Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
Informationen anzeigen
Beiträge:
405
Punkte:
1131
Registriert seit:
24.12.2013
Wohnort:
Würzburg
Zitat von Essi im Beitrag #105Zum Glück waren meine Cousins da...die haben mich abgelenkt, dass ich das meiste gar nicht mitbekommen hab. Echt zum Kotzen diese Saison. So schlimm wars echt noch nie.
... ja das Gefühl habe ich auch, so schlimm war es wirklich noch in keiner Saison, selbst bei McLaren nicht, als ständig das Auto gestreikt hat, es war immer irgendwie ein Lichtblick - aber diese Saison?? Ich hätte es ihm echt gewünscht, dass es besser läuft ...
Zitat von Essi im Beitrag #105Zum Glück waren meine Cousins da...die haben mich abgelenkt, dass ich das meiste gar nicht mitbekommen hab. Echt zum Kotzen diese Saison. So schlimm wars echt noch nie.
... ja das Gefühl habe ich auch, so schlimm war es wirklich noch in keiner Saison, selbst bei McLaren nicht, als ständig das Auto gestreikt hat, es war immer irgendwie ein Lichtblick - aber diese Saison?? Ich hätte es ihm echt gewünscht, dass es besser läuft ...
Jap so schlimm war es echt noch nie. da denkt man echt heute läuft es endlich mal und dann so was. ach so macht F1 schauen kein spass mehr.
Nachdem Kimi nach seinem super Start auf Platz 3 lag habe ich wirklich gehofft das wird heute mal was... Aber positiv ist doch, dass er zumindest zeitweise echt gut mit dem Auto klar kam! Es kann ja nicht ewig mit so viel Unglück weiter laufen!
Zitat von Essi im Beitrag #105Zum Glück waren meine Cousins da...die haben mich abgelenkt, dass ich das meiste gar nicht mitbekommen hab. Echt zum Kotzen diese Saison. So schlimm wars echt noch nie.
... ja das Gefühl habe ich auch, so schlimm war es wirklich noch in keiner Saison, selbst bei McLaren nicht, als ständig das Auto gestreikt hat, es war immer irgendwie ein Lichtblick - aber diese Saison?? Ich hätte es ihm echt gewünscht, dass es besser läuft ...
Jap so schlimm war es echt noch nie. da denkt man echt heute läuft es endlich mal und dann so was. ach so macht F1 schauen kein spass mehr.
Also ich fand die Mc Laren Zeiten genauso schlimm.. so kurz vorm WM titel vorbei geschrammt... das war noch schlimmer. jetzt ist er zwar klar nr 2 und das auto und das team machen nicht so wie er will, aber zumindest gibts nicht viel zu verlieren, er kann sich also nur verbessern. das einzig bittere ist, dass er nur noch diese und hoffentlich nächste saison F1 fährt und dann nie wieder... nach den Mc Laren Zeiten hatten wir das super Jahr 2007. Jetzt ist sein Abschied so endgültig und deshalb wäre ein erfolgreiches gehen ein Traum.
Snipp snapp snute, så er eventyret ute.....MASTER OF DISASTER!
Zitat von Shadow im Beitrag #110Nachdem Kimi nach seinem super Start auf Platz 3 lag habe ich wirklich gehofft das wird heute mal was... Aber positiv ist doch, dass er zumindest zeitweise echt gut mit dem Auto klar kam! Es kann ja nicht ewig mit so viel Unglück weiter laufen!
Ja ich hatte heute auch auf einen guten Platz gehofft!!!Aber der 2.plötzliche Boxenstopp,hat alles zu nichte gemacht.Oder Alonso hat gemault wie Hamilton bei Mercedes?Auch wenn Ricciardo behauptet hat,Kimi hätte eine platten Reifen,deshalb der 2.Stop.hat aber niemand gesagt,nicht mal Wasser oder Danner.
Formel 1 - Räikkönens verkorkster Sonntag Verwarnung und Chilton bei den Stewards gepetzt Kimi Räikkönens Rennen begann vielversprechend. Doch dann schlug das Schicksal und Max Chilton zu.
