Zitat von theFworld im Beitrag #44Twitter sollte als Sponsor auftreten .
Ne das geht gar nicht, wenn Twitter als Sponsor auftritt, müsste Kimi ja twittern, und da er das nicht gerne macht (zumindestens in der Öffentlichkeit), ist es besser Twitter lässt das.
Zitat von Nic im Beitrag #45hab noch ne bessere idee, langnese - magnum
Jupp die Idee find ich echt gut. Langenese ist ne deutsche Firma, da gehört er dann in gewisser Weise auch ein winziges kleines Stückchen auch zu uns.
Und man könnte ja sicher toll werben mit dem Iceman und Magnumeis.
*When you walk along the beach, you see the boys and the girls. In the midday heat is all you need, an ice cream in your hand. Just lay down in the summer sun, the good vibrations will come.
Like ice in the sunshine, Like ice in the sunshine. I'm melting away, On this sunny day.
If you wanna have some fun, you'll get it down by the sea. You don't care about whatever, just today is the day. With ice cream and the summer sun, the good vibrations will come.
Like ice in the sunshine, Like ice in the sunshine. I'm melting away, On this sunny day. Like ice in the sunshine, Like ice in the sunshine. I'm melting away, On this sunny day.*
Wobei, ich denke in Anbetracht der Tatsache, dass die Eiswitze auch 4 Jahre später immer noch auftauchen, wird Kimi sicher drauf achten, nicht mehr beim Eis essen gefilmt zu werden
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mich wunderts eher dass langnese noch nicht selber drauf gekommen ist. allein schon dass diese witze schon seit 4 jahren noch im umlauf sind, ist doch voll die promo für den konzern.
Zitat von Erdbeerkäse im Beitrag #48Wobei, ich denke in Anbetracht der Tatsache, dass die Eiswitze auch 4 Jahre später immer noch auftauchen, wird Kimi sicher drauf achten, nicht mehr beim Eis essen gefilmt zu werden
Also das glaube ich ist einem Kimi Raikkönen völlig egal ob er beim Eis essen erwischt wird oder nicht.
Und ausserdem bringt es ja auch Geld ein so eine Werbung und das wiederum ist nur gut für das Team die dann mehr Geld für die Entwicklung des Autos hätten, also ich denke Kimi hätte da sicher kein Problem damit.
Langnese gehört zur Unilever-Gruppe, genauso wie Rexona, somit sind die ja schon Lotussponsor. Deswegen auch die Eisaktion letztes Jahr in Malaysia, das Bild mit der leeren Schachtel Magnum auf Twitter, der Magnum-Eis USB Stick usw.. Lotus macht doch nicht umsonst Werbung für die.. ;)
Zitat von Gast im Beitrag #51Langnese gehört zur Unilever-Gruppe, genauso wie Rexona, somit sind die ja schon Lotussponsor. Deswegen auch die Eisaktion letztes Jahr in Malaysia, das Bild mit der leeren Schachtel Magnum auf Twitter, der Magnum-Eis USB Stick usw.. Lotus macht doch nicht umsonst Werbung für die.. ;)
Hallo Gast,
bist du nur falsch eingeloogt oder wirklich ein Gast. so viel ich weiß kann man als Gast nicht mehr schreiben, wenn doch sollte man das ändern.
Wenn du ein User bist im Forum bitte zeigen, wäre schön wenn man wüsste von wem der Beitrag ist.
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Kimi Räikkönen gilt als größter Schweiger der Formel 1. Wenn er dann doch etwas von sich gibt, ist es in erster Linie ehrlich. Bewusst vermarktet das Lotus-Team seine sperrige Art - auch wenn er sich damit nicht überall Freunde macht.
Von René Hofmann, Sepang Es muss angenehm sein, die Welt wie Kimi Räikkönen sehen zu können. Schön einfach. Beim Formel-1- Auftakt in Melbourne fuhr der Finne voraus. In den letzten 16 Runden hatte er keinen Gegner mehr vor sich. Nur die wesentlich langsameren Autos, die zum Überrunden anstanden, musste er noch überholen.
