Zitat von Essi im Beitrag #1272 YES! Das freut mich! Ich hatte schon solche Angst, dass da echt was an den Ferrarigerüchten dran ist! Hoffentlich hat Lotus dann auch nächstes Jahr ein gutes Auto!
Das wäre ja wirklich super! Aber ich glaube das erst, wenn es von beiden Seiten bestätigt ist....
Mir geht es genau so.....
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"
Ich weiß nicht ob ihr schon von dieser Charity Aktion gehört habt wo Formel 1 Rennfahrer eins ihrer Lieblingsbilder zu Verfügung stellen, die dann im Internet versteigert werden.
Sebastian Vettel, Mark Webber, Lewis Hamilton, usw. haben schon ihre Bilder dazu hergegeben.
Jetzt auch Kimi.
Ich habe hier allerdings nur den Link für sein Foto, weil man es offziell nicht runterladen kann. Wer es dann noch haben will PN an mich.
Schon sehr interessant was Kimi sich für ein Foto ausgesucht hat.
Das hab ich vor ner Zeit schon mal gelesen. Sind natürlich alles nur Spekulationen, aber da es dort einfach immer um 'ne Menge Geld geht, könnte ich mir schon vorstellen, dass in der F1 allgemein nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht und Dinge nicht nur sportlich auf der Strecke entschieden werden. Insofern könnte da auf jeden Fall was dran sein. Erfahren wird mans nie...
Den Artikel gibt es schom ziemlich lang. Soren (der Autor) schreibt auch immer gute Racereviews.... Beweise hat er natürlich nicht, aber es klingt echt logisch....
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"
Naja für mich war immer klar das das ganze mit Santander angefangen hat. Wo Ferrari die Bank als Hauptsponsor ins Boot geholt hat, war mir klar das Kimis Tage bei Ferrari gezählt sind. Weil damals schon Alonso unter Vertrag bei Santander stand. Und mir war klar das der Vertrag mit Ferrari bestimmt mit der Klausel geschlossen wurde Alonso bei Ferrari unter zubringen. Das Kimi nicht für Alonso fahren würde war klar. Also blieb nur die Konstelation Massa/Alsonso. Und deshalb wurde das ganz so insziniert wie wir es erlebt haben. Ich hoffe nur Kimi denkt nicht mal im Traum daran dahin zurück zugehen.
Hab gerade gelesen dass Sid Watkins gestorben ist =(.
Essi, falls das die falsche Kategorie ist kannst du es verschieben. Wusste nicht genau wohin damit.
Hier mal der Artikel von Autosport.com:
Former F1 medical delegate Sid Watkins dies aged 84
By Jonathan Noble Thursday, September 13th 2012, 07:05 GMT
Sid Watkins, Formula 1's former FIA Medical Delegate, who was key in making the sport as safe as it is today, has died. He was 84.
Widely known throughout motor racing as 'the Prof', Watkins served for more than two decades as head of F1's on-track medical team - improving safety standards and saving the lives of many drivers.
Born and educated in Liverpool, Watkins had worked as a doctor at Brands Hatch and Watkins Glen before being offered the medical delegate role for F1 after meeting Bernie Ecclestone in 1978.
He campaigned hard to improve safety standards and medical facilities at tracks through a spell where the sport lost many high-profile drivers - including Ronnie Peterson and Gilles Villeneuve.
His efforts to ensure that medical centres were up to scratch, medical cars were used correctly and a medical helicopter was mandatory helped improve the sport dramatically.
That work helped save the lives of a number of drivers through Watkins' 26-year spell in F1, including Didier Pironi, Nelson Piquet, Gerhard Berger, Rubens Barrichello, Mika Hakkinen, Martin Donnelly, and Karl Wendlinger.
But his saddest weekend came at the 1994 San Marino Grand Prix, where Watkins witnessed first-hand as both Roland Ratzenberger and Ayrton Senna - a personal friend - were killed.
After that Imola weekend, Watkins was involved in the setting up of the FIA Expert Advisory Safety Committee, which eventually became the FIA Institute for Motor Sport Safety.
Watkins retired from his medical role in F1 in 2005, but continued to push for ever improved standards through his role as the first president of the FIA Institute, before stepping down from that position in 2011 but retaining an honorary role.
He most recently returned to the spotlight in the film 'Senna' where he recounted the Imola 1994 weekend and how he tried to persuade the Brazilian racing driver to retire from the sport after Ratzenberger's crash so the pair of them could 'go fishing'.
