Raikkonen 'a real threat' in 2012 - Whitmarsh Martin Whitmarsh, a former boss of the famous Finn some years ago, has admitted he has been impressed by Kimi Raikkonen in 2012.
The pair worked together between 2002 and 2006, when the now 32-year-old won nine grands prix for McLaren. Raikkonen switched to Ferrari in 2007, winning nine more races and the title, but after 2009 he quit formula one to go rallying and Nascar racing. He has returned to F1 with Lotus this year, and despite not yet adding to his tally of career wins, the 'Iceman' is tipped as a dark horse for the 2012 championship.
When asked about Raikkonen, McLaren team boss Whitmarsh told Brazil's Totalrace: "He is very talented. I think he is one of the fastest men on the planet," he added. "People tend to underestimate Kimi, because of how little he talks. But he is a very intelligent and impressive driver. "The Lotus is a good car and so, put together, they're a real threat," said Whitmarsh. "I'm sure you've noticed that Kimi does not make many mistakes; he always does a good job. "So I'm not surprised and I think he has the ability to improve even more throughout the season," he added.
Raikkonen's former McLaren stablemate, Pedro de la Rosa, told Spain's El Confidencial that Raikkonen is "definitely one of the best drivers I've ever seen". And at the wheel of the impressive black and gold E20, it looks like a winning combination. "Well, it hasn't won any races, so it's not a winner," Raikkonen insisted. "We are still pretty happy but of course you want to do better. We'll see what we can do in the second part (of the season)," he added. Lotus' technical boss James Allison thinks a shot at the title is not out of the question. "Why not?" he told the British broadcaster Sky. "There are an awful lot of points for coming first and an awful lot of races left. The lead is miniscule compared to the points available."
Formel 1 - Halbzeitbilanz: Lotus The dark horse von Annika Kläsener Sommerpause in der Formel 1. Zeit für eine erste Bestandsaufnahme - Motorsport-Magazin.com analysiert die Leistungen der Fahrer und Teams 2012. Heute: Lotus.
Das Auto
Der Lotus E20 galt nach den Wintertests als das 'dark horse' der Saison 2012 - und das nicht wegen seiner schwarzen Lackierung mit goldenen Akzenten. Der in Enstone gefertigte Bolide überzeugte mit seiner Zuverlässigkeit und starken Pace auf Longruns. In der ersten Saisonhälfte konnte der Lotus diesen Eindruck bestätigen. Während die beiden Piloten Kimi Räikkönen und Romain Grosjean im Qualifying die Konkurrenz noch nicht beherrschten, versetzten sie diese in den Rennen mit Bestzeiten in Erstaunen.
Grund für die starke Performance im Renntrim ist der schonende Umgang mit den Reifen. Der E20 neigt nicht dazu, die Pirelli-Pneus zu überhitzen. Was im Rennen ein immenser Vorteil ist, schlägt im Zeittraining negativ zu Buche, da die Lotus-Piloten den Reifen für eine schnelle Runde nur schwer ins optimale Temperaturfenster bekommen. So war das Team aus Enstone in der Regel am Sonntag schneller als am Samstag. Auch wenn ein besseres Qualifying den Schwarz-Goldenen im Rennen zugute käme, sind sie nicht bereit, alles dafür zu tun. "Keinesfalls wollen wir unsere starke Rennpace einer starken Qualifyingpace opfern", betonte Romain Grosjean.
0427186.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen erprobte in Deutschland und Ungarn das Doppel-DRS.
Im Rennen kann der E20 jedoch nicht nur mit einer starken Pace punkten, sondern auch mit Zuverlässigkeit. Auch wenn das Team kleinere Defekte plagten, wie KERS-Aussetzer oder Probleme mit dem Differential, erreichte Kimi Räikkönen in jedem Rennen das Ziel. Teamkollege Grosjean musste lediglich einmal aufgrund eines technischen Defekts die Segel streichen. Ursache des Ausfalls war jedoch ein Zuliefererteil, nämlich die Lichtmaschine von Renault Sport, die auch Sebastian Vettels Rennen in Valencia vorzeitig beendete. Des Weiteren wurden beide Piloten jeweils einmal aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Plätze strafversetzt. Insgesamt ist die Zuverlässigkeitsbilanz jedoch eines Top-Teams würdig.