Weil das immerhin sechs waren und einige davon so langsam sind, dass sie den Führenden sogar zweimal vorbeilassen mussten, gibt es jetzt eine Debatte. Sollten die Chancenlosen auch künftig Platz machen müssen, wenn sich die Spitzenkräfte nähern? Oder würde es die Rennen beleben, wenn die blauen Flaggen abgeschafft werden? Mit den blauen Flaggen mahnen die Streckenposten die Unterlegenen, die Ideallinie zu räumen.
Kimi Räikkönens Meinung zu dem Thema ist so eindeutig wie eingängig: "Wenn du keine blauen Flaggen gezeigt bekommen willst, musst du halt vorausfahren." Er lächelt noch nicht einmal, als er den Satz sagt. Warum auch. Er meint ihn ja nicht als Witz.
Schnell ist vorne, langsam ist hinten. Viel mehr muss man aus Räikkönens Sicht über die Formel 1 nicht wissen. Windkanäle, Strömungsanalysen, Simulatoren, Hochleistungsrechner-gestützte Hochrechnung - der Sport stilisiert sich gerne als Wissenschaft. Räikkönen ist die personifizierte Antithese zu all dem.
"Das schnellste Lebewesen auf vier Rädern": So hat Gerhard Berger ihn genannt, als er als Mitbesitzer von Toro Rosso noch regelmäßig an die Rennstrecken kam. Räikkönen gefiel Berger. Der Österreicher war ähnlich gewesen: ein kerniger Kerl, der sich vor allem auf sein Talent, seine Instinkte und seinen Mut verlassen konnte.
Bilder Zehn Zylinder der Formel 1 Weight-Watchers-Mahlzeit für Vettel Im vergangenen Jahr, als Räikkönen nach zwei Jahren Rallye-WM in die Formel 1 zurückkehrte und in Abu Dhabi schon einmal vorausfuhr, gab es einen denkwürdigen Dialog am Funk. Als der Renningenieur Räikkönen aufgeregt einen Schwall Informationen ins Cockpit funkte, kam von dort zurück: "Lass mich in Ruhe! Ich weiß schon, was ich tue." Der Spruch wurde berühmt. Es gibt T-Shirts, auf denen er prangt. Sie verkaufen sich recht gut.
In seiner ersten Formel-1-Zeit fuhr Räikkönen für Sauber, für McLaren, für Ferrari. In den drei Teams gaben sich damals viele Leute Mühe, den Sonderling als gar nicht so ungewöhnlich darzustellen. Bei Lotus, wo Räikkönen jetzt gelandet ist, verfolgen sie eine andere Strategie: Sie streichen die Besonderheiten des 33-Jährigen bewusst heraus
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Ein lebenslustiger Geselle
DatenschutzinfoVor dem Auftaktrennen verteilte Lotus USB-Sticks in Form eines Magnum-Eises. 2009 beim Rennen in Malaysia hatten die TV-Kameras eingefangen, wie Räikkönen genüsslich in ein solches Eis gebissen hatte, als das Rennen wegen eines Regengusses unterbrochen worden war und die Rivalen auf der Start- und Zielgeraden nervös auf den Neustart warteten.
Andere Geschichten, die Räikkönens Ruf als eher lebenslustigen Gesellen begründeten, spielten sich bei einem Schnellboot- Rennen in Finnland ab, das er mit Freunden in Affenkostümen bestritt, bei einem Ski-Doo-Wettbewerb in Österreich, bei dem er unter dem Pseudonym James Hunt antrat - oder in einem Londoner Nachtclub, in dem Räikkönen nach Angaben nicht nur örtlicher Boulevard-Medien recht bereitwillig mehr Kleidungsstücke ablegte als er anbehielt.