Watkins famously wrote in his autobiography about what he told Senna: "What else do you need to do? You have been world champion three times, you are obviously the quickest driver. Give it up and let's go fishing."
AUTOSPORT sends its condolences to the Watkins family.
Räikkönen: Weltmeister ohne einen einzigen Sieg? von Christian Nimmervoll 13. September 2012 - 21:43 Uhr Noch nie gab es einen Formel-1-Weltmeister ohne, erst zweimal mit einem Saisonsieg - aber Kimi Räikkönen sind solche Statistiken egal...
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen liegt nach 13 von 20 Rennen der Formel-1-Saison 2012 an dritter Stelle der Fahrerwertung. Der Lotus-Pilot hält derzeit bei 141 Punkten, 38 Zähler hinter Spitzenreiter Fernando Alonso und nur einen hinter Lewis Hamilton. Nach hinten hat er einen Punkt Vorsprung auf Sebastian Vettel und neun auf Mark Webber. Räikkönens Titelchancen sind also noch voll intakt.
Doch von den Top 7 der Fahrer-WM ist der "Iceman" der Einzige, der noch keinen Sieg auf seinem Konto hat. Sollte er auch von den restlichen sieben Rennen keines gewinnen und trotzdem Champion werden, wäre das ein Novum in der Formel-1-Geschichte. Einen Weltmeister mit nur einem einzigen Saisonsieg hat es aber schon zweimal gegeben: 1958 gelang dieses Kunststück Mike Hawthorne, 1982 Räikkönens finnischem Landsmann Keke Rosberg. Aber: Seit Alain Prost 1989 hat es niemanden mehr gegeben, der mit weniger als fünf Siegen die Fahrerwertung gewinnen konnte.
Den Makel, ohne Sieg Weltmeister zu werden, würde Räikkönen jedoch nur zu gerne auf sich nehmen: "Wenn es so kommen sollte, nehme ich den Titel", sagt der 32-Jährige im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Wer auch immer am Ende des Jahres die meisten Punkte hat, gewinnt die Weltmeisterschaft. Mir ist egal, ob ich ein Rennen gewinne oder nicht, denn die Weltmeisterschaft ist wichtiger, als ein Rennen gewonnen zu haben."
Von den sieben noch ausstehenden Grands Prix sind drei Rennstrecken völliges Neuland für Räikkönen: Südkorea am 14. Oktober, Indien am 28. Oktober und der US-Grand-Prix in Austin am 18. November. Austin kennt noch keiner, Yeongam und Noida aber schon. Ein Nachteil, Kimi? "Ich glaube nicht", winkt er ab. "Es ist nicht sonderlich schwierig, eine neue Strecke zu lernen. Ich würde so etwas nicht als Ausrede gelten lassen, wenn es dort nicht so läuft."
Trotzdem lehnt er es ab, sich im relativ neuen Lotus-Simulator in Enstone oder mit der PlayStation auf die drei Rennwochenenden vorzubereiten: "Wir haben zwar einen Simulator, aber das ist nicht der ideale Weg, um eine Strecke zu lernen", findet Räikkönen und erklärt: "Unser Simulator ist noch im Frühstadium. Ich schaue es mir lieber an, wenn ich dort bin."
Ich liebe ihn für seine Ehrlichkeit! Das würden glaub ich nur sehr wenige, wenn vielleicht auch gar keiner jetzt schon sagen, dass es keine Ausrede ist, wenn er die Strecken noch nicht kennt. Ich bin ja soo stolz Kimifan zu sein!
Grosjean wird Räikkönen im WM-Kampf nicht helfen von Felix Matthey 15. September 2012 - 16:26 Uhr Romain Grosjean liegt in der WM zwar deutlich hinter Teamkollege Kimi Räikkönen, im Titelkampf helfen will er dem Finnen trotz aller Bewunderung allerdings nicht
(Motorsport-Total.com) - Romain Grosjean musste das vergangene Rennwochenende in Monza auslassen. Grund dafür war eine Sperre, die nach dem Startunfall von Spa-Francorchamps gegen den Franzosen ausgesprochen worden war. Grosjean hatte beim Start Lewis Hamilton abgedrängt, der wiederum dessen Lotus auf den Ferrari von Fernando Alonso schob. Der schwarze Bolide von Grosjean verfehlte dabei den Helm Alonsos nur knapp. Da Grosjean wiederholt durch Manöver dieser Art aufgefallen war, sperrte ihn die Rennleitung für den Italien Grand Prix.