Nach der bereits überzeugenden ersten Saisonhälfte hat Lotus für die verbleibenden neun Rennen noch einen Trumpf in der Hinterhand. Nachdem das Team in China zunächst die Legalität des Doppel-DRS von Mercedes in Frage gestellt hatte, entschied sich Lotus dazu, das für legal erklärte System zu kopieren - wobei sich die Funktionsweise deutlich unterscheiden soll. Auch wenn das Doppel-DRS für die Saison 2013 verboten wurde, ist das Team davon überzeugt, dass sich die Investition lohnt. Nachdem Lotus das Doppel-DRS sowohl in Deutschland als auch in Ungarn im Freien Training testete, soll die Innovation nun im ersten Rennen nach der Sommerpause im belgischen Spa-Francorchamps eingesetzt werden. Experten rechnen mit einem Top-Speed-Gewinn von vier bis fünf Stundenkilometern.
Team & Fahrer
"Wir wollen als eines der Top-Teams in diesem umkämpften Sport angesehen werden und auch dementsprechend abschneiden", hatte Lotus-Teamchef Eric Boullier vor Saisonbeginn verlauten lassen. "Wir wollen besser abschneiden, wir wollen besser sein, wir wollen mehr Podeste und wenn wir die Chance haben, Rennen zu gewinnen, dann sind wir glücklich." In der ersten Saisonhälfte ist es Lotus gelungen, diese Vorgaben zu erfüllen. Es gab kein Rennen, bei dem die Schwarz-Goldenen nicht zumindest als Geheimfavoriten auf den Sieg gehandelt wurden. Mit 192 Punkten rangieren die Mannen von Eric Boullier nur einen Punkt hinter McLaren auf Rang drei Konstrukteurs-Wertung.
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Damit liegt Lotus mehr als im Soll, denn sowohl vor als auch während der Saison wurden die Top-4 der Herstellerwertung als Ziel ausgegeben. Ferrari lauert mit 189 Punkten dicht hinter Lotus, und Fernando Alonso sollte man niemals unterschätzen. Allerdings hat Lotus etwas, dass Ferrari in dieser Saison fehlt: zwei Piloten, die konstant in die Punkte und aufs Podest fahren. Auch wenn Grosjean als Rookie noch zu viele Fehler macht und dadurch wertvolle Punkte liegen lässt, schlägt er sich achtbar und befindet sich mit seinem Teamkollegen speedtechnisch auf Augenhöhe.
In der Fahrerwertung kommt jedoch die Erfahrung und Abgebrühtheit eines Weltmeisters zum tragen. Kimi Räikkönen ist mit 116 Punkten und Rang fünf ein ernst zu nehmender Titelkandidat. Der Finne legte nach zwei Jahren Abstinenz ein Comeback hin, das seinesgleichen sucht. Im vierten Rennen seiner zweiten Formel-1-Karriere durfte er bereits wieder Champagner schmecken. Bis auf das Rennen in China, bei dem er aufgrund abgewetzter Reifen bis auf Rang zwölf durchgereicht wurde, punktete er bei jedem Grand Prix. Einzig WM-Leader Fernando Alonso weist eine bessere Bilanz auf.
Die komplett neue Fahrerpaarung, die dem Teamchef Kopfschmerzen bereitete und Experten die Stirn runzeln ließ, hat sich in der ersten Saisonhälfte als Glücksgriff herausgestellt. Beide Piloten schnupperten bereits an der obersten Stufe des Siegerpodests, der erste Erfolg der Schwarz-Goldenen in dieser Saison ist nur noch eine Frage der Zeit.
424623.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Nur WM-Leader Fernando Alonso punktete häufiger als Kimi Räikkönen.
Ausblick auf zweite Saisonhälfte
Bereits in Spa könnte Lotus den langersehnten Saisonsieg feiern, denn der Kurs in den Ardennen ist Räikkönens zweites Wohnzimmer. Vier Erfolge hat der Finne dort zu Buche stehen und nur mit einem weiteren Eintrag in der Siegerliste würde er sich zufriedengeben. Der Mann aus Espoo straft Kritiker Lügen, die ihm mangelnde Motivation unterstellten. "Wenn man mir im Januar erzählt hätte, dass ich zur Saisonmitte Fünfter bin, wäre ich ziemlich erfreut gewesen. Es ist kein schlechter Platz, aber ich denke, wir haben ein Auto, das gut genug ist, um mehr Punkte zu erzielen. Ich möchte gewinnen", machte er unmissverständlich klar.
Auch Romain Grosjean könnte in dieser Saison noch weitere Glanzpunkte setzen. "Er macht natürlich Fehler, denn er ist jung. Aber das Gute ist, er wiederholt nie einen Fehler. Er lernt, hört zu und wird mit jedem Rennen stärker", betonte sein Teamchef Eric Boullier. In Ungarn startete der Schweizer mit französischer Rennlizenz erstmals aus der ersten Reihe - nur Lewis Hamilton war schneller. Im Qualifyingduell hat Grosjean mit 7:4 seinen erfahreneren Teamkollegen in der Hand. Wenn er es ohne Zwischenfälle durch die ersten Runden schafft, dann ist auch er ein Siegkandidat.