Seinem Team sagte der Finne einst über Funk, sie sollten ihn in Ruhe lassen: "Ich weiß schon, was ich tue." Wenn es darum geht, mit den Ingenieuren die Daten zu studieren, zeigt sich Räikkönen dagegen weit weniger kommunikativ. Bei Ferrari verzweifelten sie an seiner Schweigsamkeit. Gleich im Premierenjahr 2007 triumphierte Räikkönen zwar mit den Italienern. Aber der Coup glückte nur, weil die Favoriten von McLaren sich selbst ein Bein stellten. Und er blieb ein Zufallserfolg. Er könne es ja verstehen, wenn ein Fahrer nicht viel reden wolle, meinte Ferrari-Präsident Luca Cordero di Montezemolo zum Räikkönen-Abschied zwei Jahre später. Aber gar nicht reden - das ginge nicht.
Lotus-Teamchef Eric Boullier sieht das offenbar anders. Er hat sich mit dem, was er von Räikkönen erwarten kann, arrangiert: "Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt niemanden, der Kimi sagen kann, was er machen soll. Also werde ich damit bestimmt nicht anfangen", sagt Boullier.
Auf 20 Siege hat es Räikkönen so mittlerweile gebracht. Glückt ihm noch einer, überholt er Mika Häkkinen. Dann ist er der erfolgreichste Finne in der Formel 1. Räikkönen verfügt über ein außergewöhnliches Fahrgefühl. Aber wie bei vielen Hochbegabten, die nicht unbedingt den Fleiß zum Freund gewinnen konnten, stellt sich die Frage: Wie viel mehr hätte er wohl noch erreichen können, wenn er wirklich alles aus seinen Möglichkeiten gemacht hätte?
Die Aussichten, dass er mit Lotus noch einmal um den Titel kämpfen kann, sind eher so grau wie der Tropenhimmel oft über der Rennstrecke in Sepang in Malaysia hängt, wo an diesem Wochenende das zweite Saisonrennen gestartet wird (Qualifikation: Sa., 9 Uhr/Rennstart: So., 9 Uhr). Lotus hat weniger Geld als Red Bull, Ferrari, McLaren oder Mercedes.
"Hätten wir mehr Sponsoren, hätten wir im Kampf gegen diese Teams bessere Chancen", sagt Räikkönen. Aber besonders ernüchtert klingt er dabei nicht. Seinen Triumph in Melbourne hat er nicht groß gefeiert. Sein Flug ging Sonntagnacht noch. Aber auch auf die verpasste Party-Gelegenheit hat Räikkönen eine außerordentlich pragmatische Sicht: "Wenn du willst, gibt es immer was zu feiern."
ZitatVettel von Pirelli ausgebremst: Was wusste Ferrari?
"In Bahrain gibt es ja auch sehr tolle Trophäen, mitunter die schönsten in der ganzen Saison", machte sich Sebastian Vettel nach dem verpassten Podium in Shanghai Mut für den Großen Preis von Bahrain, das zweite Kräftemessen der PS-Elite binnen einer Woche.
Doch wie schon am vergangenen Wochenende in China muss Vettel wohl auch in der Wüste von Bahrain wieder mit stumpfen Waffen kämpfen. Den Grund nennt RTL-Experte Niki Lauda: „Wegen der hohen Temperaturen dort bleibt die Riefenproblematik ein Riesenthema.“ Ein Thema, das Vettel und sein Red-Bull-Team jedoch mehr beschäftigt als die direkten WM-Rivalen Ferrari und Lotus – und den dreimaligen Champion mächtig nervt.
"Das hat im Moment nicht viel mit Rennfahren zu tun, weil man das ganze Rennen nur auf die Reifen auslegen muss", machte der 25-Jährige in Shanghai seinem Unmut Luft. "Das Kräfteverhältnis ist ein Scherz." Was Vettel meint: Red-Bull-Designer Adrian Newey hat zwar wieder den schnellsten Boliden der Königsklasse gebaut - aber die Pirelli-Reifen verhindern, dass das Auto seine Stärken ausspielen kann.