Die unbeabsichtigte rennfreie Zeit ließ Grosjean allerdings nicht ungenutzt: Er reiste nach Italien und verfolgte das Rennwochenende aus der Box, beziehungsweise von der Boxenmauer aus. Er konnte sich dabei einiges von Teamkollege Kimi Räikkönen abschauen, der am Wochenende mit Platz fünf bis auf einen Zähler an den WM-Zweitplatzierten Lewis Hamilton herankam.
"Ich kann immer noch sehr viel von Kimi lernen", so Grosjean. "Er verfügt über sehr viel Erfahrung. Er ist einfach ein fantastischer Teamkollege, der einen extrem fordert. Er ist unglaublich schnell und hat viele Qualitäten, die ich erst noch entwickeln muss. Er ist zudem in der Lage, sich während eines Rennwochenendes in kurzer Zeit voll und ganz auf seinen Job zu konzentrieren."
Trotz des ganzen Lobes für seinen Teamkollegen, darf Räikkönen offenbar nicht auf Schützenhilfe seitens Grosjean hoffen: "Ich werde bei den restlichen Saisonrennen nicht die Unterstützerrolle spielen", stellt Grosjean klar. "Wenn ich die Möglichkeit sehe, aufs Podium zu fahren oder sogar zu gewinnen, dann ergreife ich sie auch."
Grosjean fügt hinzu: "Natürlich möchte ich, dass das Team das bestmögliche Ergebnis erreicht und wenn man sich den Punkteunterschied von mir und Kimi anschaut, dann wäre es dumm von mir, nur an meine Ergebnisse zu denken. Hoffen wir einfach, dass sowohl ich, Kimi als auch das Team bei den restlichen Grands Prix gut abschneiden werden."
In der Fahrerwertung liegt Grosjean nicht zuletzt aufgrund seiner Zwangspause nur auf Platz acht, während Räikkönen nur einen Zähler hinter dem WM-Zweiten Lewis Hamilton auf Position drei liegt. Grosjean präsentierte sich vor allem in der ersten Saisonhälfte in einer starken Verfassung, war im Qualifying mehrfach schneller als sein finnischer Teamgefährte. Seitdem ließ die Leistung des amtierenden GP2-Meisters etwas nach, wie er selbst einräumt.
"Seit Hokenheim bestand zwischen mir und dem Auto nicht mehr dieselbe Verbindung wie vorher", erklärt Grosjean. "Zu Saisonbeginn fühlte ich mich sehr wohl im Auto und beim Rennen in Valencia war das Fahrgefühl einfach fantastisch." Die Gründe für den Leistungseinbruch kann Grosjean noch nicht ausmachen: "Ob es an den Reifen, dem Setup oder meinem Fahrstil liegt, kann ich nicht zu hundert Prozent sagen. Wir müssen das alles analysieren. Ich bin aber optimistisch, das Gefühl fürs Auto in Singapur wiederzufinden und es für den Rest der Saison beizubehalten."
Räikkönen: "Müssen die nächsten Rennen abwarten" von Felix Matthey 15. September 2012 - 16:55 Uhr Kimi Räikkönen verkürzte in Monza den Rückstand auf WM-Platz zwei, will sich mit Prognosen bezüglich des Titelgewinns aber noch zurückhalten
(Motorsport-Total.com) - Durch seinen fünften Platz in Monza, bei gleichzeitigem Ausfall der beiden WM-Kontrahenten Sebastian Vettel und Mark Webber, schob sich Kimi Räikkönen auf Platz zwei in der WM-Wertung nach vorne. Bei noch sieben ausstehenden Rennen hat der Lotus-Pilot beste Chancen, WM-Leader Fernando Alonso noch einzuholen.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen fuhr in dieser Saison bislang sechs Mal aufs Podium
In Monza präsentierten sich die Ferrari von Alonso und Teamkollege Massa zwar in einer starken Form. Allerdings scheint Lotus in dieser Saison insgesamt das konstantere Auto zu haben, was dem Rennstall unterm Strich noch zugute kommen könnte. Für viele ist Räikkönen nach wie vor ein ernstzunehmender Kandidat für den Titelgewinn.