0587978.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen lag auf Podiumskurs
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen spricht nicht viel. Doch wenn der Finne den Mund auf macht, dann sagt er, was er sich denkt. Und wenn ihm Monaco nicht gefällt, dann sagt er das auch ganz unverblümt. "Eigentlich hasse ich Monaco", sagte er noch vor dem Rennen. Nach dem Rennen war es dann weniger Monaco selbst, an dem sich Räikkönen störte.
Der Start verlief für den Iceman richtig gut. Von Startplatz sechs kam er gut weg und profitierte noch von Daniel Ricciardo, der einen weniger guten Start erwischte. Während Alonso wegen Ricciardo Gas rausnehmen musste, konnte Räikkönen an beiden außen vorbeigehen. Nachdem Sebastian Vettel erneut von Technikproblemen heimgesucht wurde, lag der Ferrari-Pilot sogar auf Podiums-Kurs.
Zumindest bis zur zweiten Safety-Car-Phase. Nachdem alle Piloten zu ihrem Reifenwechsel gekommen waren, sortierte sich das Feld wieder hinter Bernd Mayländer ein. Zum Leidwesen von Räikkönen sortierte sich hinter ihm der überrundete Max Chilton ein, der ihm in der Rechtskurve nach dem Casino den Hinterreifen aufschlitzte.
"Ich hatte schon öfter gute Rennen für Ferrari, aber es ging immer irgendetwas schief. Andere Leute haben mich getroffen und es hat nie zusammengepasst", trauerte der Finne der vertanen Podiums-Chance hinterher. "Es ist einfach Pech. Es passieren kleine Dinge, die am Ende einen massiven Unterschied ausmachen."
Fast mit Kobayashi kollidiert
Nach einem zusätzlichen Reifenwechsel musste Räikkönen von hinten eine Aufholjagd starten. Dabei musste er sich auch an Caterhams und Marussias vorbeikämpfen - in Monaco keine einfache Aufgabe. Speziell der Zweikampf mit Kamui Kobayashi hatte es in sich.
Zweimal wurde es bei der Zufahrt zur Hafenschikane richtig eng zwischen dem Caterham und dem Ferrari. "Beim zweiten Mal hätten wir uns fast berührt, weil er versucht hat, später zu bremsen und dabei das Heck verloren hat. Ich war schon dabei, ihn zu überholen, deshalb ist es sehr eng geworden."
In Runde 74 hatte er sich bereits auf Rang acht nach vorne gekämpft, als mit Kevin Magnussen der nächste Pilot anstand, den es zu überholen galt. Mit einem etwas zu optimistischen Manöver in der Grand Hotel Haarnadel landeten beide in der Leitplanke, konnten aber mit einigem Zeitverlust weiterfahren.
Das Duell hatte es in sich: Bereits in Malaysia und in Bahrain trafen die beiden aufeinander. Beide Male war allerdings der McLaren-Rookie schuld an den Berührungen. Diesmal war es Räikkönen, der zu optimistisch reinstach. Am Ende konnte Magnussen mit Platz zehn immerhin noch einen Punkt retten, Räikkönen musste sich mit Platz zwölf begnügen.
Viel Gesprächsbedarf mit Stewards
Nach dem Rennen wurde Kimi Räikkönen zu den Stewards zitiert. Gleich zu drei verschiedenen Untersuchungen musste er dabei Stellung nehmen. Die erste Ordnungswidrigkeit klingt kurios: Räikkönen hatte nicht an der Fahrerparade teilgenommen. Ein klarer Regelbruch, der wahrscheinlich eine empfindliche Geldstrafe zur Folge gehabt hätte, hätte Räikkönen die Stewards nicht von der Notwendigkeit seiner Abstinenz überzeugen können: Der Ferrari-Pilot hatte mit Magenbeschwerden zu kämpfen.