"Uns haben bisher nur zwei Dinge gefehlt, die wir jetzt haben: ein konkurrenzfähiges Auto über die ganze Saison hinweg und zwei Top-Piloten wie Kimi und Romain", hatte Lotus-Miteigentümer Gerard Lopez vor der Saison erklärt und bringt damit die diesjährige Stärke auf den Punkt. Den Beweis, dass Lotus über eine ganze Saison konkurrenzfähig sein kann, muss das Team noch erbringen. Doch die Chancen, dass sich die Schwarz-Goldenen als Top-Team etablieren, stehen sehr gut.
Formel 1 - Minardi: Räikkönen aggressiv und konstant Spa Wendepunkt in der WM von Annika Kläsener Giancarlo Minardi sieht Fernando Alonso noch nicht als den Weltmeister 2012. Die größte Gefahr geht seiner Meinung nach von Kimi Räikkönen aus.
Motorsport-Magazin.com - Giancarlo Minardi, Gründer und bis 2001 Besitzer des gleichnamigen Formel-1-Teams, erwartet mit dem ersten Rennen nach der Sommerpause einen Wendepunkt in der Weltmeisterschaft und sieht Fernando Alonso noch nicht als Champion. "Spa wird der Wendepunkt einer der schönsten Weltmeisterschaften der vergangenen Jahre sein", meinte der Italiener gegenüber planetf1.com. "Bislang haben wir keinen klaren Führenden in Bezug auf Fahrer und Auto - auch wenn Alonso 40 Punkte vorne liegt, denke ich, ist es verfrüht zu behaupten, der Titel wäre sein."
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Nach Ansicht von Minardi gibt es fünf Fahrer, die noch Chancen auf den Titel haben. "Die größte Gefahr könnte von Räikkönen ausgehen", ordnete er den finnischen Ex-Champion ein. "Leider sind ein paar Resultate nicht so gekommen, wie er das wollte und er muss sich auch im Qualifying verbessern. Aber er ist aggressiv und konstant in seiner Leistung." Ferrari müsse seiner Meinung nach noch etwas Zeit auf der Strecke finden, auch wenn Red Bull einen Teil seiner Brillanz von 2011 verloren habe. Dennoch können die Bullen laut Minardi im Gegensatz zu McLaren, Ferrari und Lotus auf die Konstanz ihrer Fahrer zählen.
"Alonso ist in großartiger Form und er konnte jede Chance nutzen, unterstützt von seinem zuverlässigen Ferrari", analysierte Minardi. "Dieser Aspekt ermöglicht es der Scuderia, sich zu 100 Prozent auf die Entwicklung des Autos zu konzentrieren."
Formel 1 - Räikkönen: Ich verstehe den F1-Bullshit Entspannter Eismann von Robert Seiwert Kimi Räikkönen setzt zum Rundumschlag gegen das Drumherum in der Formel 1 an, macht sich aber keine Sorgen und verteilt Lob an seinen Arbeitgeber.
Motorsport-Magazin.com - Nicht wenige freuen sich, dass mit Kimi Räikkönen wieder ein bunter Vogel ins Fahrerlager zurückgekehrt ist. Der Finne ist seit jeher für seine markigen - wenn auch wenigen - Sprüche bekannt. Auch in der ruhigen Sommerpause wird es nicht still um den Eismann, der es mal wieder auf das Drumherum der Königsklasse abgesehen hat. "Ich weiß, was in der F1 passiert", sagte er gegenüber Totalrace auf die Frage nach den Journalisten, die sich im Paddock tummeln. "Ich bin lange genug dabei, um den Bullshit zu verstehen, der den Sport umgibt. Die Leute versuchen, Geschichten zu kreieren. Das kümmert mich nicht. Manchmal ist es gut, manchmal nicht - aber darüber mache ich mir keine Sorgen."
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Es würde den Fahrern viel mehr helfen, sich vorrangig auf ihr Handwerk zu konzentrieren. "Man sollte sich nicht um anderes kümmern, denn dann wird man wahrscheinlich nur böse und das ist nicht hilfreich", so Räikkönen. "Ich lebe mein eigenes Leben so entspannt wie möglich." Gleichzeitig ist auch ihm bewusst, dass das Rennfahren nur ein Teil der Verpflichtungen eines jeden Profis ist: "Natürlich ist das für uns der wichtigste Part. Aber es gibt auch noch andere Dinge, denn im Sport geht es um viel Geld und deshalb ist es natürlich keine Überraschung."