Räikkönen, der auch 2013 für Lotus an den Start gehen wird, hält sich derzeit mit Prognosen für den Titelgewinn zurück und verweist dabei darauf, wie schwer in diesem Jahr Dinge aufgrund der hart umkämpfen Rennen zu prognostizieren sind. "Wir verloren zuletzt ein paar Punkte auf Fernando", weist Räikkönen auf die Tatsache hin, dass der Rückstand zum Spanier in Monza auf von 43 auf 48 Punkte zunahm.
Räikkönen weiter: "Wir konnten in Italien aber ein gutes Ergebnis erzielen und es schön, nun auf Rang drei in der Meisterschaft zu liegen. Es ist aber unmöglich, vorherzusehen, wie die Saison ausgehen wird. Wir sind aber sehr nah am zweiten Platz dran. Wir müssen die nächsten paar Rennen abwarten."
Formel 1 - Grosjean: Schützenhilfe für Räikkönen? Alonso hat gegrüßt - Hamilton nicht von Frederik Hackbarth Während Romain Grosjean sich voll in den Dienst seines Teams stellt, reagieren seine Spa-Unfallgegner scheinbar unterschiedlich auf den jungen Franzosen.
Motorsport-Magazin.com - Romain Grosjean hat dieser Tage keinen leichten Stand. Nach seinem Startunfall in Spa wurde der junge Franzose temporär als Prügelknabe der Formel 1 auserkoren und mit einer drakonischen Strafe in Form einer Rennsperre belegt. Der reumütigen Entschuldigung des Lotus-Piloten folgte in Monza daher ein Wochenende in der Zuschauerrolle, an dem Grosjean einerseits darum bemüht war, am Kommandostand und in den Boxen möglichst viel nützliche Informationen aufzuschnappen, um seinen guten Willen zu demonstrieren, sowie sich auf der anderen Seite abermals mit seinen Unfallgegnern von Spa auszusöhnen.
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Neben den beiden Sauber-Piloten waren dies mit Lewis Hamilton und Fernando Alonso auch zwei der Hauptkonkurrenten um den diesjährigen Titel. Doch scheinbar nicht alle wollten die Erklärungsversuche und das Schuldeingeständnis des 26-Jährigen hören. Der französischen L'Equipe erzählte Grosjean, dass er beim Antreten des Fahrerbriefings in Italien sogleich mit offenen Armen von Alonso empfangen und herzlich gegrüßt worden sei. Bereits im Vorfeld hatte der Spanier versichert, dass er Grosjean den Anfängerfehler verziehen habe und es keinen Groll mehr gäbe. Anders verhielt es sich laut dem Lotus-Piloten da schon mit Lewis Hamilon. Dieser habe ihn in Italien nämlich ganz einfach ignoriert.
Für ordentlich Würze könnte diese Konstellation auch noch im Endspurt um den Titel sorgen, denn Grosjean gab zu, dass er nun defintiv als Teamplayer zur Verfügung stehe und Stallkollege Kimi Räikkönen wenn möglich helfen werde, den ganz großen Erfolg einzufahren. "Ich würde jetzt nicht so weit gehen, zu sagen, dass ich den Rest der Saison nur noch als Unterstützung für Kimi fahre. Aber klar ist natürlich auch, dass ich für das Team das bestmögliche Ergebnis erreichen will und wenn man sich den Punkteabstand zwischen uns zwei ansieht, dann wäre es logischerweise idiotisch, zu denken, dass ich jetzt nur noch auf meine eigenen Resultate schaue", so Grosjean vor seiner F1-Rückkehr in Singapur.
Bin mal gespannt wie das wird mit Stallorder und so. von dem her hat nun Hamilton eher einen Nachteil, weil Button noch zu nah dran ist von den Punkten. Massa hilft ja Alonso sowieso...der ist ja für nix anderes da eigentlich. Ich will mal hoffen, dass Romain Kimi wirklich helfen kann!
Und zu Hamilton...das ist doch ein Depp! Ich weiß noch, wie er sich 2007 und 2008 aufgeführt hat, wo er einigen Fahrern Rassismus vorgeworfen hat, weil irgendjemandem seinen Vater nicht die Hand geben wollte! Aber selbst ist er ja auch nicht besser! Und vor allem finde ich hat er nicht weniger dumme Fehler in der Vergangenheit gemacht...z.B. Kanada 2008! Und da war Kimi ja schließlich auch nicht lange sauer...