Die zweite Untersuchung behandelte die Kollision mit Magnussen. "Ich sollte erklären, wieso ich den Scheitelpunkt verpasst habe." Das Urteil der Rennkommissare: Eine Verwarnung für den Weltmeister von 2007. Die Verwarnung bleibt ohne Folgen, es ist seine erste in der aktuellen Saison.
Und dann gab es noch die dritte Untersuchung, die es gar nicht gegeben hätte, hätte Räikkönen nicht Chilton gepetzt. "Niemand hat bei den Stewards über die Sache mit dem Safety-Car gesprochen - bis ich gefragt habe. Dann haben sie gesagt: Wir wissen von nichts. Ich habe dann gefragt, wie das sein kann!" Die Folge: Der Zwischenfall wurde untersucht und Chilton bekam ebenfalls eine Verwarnung.
Zitat von Essi im Beitrag #105Zum Glück waren meine Cousins da...die haben mich abgelenkt, dass ich das meiste gar nicht mitbekommen hab. Echt zum Kotzen diese Saison. So schlimm wars echt noch nie.
... ja das Gefühl habe ich auch, so schlimm war es wirklich noch in keiner Saison, selbst bei McLaren nicht, als ständig das Auto gestreikt hat, es war immer irgendwie ein Lichtblick - aber diese Saison?? Ich hätte es ihm echt gewünscht, dass es besser läuft ...
Jap so schlimm war es echt noch nie. da denkt man echt heute läuft es endlich mal und dann so was. ach so macht F1 schauen kein spass mehr.
Also ich fand die Mc Laren Zeiten genauso schlimm.. so kurz vorm WM titel vorbei geschrammt... das war noch schlimmer. jetzt ist er zwar klar nr 2 und das auto und das team machen nicht so wie er will, aber zumindest gibts nicht viel zu verlieren, er kann sich also nur verbessern. das einzig bittere ist, dass er nur noch diese und hoffentlich nächste saison F1 fährt und dann nie wieder... nach den Mc Laren Zeiten hatten wir das super Jahr 2007. Jetzt ist sein Abschied so endgültig und deshalb wäre ein erfolgreiches gehen ein Traum.
Da stimme ich dir voll und ganz zu! In den McLaren Zeiten konnte man oft schon nach ein paar Runden abschalten, weil da die Karre immer kaputt ging. Ist wirklich der Hammer, wie viel Pech er momentan hat. NUR: am Ende fragt keiner danach, wieso/weshalb/warum er so viel schlechter als Alonso in der WM-Wertung ist. Da zählen halt nur die Punkte. Aber dem Seb geht es ja auch nicht besser; Ricciardo fährt aufs Podium und sein Auto macht nur Probleme. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Pechsträhne doch irgendwann zu Ende ist. Ich hoffe nur, dass wir Kimi im nächsten Jahr noch in der F1 sehen, Vertrag hin oder her. Er muss sich ja nichts mehr beweisen, WM ist er schon. Nach der McLaren Zeit gab es ja noch den Ansporn, den Titel zu holen. Ich will nicht sagen, dass Kimi keinen Ansporn mehr hat und nicht noch einmal WM werden will, aber ich sehe es so, dass Kimi als einmaliger WM abtreten wird. Zudem er jetzt im Privatleben auch wieder glücklich scheint und er vielleicht auch da andere Prioritäten setzt, als in jüngeren Jahren. Schon verständlich, dass es am Ende für ihn keinen Unterschied macht, ob 10.oder 11., wo er doch vorher so gut im Rennen lag.
Gebrauchter Tag: Räikkönen wettert gegen Rennkommissare von Dieter Rencken & Ruben Zimmermann 25. Mai 2014 - 18:55 Uhr Kimi Räikkönen ist mit der Behandlung durch die Stewards nicht einverstanden - Der Ferrari-Pilot zeigt sich nach seinem Crash mit Kevin Magnussen uneinsichtig
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen ist in der Formel-1-Welt dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch nach dem Rennen in Monte Carlo machte der frustrierte Finne seinem Ärger wieder einmal ordentlich Luft. Sein Ärger ist durchaus nachvollziehbar, denn der bereits überrundete Max Chilton schlitzte ihm während der zweiten Safety-Car-Phase den Reifen auf und beendete damit alle Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis.
