ein paar Verbesserungsvorschläge für die nächste Saison: - Zebrastreifen auf der Strecke für die Mechaniker und Streckenposten - Blinker für die Boliden - Verkehrsberuhigter Rennabschnitt mit Bodenwellen - Zu Gunsten der Sicherheit lenken die Fahrer ihre Boliden via Playstation von der Box aus - Maut in der Boxengasse
zwei Punkte hätte ich da noch anzufügen! Bitte ähm eine Altersbegrenzung machen/bzw. ab sagen wir 35 einen regelmäßigen Seh- und Hörtest und bei sagen wir ähm 10 Punkten den Lappen weg für mindestens 4 Wochen
Zitat von xoxoxo im Beitrag #71Ich hätte da noch ein paar Verbesserungsvorschläge für die nächste Saison: - Zebrastreifen auf der Strecke für die Mechaniker und Streckenposten - Blinker für die Boliden - Verkehrsberuhigter Rennabschnitt mit Bodenwellen - Zu Gunsten der Sicherheit lenken die Fahrer ihre Boliden via Playstation von der Box aus - Maut in der Boxengasse
zwei Punkte hätte ich da noch anzufügen! Bitte ähm eine Altersbegrenzung machen/bzw. ab sagen wir 35 einen regelmäßigen Seh- und Hörtest und bei sagen wir ähm 10 Punkten den Lappen weg für mindestens 4 Wochen
Zu den Reifen: ich sag mal so, wenn es keine dramatische Wettbewerbsverzerrung gibt, die neuen Reifen es aber auch mal ermöglichen, am Limit zu fahren und nicht nur rumzuschleichen, dann ist es gut, wenn man sie ändert. Sollten aber plötzlich McLaren und Mercedes da vorne wegfahren und Ferrari und Lotus im Mittelfeld rumdümpeln, dann ist das nicht richtig. Immerhin war die Situation vor der Saison bekannt und es konnte ein passendes Auto entwickelt werden. Also sollte es zu so einer krassen Verschiebung des Kräfteverhältnisses kommen, dann ist die Formel 1 in meinem Augen einfach nur noch lächerlich.
Aber ist ja wie in der Politik, eigentlich argumentiert jeder nur zu seinem eigenen Vorteil, untermauert dies aber schön mit Argumenten zur Steigerung des Gemeinwohls ... hach ja
Formel 1 - Lotus von Pirellis Änderungen enttäuscht Nicht alle Teams zufrieden Lotus-Teamchef Eric Boullier ist enttäuscht, dass Pirelli die Reifen einer Überarbeitung unterzieht, da das nur manchen Rennställen in die Karten spielt.
0495838.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wer profitiert von den neuen Reifen?
Motorsport-Magazin.com - Pirelli unterzieht die Reifen nach der harschen Kritik der letzten Tage und Wochen bis zum Kanada GP einer Überarbeitung, womit jedoch nicht alle Teams einverstanden sind. Während Red Bull und Mercedes zu den Profiteuren zählen könnten, zeigt man sich bei Lotus vom Vorgehen des italienischen Lieferanten enttäuscht. Laut Teamchef Eric Boullier würden nur manche Rennställe die Änderungen begrüßen, weil sie ihrer Performance zuträglich seien.
"Im Gegensatz zu Red Bull, das die Politik vertritt, das Auto nur auf Basis der Aerodynamik zu entwickeln, zählen wir zu den Teams wie Ferrari, die den Pirelli-Faktor beim Design des Autos berücksichtigt haben", betonte Boullier und fügte an: "Daher sind wir von den Änderungen ein wenig enttäuscht." Der Teamchef merkte an, dass es wohl nicht viele Sportarten gibt, in denen die Regeln während der laufenden Saison geändert werden, denn so würde beim Fußball die Größe der Tore ja auch gleich bleiben.
