Zitat von KimiIceman im Beitrag #46Hat Kimi selbstmord gedanken? :(
Auf Motorsport steht,es ist nicht der echte Kimi
Doch, wenn du mal genau guckst. 18- 23 Sekunden.
KimiIceman
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Es ist Kimi.png
Das war auf jeden Fall Kimi. Aber ich glaube, so gefährlich war es nicht. Sebastian hat ihn wohl gesehen. Er wäre bestimmt nicht losgefahren, so lange unser Träumer in der Schussbahn gestanden hat....
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Zitat von Jalumi im Beitrag #51Das war auf jeden Fall Kimi. Aber ich glaube, so gefährlich war es nicht. Sebastian hat ihn wohl gesehen. Er wäre bestimmt nicht losgefahren, so lange unser Träumer in der Schussbahn gestanden hat....
Ihr habt recht es war Kimi. Das wird evt.wieder ein Wochenende zum vergessen .
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
Informationen anzeigen
Beiträge:
405
Punkte:
1131
Registriert seit:
24.12.2013
Wohnort:
Würzburg
... das ist traurig ... - enthält aber teilweise auch bittere Wahrheiten ...
Der Absturz von Ferrari-Heilsbringer Räikkönen Kimi Räikkönen sollte Ferraris Krise beenden. Doch vor dem Formel-1-Rennen in Monaco steckt er im Formtief. Konzernboss Luca di Montezemolo sieht sich zu einer Investitionsoffensive gezwungen. Von Simon Pausch Die Bühne kann größer und strahlender kaum sein. Im Hafenbecken schwimmen Hunderte Millionen Euro in Form pompöser Yachten, durch die Boxengasse klickern mehr Frauenschuhe mit hohen Absätzen als bei allen bisherigen Formel-1-Rennen zusammen, drumherum recken sich bombastische Villen dem Himmel entgegen. Immer wieder verführte die besondere Atmosphäre in Monaco Kimi Räikkönen dazu, einen Blick in sein Seelenleben zuzulassen. Im vergangenen Jahr hatte der Ferrari-Star seinen Helm genauso lackiert wie 70er-Jahre-Ikone James Hunt. Der Brite sei sein Vorbild, erklärte der Finne die Geste. Für den wortkargen Räikkönen kam das einer Gefühlsexplosion gleich, ebenso die Flucht auf die Yacht eines Freundes, nachdem er 2006 ausgeschieden war. Das berühmteste Rennen des Jahres (Sonntag, 14 Uhr, RTL und welt.de) übt seit jeher eine spezielle Anziehungskraft auf den 34-Jährigen aus, auch 2014 änderte das Fürstentum Räikkönens Verhalten: Er gab sich noch zurückgezogener als sonst. Luca di Montezemolo opfert Felipe Massa Gefragt nach seiner Lieblingsstelle auf dem Stadtkurs in Monte Carlo, schnodderte er ein simples "Ich habe keine!" ins Mikrofon. Angesprochen auf ein ausgefallenes Design seines Schutzhelms, grunzte er schroff "Nein!", und als er nach den Plänen gefragt wurde, einige Rennen im Formel-1-Kalender zu Nacht-Grand-Prix umzufunktionieren entfuhr es ihm: "Hä?!" Der Weltmeister von 2007 ist unglücklich, das lässt sich hinter keiner noch so großen Sonnenbrille verstecken. Mit mickrigen 17 WM-Punkten und zwei siebten Rängen als beste Saisonplatzierungen droht aus dem gefeierten Ferrari-Erlöser binnen weniger Wochen ein folgenschwerer Irrtum zu werden. "Ich hatte immer wieder Probleme, was das Gesamtbild etwas versaut hat", sagte er in Monaco durch seine zusammengepressten Zähne. Sein Teamkollege Fernando Alonso hat mit gleichem Material fast dreimal so viele Zähler eingefahren, 49:17 steht es derzeit zugunsten des Spaniers. Anders waren die Verhältnisse zu Zeiten, als der Nummer-zwei-Fahrer noch Felipe Massa hieß, auch nicht. Dabei wollte Konzernchef Luca di Montezemolo genau dieses Ungleichgewicht ausbalancieren, als er beschloss, den treuen Brasilianer für Räikkönen zu opfern. "Sein Fall ist fast identisch mit dem von Niki Lauda", sagte der Graf bei der Verpflichtung in Anspielung auf die Titelgewinne des heutigen Mercedes-Chefaufsehers. Das Duell mit Alonso – nominell ist kein anderer Rennstall so hochkarätig besetzt – sollte sie gemeinsam an die Spitze bringen. "Die Pause hat Kimi gutgetan", versicherte di Montezemolo seinerzeit: "Ich erwarte Siege, Konstanz und Podiumsplätze von ihm." Keinen dieser drei Wünsche konnte der Finne bislang erfüllen. Räikkönen sorgt für Eklat in Abu Dhabi Die Gründe dafür sind vielschichtig. Den ersten Rückschlag musste Räikkönen wegstecken, da trug er noch