"Irgendwie hat er es geschafft, mir in den Hinterreifen zu fahren und ihn zu beschädigen", ärgert sich Räikkönen, der zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei lag. Der Marussia-Pilot wollte Räikkönen überholen, um sich wieder hinten im Feld einzureihen, und berührte den Ferrari dabei. Der Finne berichtet: "Ich weiß nicht, wie er erwarten konnte, dass ich in einer engen Kurve von der Linie gehen würde."
"Damit hat er zu diesem Zeitpunkt mein Rennen zerstört. Danach war das Rennen erledigt. Ich hatte eine gute Position und einen guten Speed, aber habe nichts mitgenommen, was nicht unsere Schuld war." Seine Wut richtet sich allerdings nicht nur gegen Chilton, sondern auch gegen die Rennkommissare.
Räikkönen kritisiert Unehrlichkeit
"Niemand hat über die Safety-Car-Phase gesprochen, bis ich danach gefragt habe", berichtet Räikkönen, der nach dem Rennen wegen eines anderen Vorfalls zu den Stewards zitiert wurde, und ergänzt: "Da sagten sie: 'Davon wissen wir nichts.' Ich fragte, wie das sein kann? Dann sagte ein Kerl zu mir: 'Wir haben nichts von Charlie (Whiting, Renndirektor; Anm. d. Red.).'"
"Charlie sagte mir, dass er mit ihnen darüber gesprochen hätte, aber zehn Minuten später sagen sie mir, dass er nichts gesagt hätte. Keine Ahnung. Diese Sachen sind leider manchmal nicht sehr ehrlich. Das war offensichtlich die Sache, die mein Rennen zerstört hat, aber daran hatten sie kein großes Interesse."
Mittlerweile hat Chilton allerdings doch eine offizielle Ermahnung erhalten. Eine Rüge handelte sich auch Räikkönen selbst ein, da er später im Rennen in der Loews-Kurve mit Kevin Magnussen kollidierte. Er berichtet: "Ich wollte ihn überholen und habe die Kurve nicht bekommen. Er ging etwas nach links und ich fuhr über den Randstein. Ich hätte es fast geschafft, aber die Mauer war zu nah. Daher musste ich umdrehen. Ich hab ihn nie berührt."
Unfall hat "nicht großartig interessiert"
"Zu dem Zeitpunkt hat es mich nicht großartig interessiert. Zwei Punkte, Platz acht, Platz zehn oder elf, das hat keinen Unterschied für mich gemacht." Zu groß war zu diesem Zeitpunkt offenbar bereits der Frust über den verpassten Podiumsplatz. Während Magnussen immerhin noch einen Punkt mitnehmen konnte, ging Räikkönen als Zwölfter komplett leer aus.
Der Tag hatte für den Finnen sowieso schon schlecht begonnen, wegen Magenproblemen hatte er am Vormittag die Fahrerparade verpasst. "Daraus haben sie eine große Sache gemacht", schießt der Finne ein weiteres Mal gegen die Rennkommissare, die von der Abwesenheit des Ex-Weltmeisters wohl überhaupt nicht begeistert waren.
Auf die Frage, ob es bis zu dem Vorfall mit Chilton sein bisher bestes Rennen seit seiner Rückkehr zu Ferrari gewesen sei, antwortet Räikkönen: "Ich bin schon oft gut gefahren, aber in den Rennen ist immer irgendetwas schief gelaufen. Plattfüße oder andere Leute, die mich berührten. Es passt einfach nie alles zusammen."
Räikkönen noch nicht glücklich mit F14 T
"Es ist eine Schande, denn heute hatten wir wieder ein gute Position. Es ist einfach Pech. Kleine Dinge gehen schief und machen einen großen Unterschied. Es sind unglückliche Dinge und ich bin immer noch nicht glücklich mit dem Auto. Im Rennen war es besser als im Qualifying, aber es liegt noch immer ein langer Weg vor uns, bevor wir dort hinkommen, wo wir sein wollen."