Alguersuari beruhigt
Pirelli-Testfahrer Jaime Alguersuari ist derweil bemüht zu betonen, dass mit den Reifen der Generation 2013 nichts Grundlegendes nicht stimme, vielmehr würde es Piloten wie Fernando Alonso im Gegensatz zur Konkurrenz gelingen, aus den Gummis das Maximum herauszuholen. "Ich sehe das Drama nicht", sagte der Spanier. "Als Vettel 2011 gewann war es genauso, aber wenn die Dinge gut laufen, beschwert man sich nicht."
Alguersuari unterstrich noch einmal, dass derzeit einfach manche Fahrer den Umgang mit den Pneus verstehen, während andere nicht über den richtigen Zugang verfügen. "Es gibt Alonso mit Ferrari und Räikkönen mit Lotus", betonte er. Als der Spanier 2011 noch mit Toro Rosso in der Königsklasse unterwegs war, erlebte er Ähnliches, wie er verriet. "Ich hatte einen furchtbaren Start in das Jahr, aber ab der Mitte der Saison begannen wir das Verhalten der Mischungen zu verstehen", blickte er zurück.
Boullier: "Tor beim Fußball wird auch nicht vergrößert" Lotos-Teamchef Eric Boullier vergleicht die aktuelle Reifendiskussion mit dem Fußball-Regelwerk - Pirelli-Testfahrer Jaime Alguersuari sieht darin "kein Drama"
Christian Schrader
Die vielen Boxenstopps beim Großen Preis von Barcelona waren anscheinend des Guten zu viel: Ab Kanada liefert Pirelli den Teams überarbeitete Reifen, die zuverlässiger sein sollen als bisher. Verschiebt sich durch die neuen, schwarzen Walzen das Kräfteverhältnis in der Formel 1? Eine Vorstellung, die bei Lotos-Teamchef Eric Boullier einen bitteren Beigeschmack verursacht.
Der 39-Jährige sieht die eigene Entwicklungspolitik in den Schatten gestellt, wie er gegenüber dem französischen 'Canal Plus' betont: "Im Gegensatz zu Red Bull gehören wir wie Ferrari zu den Teams, die den Pirelli-Faktor bei der Gestaltung der Autos berücksichtigt haben."
Der Franzose verweist in diesem Zusammenhang auf Red Bull, "die eine Entwicklungspolitik ausschließlich basierend auf Aerodynamik haben" - und sieht sein Team mit den angekündigten Änderungen ihrer Stärken, nämlich der Anpassung an die Reifensituation, beraubt. Folgende Aussage des Lotos-Bosses mag da wenig überraschend klingen: "Wir sind wirklich ein bisschen enttäuscht von dem Wechsel", sagt er und vergleicht die Pirelli-Maßnahmen mit einem Eingriff in das Fußball-Regelwerk: "Das Tor wird auch nicht mitten in der Saison vergrößert." Alguersuari sieht die Lage nicht so dramatisch
"Beim Fußball wird das Tor auch nicht mitten in der Saison vergrößert." Eric Boullier über die neuen Pirelli-Reifen Pirelli-Testfahrer Jaime Alguersuari sieht die ganze Diskussion entspannter. Gegenüber der spanischen Sportzeitung 'AS' sagt der 23-Jährige: "Ich sehe darin kein Drama." Zudem betont er, dass es an den Reifen der Saison 2013 grundsätzlich nichts auszusetzen gäbe. "Einige verstehen die Reifen und andere tun dies nicht. Alonso und Ferrari sowie Räikkönen und Lotus verstehen sie." Ist die Analyse des vieldiskutierten Themas wirklich so einfach?
Pirelli-Testfahrer Jaime Alguersuari sieht die Diskussion nicht so dramatischAlguersuari legt nach: Bei der Einschätzung der Lage greift der Spanier dabei auf seinen eigenen Erfahrungsschatz zurück. "Es ist mir in der Saison 2011 auch passiert", erzählt er. "Da hatte ich einen schrecklichen Start in das Jahr, aber Mitte der Saison haben wir angefangen, die Reifen-Mischungen zu verstehen." In besagtem Jahr, in dem Vettel elf der insgesamt 19 Saisonläufe für sich entscheiden konnte, kochte das Thema Reifen auch das ein oder andere Mal hoch. "Aber", so Alguersuari, " wenn die Dinge gut laufen, beklagt sich keiner."