Viel Geld gibt es auch für einen Sieg in der Formel 1 - darauf wartet Räikkönen noch in seiner Comeback-Saison. Die Grundlage scheint jedoch zu existieren: Viele Experten rätseln, wann der E20-Bolide endlich zu seinem ersten Erfolg fährt. Neben dem Auto stimme auch die Harmonie im Team, wie Räikkönen erklärte: "Im Team herrscht Frieden. Sie wollen gewinnen, aber die Stimmung ist anders als bei anderen. Ich habe keine Beschwerden."
Formel 1 - Piquet Jr. lästert über Lotus-Fahrer Grosjean hat Glück, Räikkönen ist schwach von Falko Schoklitsch Nelson Piquet Jr. hat nicht unbedingt eine hohe Meinung von Romain Grosjean und Kimi Räikkönen.
Motorsport-Magazin.com - Der ehemalige Renault-Pilot Nelson Piquet Jr. hat sich nicht gerade positiv über die aktuellen Fahrer des Renault-Nachfolgeteams Lotus ausgelassen. Der Brasilianer hat klärt, Romain Grosjean habe Glück und Kimi Räikkönen sei schwach. Grosjeans Glück erklärte Piquet damit, dass er diese Saison nur deswegen gut aussieht, weil Räikkönen nach seiner zweijährigen F1-Pause nicht so stark ist. Der Brasilianer war 2009 übrigens durch Grosjean ersetzt worden, als er bei Renault hinausgeflogen ist.
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"Er [Grosjean] hat viel Glück und kam zu einer Zeit, als er einen schwachen Teamkollegen und ein starkes Auto hatte. Sein Glück war, dass er [2009] nicht gut in der Formel 1 war, eine weitere Saison in der GP2 bekam, einen Sponsoren-Deal an Land zog und als Bezahlfahrer wieder in die Formel 1 kam, oder? Dann liefen die Dinge für seine Karriere. Das Timing war sehr gut für ihn", zitierte TotalRace Piquet Jr.
Geht es nach Meinung des Brasilianers, hätte der aktuelle Lotus viel mehr drauf, als Räikkönen und Grosjean es zeigen können. Piquet war bei Renault mit Fernando Alonso im Team gewesen und glaubt, sein ehemaliger Teamkollege wäre mit dem Auto kaum zu schlagen. "Wenn sie Alonso dort hätten, würden sie mit dem Auto die Weltmeisterschaft gewinnen. Sicher hat er [Grosjean] sich im Vergleich zu früher verbessert, aber er ist kein Phänomen. Im Vergleich zu Alonso ist er nichts."
auf welchem Planeten lebt dieser möchtegerne Alleswisser, und vorallem welche Formel 1 Saision sieht der.
Irgndwie passt das ja überhaupt nicht mit dem zusammen was bei unserer Formel 1 so passiert.
Der kann nur irgendwo anderes zu Hause sein, ich denke irgendwo im Deltaquadranten gibt es vielleicht diese Formel 1 Saison, die dieser möchtegerne Alleswisser sieht.
Wie der Vater so der Sohn - o.k. der Senior kann etwas nachweisen in seiner Karriere, aber ich habe ihn überwiegend als Großmaul in Erinnerung der über die anderen Fahrer Lügengeschichten verbreitet hat und als Schläger.
Und jetzt macht sich mal wieder der Junior zum Affen - auch gut - nicht ärgern, nur wundern !!
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Der Apfel fällt bei denen halt nicht weit vom Stamm -.-
Aber darüber kann man ja nur lachen...komisch dass die wirklichen Experten sich über Kimi's Comeback so löblich aussprechen und er, der frustrierte Möchtegern F1 Fahrer kommt mit seiner lächerlichen Kritik daher. Kein Wunder dass er sauer ist wenn er bei Renault rausgefolgen is...jetzt muss er ja gegen schießen. Der soll doch zuerst wieder selbst in die F1 bevor er so große Töne spuckt!
Hm verstehe das eher so, dass Kimi laut Piquet derzeit nur schwach ist, bzw noch nicht so stark wie früher, einfach bedingt durch seine Pause. Das muss ja nicht heißen, dass er ihn generell für schwach hält
Dennoch lässt sich natürlich über den Sinn dieser "Expertenmeinung" streiten ... ^^
"Im Bauch der U-Bahn sind wir alle gleich, die Augen zu und die Gesichter bleich."