"Wir müssen uns in vielen Bereichen verbessern. Wir haben viele Sachen gemacht, vor allem mit dem Antrieb, um uns zu verbessern. Aber uns fehlt noch immer Geschwindigkeit", berichtet Räikkönen und ergänzt: "Wir wissen, was wir tun müssen, aber diese Sachen sind nicht einfach zu beheben. Es dauert seine Zeit. Wir machen ständig Fortschritte, aber andere Teams tun das auch."
"Wir arbeiten weiter hart und wenn wir einmal ein gutes Gefühl haben, dann wird es viel besser sein." In der Weltmeisterschaft liegt Räikkönen mit mageren 17 Punkten nur an Position zwölf. Teamkollege Fernando Alonso (61 Punkte) ist Dritter und und hat mittlerweile mehr als dreimal so viele Zähler gesammelt. Der Finne wünscht sich für die kommenden Rennen: "Hoffentlich haben wir in Zukunft etwas mehr Glück."
Zitat von kiki57 im Beitrag #104... was für eine Seuchensaison ... - bin erst nach Rennende nach Hause gekommen und hatte auf einen guten Punkteplatz gehofft ... Warum passiert das immer nur bei Kimi und nie bei Alonso ... Habe gerade gehört, dass Kimi vor dem Rennen Magenprobleme hatte, jetzt ist mir schlecht ... Mich macht das Ganze unheimlich traurig und deprimiert
Mir geht es auch so ,aber evt. gibt es ja Lichtam Ende des Tunnels und Kimi kann ab jetzt mit Alonso mithalten
Zitat von kiki57 im Beitrag #104... was für eine Seuchensaison ... - bin erst nach Rennende nach Hause gekommen und hatte auf einen guten Punkteplatz gehofft ... Warum passiert das immer nur bei Kimi und nie bei Alonso ... Habe gerade gehört, dass Kimi vor dem Rennen Magenprobleme hatte, jetzt ist mir schlecht ... Mich macht das Ganze unheimlich traurig und deprimiert
Mir geht es auch so ,aber evt. gibt es ja Lichtam Ende des Tunnels und Kimi kann ab jetzt mit Alonso mithalten
Ich habe eben in anderen Foren gelesen ,das der ALospinner gesag hat ,er ist zufieden weil er hat in diesem Rennen ja 12 Punkte mehr geholt als sein Teamkollege.Was für eine arme Wurst!!!!!!
Zitat von Essi im Beitrag #105Zum Glück waren meine Cousins da...die haben mich abgelenkt, dass ich das meiste gar nicht mitbekommen hab. Echt zum Kotzen diese Saison. So schlimm wars echt noch nie.
... ja das Gefühl habe ich auch, so schlimm war es wirklich noch in keiner Saison, selbst bei McLaren nicht, als ständig das Auto gestreikt hat, es war immer irgendwie ein Lichtblick - aber diese Saison?? Ich hätte es ihm echt gewünscht, dass es besser läuft ...
Jap so schlimm war es echt noch nie. da denkt man echt heute läuft es endlich mal und dann so was. ach so macht F1 schauen kein spass mehr.
Also ich fand die Mc Laren Zeiten genauso schlimm.. so kurz vorm WM titel vorbei geschrammt... das war noch schlimmer. jetzt ist er zwar klar nr 2 und das auto und das team machen nicht so wie er will, aber zumindest gibts nicht viel zu verlieren, er kann sich also nur verbessern. das einzig bittere ist, dass er nur noch diese und hoffentlich nächste saison F1 fährt und dann nie wieder... nach den Mc Laren Zeiten hatten wir das super Jahr 2007. Jetzt ist sein Abschied so endgültig und deshalb wäre ein erfolgreiches gehen ein Traum.
stimmt die Mclaren Zeiten waren auch echt schlimm. aber dann kam ja das Jahr 2007. deshalb ist das hier doppelt so schlimm. weil es dann endgültig vorbei ist und wenn wir Pech haben schon nach diesem jahr.