Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Fernando Alonso & Ferrari: Kanada als letzte Chance? Von Mathias Brunner - 02.06.2014-12:02 Der Grosse Preis von Kanada wird für Ferrari zum Rennen der Wahrheit: Kommt jetzt nicht ein markanter Schritt nach vorne für Fernando Alonso und Kimi Räikkönen – wann dann?
Das schmerzt jeden Tifoso: Ferrari ist seit Mai 2013 oder dem damaligen Spanien-GP sieglos, Ferrari hat in der WM 2014 bislang 78 Punkte eingefahren, das ist nicht einmal ein Drittel der Ausbeute von Mercedes (240 Punkte). Auf gut Deutsch: Ferrari fährt hinterher.
Für Kanada soll wieder mal alles anders werden, das haben Ferrari-Chef Luca Montezemolo und der neue Teamchef Marco Mattiacci angekündigt – runderneuerte Aerodynamik, verbesserte Antriebseinheit, neuer Sprit von Shell.
Fernando Alonso weiss, dass es in Italien mächtig rumort: die Öffentlichkeit fordert endlich Fortschritte. Also versucht der Weltmeister von 2005 und 2006, die Wogen zu glätten: «Wir müssen ruhig bleiben und hart weiterarbeiten. Aber früher oder später müssen wir auch Ergebnisse liefern. Wir hatten nun bei jedem Rennen neue Teile, einige davon haben sich bewährt, andere nicht. Das Ziel muss darin bestehen, dass alle Verbesserungen für den Kanada-GP einschlagen. Wir brauchen einen defektfreien Freitag, an dem wir alle neuen Teile ausloten können. Und dann sollten wir bei einem idealen Rennen in den Bereich des Siegerpodests gelangen.»
Das Treppchen der ersten Drei hat Alonso letztmals in China aus der Nähe gesehen – als Drittplatzierter.
Fernando weiter: «Ich zweifle keine Sekunde daran, dass wir von Rennen zu Rennen Fortschritte machen. Ich weiss nur nicht, wo die uns hinführen. Der Abstand zur Spitze ist noch immer gross. Also müssen wir uns weiter verbessern, und das muss in Kanada beginnen.»
Intern gilt bei Ferrari als beschlossene Sache: Zeigt Kanada keinen Aufwärtstrend, der sich dann auf den klassischen Rennstrecken von Silverstone und Red Bull Ring bestätigen muss, so werden mehr Ressourcen auf die Entwicklung des 2015er Renners verlegt.
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Wegen eines Unwetters war der Flughafen Montreal gestern teilweise geschlossen. Das heißt, dass einige Jets mit Formel-1-Personal nach Ottawa umgeleitet werden mussten, während andere, die immerhin noch in Montreal landen konnten, stundenlang auf ihr Gepäck warteten. So auch Kimi Räikkönen mit seiner Freundin Minttu.
Wegen eines Unwetters war der Flughafen Montreal gestern teilweise geschlossen. Das heißt, dass einige Jets mit Formel-1-Personal nach Ottawa umgeleitet werden mussten, während andere, die immerhin noch in Montreal landen konnten, stundenlang auf ihr Gepäck warteten. So auch Kimi Räikkönen mit seiner Freundin Minttu.
Oje das ist echt doof wenn man stundenlang auf sein Gepäck warten muss. Aber gegen Unwetter kann man halt nichts machen.
Wegen eines Unwetters war der Flughafen Montreal gestern teilweise geschlossen. Das heißt, dass einige Jets mit Formel-1-Personal nach Ottawa umgeleitet werden mussten, während andere, die immerhin noch in Montreal landen konnten, stundenlang auf ihr Gepäck warteten. So auch Kimi Räikkönen mit seiner Freundin Minttu.
Oje das ist echt doof wenn man stundenlang auf sein Gepäck warten muss. Aber gegen Unwetter kann man halt nichts machen.
Das ist mir letztes Jahr auch passiert...aber nicht wegen Unwetter sondren weil das Gepäck einfach am Abflug-flughafen vergessen wurde xD. Das wurde dann am nächsten Tag ins neue Zuhause geliefert ;). In Kanada kann man aber sicher auch gut shoppen ;)
Snipp snapp snute, så er eventyret ute.....MASTER OF DISASTER!