Die liegen wie schon in den vergangenen Jahren vor allem im Bereich der Aerodynamik und des Abtriebs. Kein Auto kommt besser durch schnelle Kurven als der Red Bull. Genau das ist in dieser Saison das Problem: Denn je höher die Kräfte, die auf die Reifen wirken, umso schneller nutzen sie ab. "Wir wissen, dass das Auto schnell ist. Aber leider sind die Reifen nicht so schnell wie unser Auto", musste Vettel feststellen.
Vettel muss sich noch einmal aufregen Bei Red Bull ist man stinksauer. "Wir können noch nicht dafür bestraft werden, dass wir das schnellste Auto gebaut haben", beschwerte sich Teamchef Christian Horner. Zumal Red Bull durch die neuen Pirelli-Pneus gleich doppelt bestraft wird: Sie verhindern nicht nur, dass die Autos ihre technische Überlegenheit ausspielen können, sondern bremsen die Bullen im Vergleich zur Konkurrenz zusätzlich ein, weil der technische Vorsprung zum Nachteil wird.
"Es macht einen großen Unterschied, ob du mit Tempo 240 oder 260 durch eine Kurve fahren kannst. 20 km/h mehr gehen richtig aufs Gummi", beschreibt Force-India-Pilot Adrian Sutil das Problem der schnelleren Autos. Bei Pirelli sieht man die Sache dagegen etwas anders. "Es gehört eben auch zur Formel 1, ein Auto zu entwickeln, das im Zusammenspiel mit den Reifen am besten funktioniert", sagte Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery. "Lotus und Ferrari haben das gut geschafft."
Bei Lotus scheint es jedoch vor allem am Fahrstil von Kimi Räikkönen zu liegen, den Teamkollege Romain Grosjean fährt weit hinterher. Bei Ferrari dagegen bewegt sich Felipe Massa plötzlich wieder auf Augenhöhe mit seinem spanischen Teamkollegen Fernando Alonso – was vor allem für das Auto spricht. Denn der Brasilianer kann nur dann schnell, wenn das Auto gut ist. Das haben die vergangenen beiden Jahre gezeigt.
Pikantes Detail: Die Pirelli Testfahrer Jaime Alguersuari und Lucas die Grassi stammen aus Spanien und Brasilien. Laut einem Bericht von 'Sport Bild' hegt das Red Bull Lager den Verdacht, dass die beiden ihren Landsmännern in Diensten von Ferrari frühzeitig Details über das Fahrverhalten der neuen Pirelli-Pneus verraten haben. Pirelli-Boss Hembery dementierte zwar umgehend: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas passiert ist." Allerdings ist Pirelli wie Ferrari eine italienische Firma – ein Umstand, der die Gerüchteküche weiter anheizt.
Immerhin: In Bahrain wird Pirelli den Teams nicht wie ursprünglich geplant wieder die gleichen Reifen wie beim China-GP, weich und medium, zur Verfügung stellen. Nach den Erfahrungen von Shanghai hat sich der italienische Reifenhersteller entschieden, stattdessen die medium und die harte Mischung anzubieten. Für Vettel zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass er doch einen Pokal aus der Wüste mit nach Hause nehmen kann.
Ganz im Enrst, das ist das Lächerlichste was ich je gelesen habe...vor ein paar Wochen hatte Lotus den Vorteil, weil Pirelli mit einem 3-Jahre alten Lotus testet, dann haben Alonso und Webber ein Abendessen und prompt hecken die was aus gegen Vettel und machen Psychospielchen und jetzt das! Schwachsinn ist das und mehr nicht.
easyy
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Zitat Offiziell: Chester ersetzt Allison als Lotus-Technikchef
Lotus bestätigt, dass Ingenieursleiter Nick Chester James Allison ab sofort als Technikchef ersetzt - Die Truppe aus Enstone war laut eigenen Angaben vorbereitet
Heute Morgen erfuhr 'Motorsport-Total.com' aus sicherer Quelle, dass James Allison das Lotus-Team verlassen wird, jetzt ist es auch offiziell bestätigt: Der britische Technikchef wird mit sofortiger Wirkung durch seinen 43-jährigen Landsmann Nick Chester ersetzt. Wo Allison, der als eine der Schlüsselfiguren für den Aufschwung des Teams aus Enstone gilt, in Zukunft arbeiten wird, bleibt in der Lotus-Pressemitteilung unerwähnt. Laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' könnte es sich aber um Ferrari handeln, wo die von Pat Fry eingeleitete Umstrukturierung noch im Gange ist.