Am geilsten wäre doch, wenn sich nach der Überarbeitung einfach Mal gar nichts ändert. Dann würde vielleicht auffallen, wer zu Beginn der Saison das Auto in die richtige Richtung entwickelt hat. Das so viel auf die Reifen geachtet werden muss halte ich auch nicht für optimal. Allerdings würde ich mir wünschen, das Pirelli seine Reifen einfach nur allgemein "haltbarer" macht und ansonsten rein gar nichts verändert. Das wäre gerecht. Eine komplette Überarbeitung, nur auf das Gemecker einzelner zu stützen ist für mich Kindergarten. Wenn es für nur ein Team möglich ist, die Reifen zum "arbeiten" zu bekommen, dann müssen nicht die Reifen verändert werden, sondern dann ist was in der Autoentwicklung der Anderen schief gelaufen. Pirelli kann man erst dann den schwarzen Peter zuschieben, wenn KEIN Bolide mit den Reifen arbeiten kann.
Also für alle die es interessiert bzw. betrifft: Der ORF überlegt nach Ablauf der Vertragszeit für die F1 Übertragung, den Vertrag nicht mehr zu verlängern, da er ohne F1 auch leben kann -.- Hoffe der Wrabetz scherzt...hauptsache den ORF mit X Skiübertragungen im Winter zu müllen...
Hakuna matata, to besnærende ord, en skjønn metafor. Du glemmer sorger som du møter på jord, det er en problemfri Filosofi. Snipp snapp snute, så er eventyret ute.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Kubica: Mehr Potenzial als Räikkönen?
von Christian Nimmervoll & Sebastian Fränzschky
14. Mai 2013 - 12:34 Uhr
Rekord-Weltmeister Sebastien Loeb vergleicht Robert Kubica und Kimi Räikkönen und erklärt, warum der Finne in der Rallye-WM nicht mehr erreicht hat
Robert Kubica arbeitet momentan sehr hart, um Fortschritte zu machen
(Motorsport-Total.com) - Eine zweite Karriere im Rallye-Sport ist für einige Formel-1-Piloten eine reizvolle Alternative zum Formel-Sport. Kimi Räikkönen entschied sich Ende 2009 dazu, die Königsklasse zu verlassen und in der Rallye-Weltmeisterschaft sein Können unter Beweis zu stellen. Große Erfolge konnte der "Iceman" in den Jahren 2010 und 2011 nicht feiern. Seit 2012 ist er wieder in der Formel 1 unterwegs. Etwas anders verlief die Karriere von Robert Kubica, der seine Leidenschaft trotz eines schweren Unfalls weiter ausübt.
"Wir alle wissen, dass er ein schneller Fahrer ist", analysiert Rekord-Weltmeister Sebastien Loeb, der die mangelnde Erfahrung derzeit als größtes Defizit ansieht. "Was ihm noch fehlt, ist die Erfahrung, auf der Straße zu bleiben. Derzeit unterlaufen ihm doch recht viele Fehler, aber sein Tempo ist sehr gut. Ich bin mir sicher, dass er auf einem guten Weg ist." Vergleichen mit Räikkönen traut ihm Loeb größere Erfolge zu.
"Ich bin mir sicher, er wird schneller sein. Kimi begann stark, konnte sich anschließend aber nicht in dem Maße steigern, wie er sich das vorgestellt hatte. Schließlich ging er in die Formel 1 zurück und siegte wieder. Das zeigt, dass es zwei komplett verschiedene Welten sind", betont Loeb. "Ich glaube, Robert nimmt die Sache sehr ernst und arbeitet hart daran, sich stetig zu verbessern. Er hat genau wie Kimi viel Talent. Wenn er weiter hart arbeitet, bin ich mir sicher, dass er schnell sein wird."
Kubica konzentriert sich momentan neben den Rallye-Einsätzen auf die Arbeit im Mercedes-Simulator. "Es ist doch fantastisch. Er ist zurück als Fahrer", freut sich Formel-1-Pilot Lewis Hamilton. "Ich bin damit aufgewachsen, gegen ihn Rennen zu fahren. Er zählt absolut zu den besten Fahrern, die wir haben. Es wäre toll, würde er zurückkehren."