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Montreal: 30.000 stromlos, Kimi Räikkönen genervt Von Mathias Brunner - 04.06.2014-14:58 Ein stahlblauer Himmel über Montreal verleugnet, was gestern Abend in der Millionenstadt los war: Schwere Gewitter, Fluhafen lahmgelegt, ein GP-Star genervt.
Eine reibungslose Anreise geht anders: Knapp ein Fünftel des Formel-1-Startfelds 2014 sass gestern in jener Swiss-Maschine LX086, die in Montreal bei schweren Gewittern immerhin landen durfte. Zahlreiche andere Flugzeuge mit Formel-1-Personal an Bord mussten nach Ottawa oder Québec ausweichen – schwere Gewitter! Rund 45 Minuten lang mussten Kimi Räikkönen, Felipe Massa, Nico Hülkenberg und Jules Bianchi mit 296 anderen Passagieren Luftkreisel drehen, bis das Unwetter so weit nachgelassen hatte, dass die Swiss zur Landung ansetzen durfte. Nico Hülkenberg liess sich die gute Laune nicht verderben und nutzte die Zeit, um «The Wolf of Wall Street» fertigzuschauen.
Anschliessend waren alle Fingerdocks besetzt, erneut musste gewartet werden. Viele Maschinen hatten wegen des Gewitters Startverbot erhalten, der Betrieb auf dem Aéroport International Pierre-Elliott-Trudeau de Montréal wurde immer chaotischer.
Nächster Aufreger: Kein Gepäck. Es ist bei einem Gewitter ganz normal, dass das Bodenpersonal nicht ins freie gelassen wird – zu viel Wasser, zu viel Metall, zu hohe Gefahr für Blitzschlag. Die Menschen reagierten auf die Durchsagen («Wir haben noch immer roten Alarm, wie halten Sie auf dem Laufenden.») mit Achselzucken. Zusammen mit mehr als 750 weiteren Passagieren aus verschiedenen Städten (Paris, London, Frankfurt etc.) warteten Kimi & Co. auf ihre Koffer.
Es half der Anonymität des Ferrari-Stars nicht unbedingt, dass er zwischendurch ausgerufen wurde – am Schalter der Swiss gab es Diskussionen mit dem Weltmeister von 2007. Räikkönen war in Begleitung seiner Freundin, des Fitnessmodels Minttu Virtanen, da will Mann zeigen, dass Mann etwas bewegt. Was aber leider auch für Kimi nicht möglich war.
Die anderen drei Fahrer nahmen es gelassener: Bianchi bewies seine Multitasking-Fähigkeiten (Film gucken auf dem iPad, gleichzeitig SMS schreiben am Smartphone), Nico Hülkenberg und Felipe Massa mampften gleichmütig Schokolade aus dem Fundus des Schweizer GP-Reporterurgesteins Roger Benoit. Zwischendurch posierten sie mit Fans für ein schnelles Handy-Foto.
Mit rund drei Stunden Verspätung verliessen die Passagiere schliesslich den Flughafen, um sich in den nicht weniger chaotischen Abendverkehr zu werfen.
Andere Menschen in Montreal hatten weitaus grössere Sorgen als etwas Warten aufs Gepäck: Es kam zu hunderten von Fällen überschwemmter Keller, die Feuerwehr stand im Dauereinsatz. 30.000 Menschen waren ohne Strom.
Für heute Mittwoch sowie Donnerstag sind nachmittags erneut Gewitter angekündigt, dann beruhigt sich das Wetter zusehens. Fürs Abschlusstraining und Rennen in Kanada haben die Meteorologen viel Sonne versprochen.
Zitat von KimiIceman im Beitrag #4UPS! Kimi Räikkönen and girlfriend Minttu complain about not getting their luggage. Stuck in plane. Like ours!! - Nicola Pohl(Twitter)
solange das kein schlechtes Omen für das Rennwochenende ist... aber eigentlich bin ich zuversichtlich, dass diesmal alles gut geht!
Montreal, 4 June – It was an interesting afternoon in Montreal for Kimi Raikkonen who made a special three-dimensional journey thanks to Scuderia Ferrari sponsor Shell. With the help of a special pair of glasses he was transported to the inside of a road car’s six-cylinder engine.
The 3D glasses allowed Kimi to immerse himself in a drop of V-Power fuel and to see how far petrol technology has evolved in recent years thanks to motor sport. After all Formula 1 has always been the home of the most advanced research and it has often been considered the final test bench before top products are put into the marketplace.