den schwarzen Lotus-Overall. Beim vorletzten Rennen der vergangenen Saison in Abu Dhabi drohte er wegen angeblich ausstehender Gehaltszahlungen mit Boykott. Als die Ampel dann am Sonntagnachmittag erlosch, stand er trotzdem an der Startlinie, schied nach einem Crash in der ersten Runde aber früh aus und stürmte frustriert von der Strecke. Die letzten beiden Rennen in Brasilien und den USA schenkte er sich gleich ganz und ließ sich stattdessen am Rücken operieren. Eine versöhnliche Trennung von dem Team, das ihm die Rückkehr in die Formel 1 ermöglicht hat, sieht anders aus. Eine professionelle Arbeitseinstellung auch. Der Heilungsverlauf wurde flankiert von Gerüchten über den angeblich schlechten Gesundheitszustand des Finnen, der bei seinem Ausflug in den Rallye-Weltcup mehrere, teilweise heftige Unfälle gebaut hatte. Als Trainingsweltmeister, der die maladen Wirbel mit einer besonders ausgeprägten Muskulatur zu schützen versucht, war Räikkönen ohnehin nie bekannt. Hinzu kommen technische Schwierigkeiten mit dem Auto, oder wie sein Teamkamerad Alonso es ausdrückt: "Wir haben mehr als ein Problem." Mercedes und Red Bull liegen vorn Das größte ist der Motor: Anders als beim Branchenprimus Mercedes harmoniert das rote Auto noch nicht gut genug mit dem Hybridantrieb in seinem Inneren, um im Ringen um die vorderen Plätze mithalten zu können. Mehr als ein Podestplatz in Spanien war auch für Alonso nicht drin in dieser Saison, der langjährige Teamchef Stefano Domenicali musste daher seinen Stuhl räumen. Nachfolger Marco Mattiacci befindet sich noch in der Einarbeitungsphase. Damit ist er scheinbar nicht allein bei der Scuderia. "Wir verbessern uns Schritt für Schritt, aber andere Teams gehen auch voran", sagte Räikkönen: "Es ist alles nicht so einfach." Die Hoffnung ruht an diesem Wochenende in erster Linie auf dem verwinkelten Stadtkurs von Monte Carlo; hier dürften die überlegenen Motoren von Mercedes und Red Bull weniger ins Gewicht fallen als die Fahrkünste der Piloten. Dennoch muss sich langfristig etwas ändern bei Ferrari, das seit Räikkönens Titelgewinn vor sieben Jahren von der Sehnsucht nach einer neuerlichen Krönung verzehrt wird. "Wir können Mercedes und Red Bull nur ernsthaft attackieren und unter Druck setzen, wenn wir wirklich gewaltig in die Entwicklungsabteilung der Formel 1 investieren", hieß es zu Wochenbeginn aus der Konzernzentrale in Maranello. Ferrari-Boss schwärmt von Alonso Eine Etat-Erhöhung würde in Zeiten von Kostenbremse und Budget-Deckelung einen lupenreinen Anachronismus bedeuten, einen neuerlichen Alleingang Ferraris wie schon beim Streit um die Neugründung der Rennserie vor gut zehn Jahren. "Ich sehe keine andere Chance, wieder an die Spitze zu kommen", ließ sich Luca di Montezemolo zitieren. Andere Positionen als den Spitzenplatz haben sie noch nie akzeptiert beim traditionsreichsten Formel-1-Rennstall. Prompt machten Gerüchte über eine bevorstehende Verpflichtung von Red-Bull-Star-Designer Adrian Newey die Runde. Doch der Brite konterte kühl: "Meine Zukunft, so weit ich sie vorhersehen kann, liegt bei Red Bull." Womöglich sind ohnehin ganz andere Arbeitsplätze bedroht als die von Ingenieuren und Designern. Am Donnerstag schwärmte der mächtige Konzernchef di Montezemolo erneut in höchsten Tönen von Alonso: "Er ist der beste Rennfahrer der Welt. Fernando weiß, dass ich ihn auch abseits der Strecke über alle Maßen schätze." Von Kimi Räikkönen sprach er nicht.
Zitat von Susi im Beitrag #42Na, das darf ja wohl nicht wahr sein! Kimis Pechsträhne hält an. Getriebeprobleme!!!!!! Warum immer bei Kimi? So hat er ja nie eine Chance, gegen Alonso klar zu kommen.
Ja das frag ich mich auch immer.Wenn was nicht geht oder kaputt ist,so ist es immer an Kimis Auto.Woran liegt das bloß,sein Team macht das doch wohl nicht mit Absicht !!!Kimi hat doch nicht auf einmal das F1 fahren verlernt.Ich glaub er ist ganz schön angefressen,das es bei Ferrari nicht so klappt. Hoffe jedes Rennen,das der Knoten endlich platzt und Kimi mal vor Aloso ins Ziel kommt.
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
Thema drucken
22.05.2014 16:59
Antworten