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Sieben Teams können neue Motoren nicht bezahlenFährt die Formel 1 in den Ruin?
Unruhe in der Formel 1Sieben Teams können neue Motoren nicht bezahlen
Finanzielle Schieflage? Das Lotus-Team um Kimmi Räikkönen ist offenbar nicht bereit 23 Millionen Euro in der kommenden Saison an Renault für die neuen Motoren zu zahlen. 16.05.2013 - 11:09 Uhr Von HELMUT UHL
Anklage gegen Boss Bernie Ecclestone (82). Den Autos zerbröselt es die Reifen. Aber hinter den Kulissen der Formel 1 gibt es noch ernster zu nehmende Auflösungs-Erscheinungen. Rast die Formel 1 gerade in eine Schuldenfalle ohne Ausweg?
Ausgerechnet vor dem Glamour-Grand Prix in Monaco (25. 5.) schwenken sieben der elf Teams die rote Finanz-Flagge: Hilfe, wir können die neuen Motoren für nächstes Jahr nicht bezahlen!
Schon in Barcelona spürte man neben den aktuellen Tages-Problemen eine sonderbare, unsichtbare Anspannung. Bei Gesprächen mit vielen Verantwortlichen fand BILD.de heraus: Neben den Top-Vier Red Bull, Ferrari, Mercedes und McLaren hängen alle am Schuldentropf.
Vergrößern Sieben Teams können neue Motoren nicht bezahlen: Rollt die Formel 1 in den Ruin?Formel-1-Boss Bernie Ecclestone
Die drei Motorenhersteller Mercedes, Ferrari und Renault bekamen das jetzt zu spüren, als sie die Preise für die neuen V6-1,6-Liter-Turbo-Aggregate für 2014 aufriefen. Renault verlangt bis zu 23 Millionen Euro pro Team und Saison. Nur Red Bull kann das zahlen, die anderen vier Teams Caterham, Toro Rosso, Williams und sogar der momentane WM-Dritte Lotus winken ab.
Mercedes, die außerdem McLaren und Force India beliefern, senkte den Preis von den ursprünglich 20 bereits auf 18 Millionen pro Team. Und auch Sauber kann die von Ferrari geforderten 15 Millionen nicht hinlegen.
Der japanische Hersteller Honda ist schlau genug, sich nach dem Rückzug 2008 wieder in die Formel 1 zu schleichen: Sie beliefern McLaren ab 2015 umsonst mit ihren Turbo-Motoren. Kein Wunder, dass Lotus schon mal leise über einen Wechsel zu Honda nachdenkt – andere Teams wie Williams und Sauber schweigen.
Die Gelder für die neuen Turbo-Motoren bringen aber nur das zutage, was im Hintergrund schon lange schwelt: Die Formel 1 eiert sich finanziell von einer in die nächste Saison. Natürlich wird der größte PS-Zirkus nicht sterben, aber er könnte mit zwei generellen Entscheidungen viel gesünder werden. . Erstens: Chef Bernie Ecclestone verteilt die Gelder zu gleichen Teilen an die Teams und macht die Reichen, die wesentlich mehr aus dem Topf bekommen, nicht noch reicher (und dadurch schneller) und die Armen nicht noch ärmer (dadurch langsamer).
Zweitens: Die FIA führt endlich eine Budgetbegrenzung ein. Ex-Renault-Chef Flavio Briatore (62) plädierte schon vor Jahren dafür, dass ein Team pro Jahr nicht mehr als 100 Millionen (die Budgets bei den Top Vier liegen bei bis zu 300 Mio) ausgeben dürfe.
In beiden Fällen würde der Fan nur profitieren. Die Autos würden wieder näher zusammenrücken. Wir müssten nicht über den Vor- und Nachteil von Brösel-Gummis, vier oder zwei Stopps diskutieren. Die Formel 1 wäre wieder einfacher. Weniger Politik und mehr Rennsport.