Zitat von Erdbeerkäse im Beitrag #1226Hm verstehe das eher so, dass Kimi laut Piquet derzeit nur schwach ist, bzw noch nicht so stark wie früher, einfach bedingt durch seine Pause. Das muss ja nicht heißen, dass er ihn generell für schwach hält
Dennoch lässt sich natürlich über den Sinn dieser "Expertenmeinung" streiten ... ^^
Man kann kann da sehr viel Interpretieren, aber dieses Satz
ZitatDer Brasilianer hat klärt, Romain Grosjean habe Glück und Kimi Räikkönen sei schwach
stößt mir sauer auf, weil der überhaupt nicht stimmt.
Wenn das nicht generell gemeint ist, dann gehört ein zur Zeit dazu, würd ich sagen.
Das stimmt schon, aber bei den Übersetzungen kommt es ja auch schon mal zu Missverständnissen, weiß man halt nie so genau. Wenn er das wirklich generell so sieht, dann ist die Aussage in der Tat irgendwie lächerlich, wenn man die Leistungen des Piquet jr. dazu betrachtet ;-)
Also es gibt kein Missverständnis, was dieser Schwachkopf in der Brasilianischen Presse von sich gegeben hat. Da schießt er ganz tief unter der Gürtellinie gegen Ayrton Senna .................
Und damit gibt es für mich auch kein Missverständnis, was er gegen Kimi gesagt hat. Und die Piquets waren noch nie für Fairness und Objektivität berühmt, eher für Prügelattacken und Verleumdungen. Die "alten Hasen" hier wissen vielleicht was ich meine.
Piquet - egal welcher - soll einfach bleiben wo der Pfeffer wächst. Und wenn endlich die Sommerpause vorbei ist interessiert sich auch keiner mehr dafür, was er zu sagen hätte - mal abgesehen davon, dass es auch so schon keinen interessiert ...
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Räikkönen kann sich Rückkehr in den Rallye-Sport vorstellen von Felix Matthey 27. August 2012 - 16:23 Uhr Während seiner kurzen Rallye-Karriere vermisste Kimi Räikkönen zwar die Rad-an-Rad-Duelle in der Formel 1, kann sich eine Rückkehr in den Sport aber vorstellen
(Motorsport-Total.com) - Auch wenn er momentan noch keine Gedanken an einen erneuten Rücktritt aus der Formel 1 verschwendet, könnte sich Kimi Räikkönen durchaus vorstellen, nach seiner zweiten Formel-1-Karriere wieder spaßeshalber in den Rallye-Sport zurückzukehren.
Ende 2009 gab der Finne nach knapp acht Jahren bekannt, dass er der Königsklasse den Rücken kehren und fortan in der Rallye-Weltmeisterschaft für Citroen an den Start gehen werde. Die Sportart, die sich speziell im Heimatland des Finnen großer Beliebtheit erfreut, lässt den Weltmeister von 2007 offenbar nach wie vor nicht los.
98537.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen nahm an insgesamt 22 Läufen der Rallye-WM teil
"Ich werde aus Spaß wieder Rallye fahren", erklärt Räikkönen gegenüber 'Autosport'. "Der Hauptgrund, warum ich es damals gemacht habe war, dass ich sehen wollte, ob ich es kann oder nicht. Ich bin ein großer Fan der Sportart und habe schon immer gedacht, dass es bestimmt schwer sein würde. Also wollte ich es ausprobieren."
Seine Rückkehr von Asphalt auf Schotter, Eis oder Schlamm habe jedoch noch Zeit, so Räikkönen: "Das kann ich noch machen wenn ich älter bin und mehr Zeit habe." Momentan sei dies aufgrund des eng gesteckten Zeitplans durch sein Formel-1-Engagement nicht möglich.
Sein Interesse am Rallye-Sport sei trotz seiner Formel-1-Rückkehr ungebrochen, jedoch habe er die Rad-an-Rad-Duelle vermisst: "Es ist nicht so, dass ich das Interesse am Rallye-Sport verloren hätte", so der ehemalige Ferrari-Pilot. "Ich bin nur mein Leben lang Rennen gefahren und wenn man direkt gegen andere Piloten fährt ist das etwas ganz anderes als wenn man nur gegen die Uhr fährt."
Zum Jahresbeginn 2012 wollte Räikkönen an der Rallye Finnland teilnehmen, was von seinem Arbeitgeber Lotus jedoch unterbunden wurde. Kein Wunder, musste Lotus doch letztes Jahr auf Stammfahrer Robert Kubica verzichten, der sich bei einem Rallye-Unfall kurz vor Saisonbeginn schwer verletzte und bis heute nicht genesen ist.