Kimi, who enjoyed this new experience, admitted that fuel technology was still an area that was not easy for him to understand: ‘But I realise that this is a field that requires a very high level of professionalism, just as with the engineers and drivers in Formula 1. I have a great admiration for the work that Shell carries out both for and alongside Ferrari and I have the utmost faith in the people who work on developing the fuels and oils that we use.”
Raikkonen finished with a word on the Canadian Grand Prix: ‘The Montreal track is easy only in appearance. I believe the preparation for Sunday’s results will start on Friday and I hope the evolutions we have brought will confirm they work on the track. Obviously our target for the race is a good result after a start to the season that has been hard, especially for me. But we will have to see how our improvements compare to those of our opponents who certainly haven’t stopped work over the last few days. From Friday we will know more.”
Montreal: Jubiläum für Räikkönen von Mario Fritzsche 05. Juni 2014 - 08:57 Uhr Kimi Räikkönen fährt am Sonntag in Montreal seinen 200. Grand Prix und will dieses Jubiläum mit der besten Platzierung der bisherigen Saison krönen
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Die Zeit verging wie im Flug: Räikkönen steht vor seinem 200. Grand-Prix-Start
(Motorsport-Total.com) - Jubiläum für Kimi Räikkönen: Wenn der Finne am Sonntag in Montreal um 14:00 Uhr Ortszeit (20:00 Uhr MESZ) den Grand Prix von Kanada unter die Räder nimmt, dann markiert dieses Rennen das 200. in der Formel-1-Karriere des "Iceman". Zum 200. Mal gemeldet war Räikkönen bereits vor zwei Wochen in Monte Carlo. Weil er aber beim unrühmlichen Grand Prix der USA 2005 in Indianapolis wie der Großteil des Feldes nicht am Rennen teilnahm, gibt es auch bei ihm eine Diskrepanz zwischen Meldungen und Rennteilnahmen.
"Mir wurde gesagt, dass der Kanada-Grand-Prix mein 200. sei. Das zeigt, wie schnell die Zeit vergeht. Sie fliegt geradezu", staunt Räikkönen, dessen Debüt in der Königsklasse auf den Grand Prix von Australien 2001 in Melbourne zurückgeht. Damals saß der noch weitgehend unbekannte Finne im Cockpit eines Sauber. Bekanntheitsgrad sollte er anschließend aufgrund seiner starken Leistungen aber schnell erlangen.
Inzwischen hat Räikkönen einen WM-Titel, 20 Siege, 16 Pole-Positions und 40 Schnellste Rennrunden angesammelt. Er ist der 14. Fahrer der Formel-1-Geschichte, der in puncto Grand-Prix-Starts die 200er-Marke knackt. "Die Zahlen sagen im Grunde nicht viel aus. Ich gebe immer noch Vollgas. Ich bin mir aber sicher, dass es ein Meilenstein ist, auf den ich in einigen Jahren stolz zurückblicken werde", so der Finne im Hinblick auf sein Jubiläum.
In der laufenden Saison - seiner ersten bei Ferrari seit 2009 - wartet Räikkönen noch auf den ersten Podestplatz. Vor knapp zwei Wochen in Monte Carlo lag er auf Kurs zu Platz drei, fiel dann aber aufgrund einer unverschuldeten Kollision mit Max Chilton (Marussia) und anschließendem Reifenschaden weit zurück. In Kanada soll es klappen. "Neben der Tatsache, dass dies mein 200. Grand Prix ist, wollen wir hier auch ein gutes Ergebnis einfahren. Das wäre ein noch viel schönerer Grund zum Feiern", blickt der partyerprobte "Iceman" auf das Rennwochenende auf der Ile de Notre Dame voraus.
"Der Kanada-Grand-Prix ist eines der anspruchsvollsten Rennen der Saison. Es ist eine Strecke, auf der das Setup absolut passen muss. Wir haben ein paar Upgrades dabei, aber die anderen Teams sind auch nicht stehengeblieben. Ich glaube daher nicht, dass sich die Rangordnung großartig verschieben wird. Hoffentlich können wir den Abstand ein wenig kleiner werden lassen, sodass ich bei meinem 200. Rennen das beste Ergebnis der Saison einfahren kann. Das wäre für das gesamte Team eine tolle Sache", bemerkt der Ferrari-Pilot aus Finnland abschließend.