Sein Nachfolger Chester gilt als talentierter Mann, der in den 1990er-Jahren unter Nick Wirth bei Simtek gearbeitet hat, später zu Arrows wechselte und seit 2000 in Enstone weilt. Dort bekleidete er bisher unterschiedliche Positionen, zuletzt war er als Ingenieursleiter aktiv. Bereits vor einigen Monaten gab es Spekulationen, Allison könnte das Team verlassen - Lotus hat die Signale erkannt, und Chester intensiv in die Entwicklung des diesjährigen Boliden eingebunden.
Chester seit über zwölf Jahren in Enstone
"Es freut uns, Nick Chester als unseren nächsten Technikchef bekanntgeben zu dürfen", wird Teamchef Eric Boullier zitiert. "Jeder in Enstone kennt Nick, da er seit über zwölf Jahren für das Team arbeitet. Er war unmittelbar am diesjährigen und ist auch am nächstjährigen Auto beteiligt, um einen sanften Übergang sicherzustellen, der schon vor einiger Zeit eingeleitet wurde. Dass wir auf ein Kaliber wie Nick zurückgreifen können, zeigt, wie stark und breit wir in Enstone aufgestellt sind. Außerdem hat es in Enstone Tradition, dass ein neuer Technikchef aus den eigenen Reihen befördert wird."
Auch Vorgänger Allison, der durch die schwierige finanzielle Situation des Teams kaum zu halten war, war 2009 nach der Crashgate-Affäre aus dem hauseigenen Personal-Pool ausgesucht und zum Nachfolger von Pat Symonds befördert worden. Nun steht Chester vor einer enormen Herausforderung: 2014 werden die Karten in der Formel 1 neu gemischt, und mit den neuen V6-Turbotriebwerken mit 1,6 Liter Hubraum steht eine neue Ära bevor.
Chesters Kampf an zwei Fronten
"Er nimmt seine neue Position in einer äußert aufregenden Zeit für den Sport in Angriff", weiß Teamchef Boullier. "Das Reglement für 2014 sorgt für viele Herausforderungen, während wir durch unseren aktuellen zweiten Platz in der Fahrer- und in der Konstrukteurs-WM auch den aktuellen Kampf nicht außer Acht lassen dürfen. Nick hat wirklich ein hartes Stück Arbeit vor sich, aber wir wissen, dass er mehr als fähig ist, die Aufgaben zu bewältigen. Als Teams und persönlich möchte ich James Allison für seine Bemühungen in den drei Abschnitten in Enstone danken - ich wünsche ihm das Beste für seine zukünftigen Bestrebungen."
Auch Chester freut sich über die Beförderung: "Ich arbeite schon über zwölf Jahre lang in Enstone, und es freut mich, dass ich nun die Rolle des Technikchefs einnehmen kann. Ich bedanke mich beim Management in Enstone für das Vertrauen, das sie in mich setzen, indem sich mich in diese Position befördern. Mir ist absolut bewusst, dass wir die Entwicklung des E21 weiter vorantreiben müssen, während wir das Auto für das kommende Jahr unter einem völlig unterschiedlichen Reglement entwickeln. Uns stehen also aufregende Zeiten in Enstone bevor, und es ist mir eine Ehre, ein Teil davon zu sein."
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Ich bin mal gespannt, wohin James Allison wechselt. Für Lotus kam der Wechsel sicher nicht überraschend und der Nachfolger ist ja auch schon länger im Team und kennt daher die Arbeitsabläufe usw. Solche Wechsel gibt es und ich sehe darin jetzt kein zu großes Problem für Lotus.