Formel 1 - Lopez: Auf kurze Sicht ist Kimi bei uns Gerüchte bisweilen ohne jegliche Grundlage von Annika Kläsener Lotus-Teambesitzer Gerard Lopez ist überzeugt, dass sowohl Kimi Räikkönen als auch Romain Grosjean vorerst beim Team bleiben werden.
Motorsport-Magazin.com - Inmitten der Gerüchte, die Kimi Räikkönen mit Ferrari und McLaren in Verbindung bringen, stellt Lotus-Teambesitzer Gerard Lopez klar, dass der Finne beim Team bleiben wird. "Zumindest auf kurze Sicht gesehen ist Kimi bei uns", erklärt er gegenüber Turun Sanomat. "Wir haben eine Vereinbarung, die auf Performance basiert, und diese wurde erfüllt", spielt er auf leistungsgekoppelte Vertragsklauseln an.
0435479.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Gerard Lopez ist überzeugt, dass Kimi Räikkönen vorerst bei Lotus bleiben wird.
Dennoch betont Lopez, dass er niemanden dazu zwingen würde, beim Team zu bleiben, wenn derjenige das nicht wünsche. In Bezug auf die beiden aktuellen Stammfahrer des Teams macht er sich jedoch keine Sorgen. "Kimi möchte hier sein ebenso wie Romain Grosjean und wir sind auch mit ihnen glücklich", stellt der luxemburgische Geschäftsmann klar. Nichtsdestotrotz überraschen ihn die Ferrari- und McLaren-Gerüchte nicht. "Das ist die Formel 1. Manchmal sind die Gerüchte war, manchmal hat sie sich jemand ausgedacht, ohne jegliche Grundlage."
Zitat von theFworld im Beitrag # Jaaaaaaaa, da macht so ein Vormittag mit Uni zeugs gleich viel mehr Spass!
Haha..da gehts dir wie mir....bin heute schon den ganzen Vormittag dran mich in irgendwelchen Vorlesungen und Seminaren einzutragen.
Eww das kenn ich. Ich probier seit gestern meine Adresse im Uni Portal zu ändern weil meine Briefe nie ankommen :D. Tja..geht nicht! Da haben die Schweizer aber bei ihrer Arbeit geschlampt haha...und daneben sollte ich noch um die paar Hundert seiten einscannen -.-....kann nicht bald Weihnachten sein?
Räikkönen fährt auch 2013 für Lotus von Christian Nimmervoll 11. September 2012 - 08:55 Uhr Punktevorgabe erreicht: Gerard Lopez bestätigt, dass Kimi Räikkönen auch 2013 für Lotus fahren wird - Rückkehr in die Rallye-WM eines Tages wahrscheinlich
(Motorsport-Total.com) - Bis auf Red Bull hat noch keines der fünf Topteams beide Fahrer für nächstes Jahr bestätigt, doch bei Lotus steht zumindest einer fest: Kimi Räikkönen wird auch 2013 für das ehemalige Renault-Team an den Start gehen. "Er hat einen Zweijahresvertrag mit uns. Ende der Geschichte", bestätigte Eric Boullier schon vor Monza in der 'Daily Mail'.
Tatsächlich handelt es sich um einen Einjahresvertrag mit im September auslaufender Option auf ein weiteres, geknüpft an eine bestimmte Anzahl an Punkten, die Räikkönen und das Team am Tag X gesammelt haben müssen. "Kimi bleibt bei uns, zumindest kurzfristig", stellt Teameigentümer Gerard Lopez gegenüber 'Turun Sanomat' klar. "Wir haben einen leistungsbezogenen Vertrag, und diese Kriterien haben wir erfüllt."
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen wird auch nächstes Jahr für Lotus Formel 1 fahren
Selbst wenn der "Iceman" den Lockrufen anderer Rennställe erliegen sollte, hätte er keine rechtliche Handhabe, Lotus zu verlassen. Trotzdem würde man ihm wohl keine Steine in den Weg legen: "Wir sollten niemanden, der nicht bei uns bleiben will, dazu zwingen", findet Lopez. "Aber Kimi will bleiben und Romain Grosjean auch - und wir sind mit den beiden zufrieden."
Räikkönen wurde zuletzt als Kandidat auf die Nachfolge von Felipe Massa bei Ferrari gehandelt, schloss zudem auch eine Rückkehr zu McLaren nicht für alle Zeiten aus. Auch bei Mercedes könnte eine Tür aufgehen. Aber weil Lotus sportlich auf dem Vormarsch ist und er seinen Teamkollegen Grosjean bisher einigermaßen kontrollieren konnte, wäre jeder Wechsel für seine Karriere ein Risiko.
Eine Rückkehr in den Rallyesport plant er erst nach dem definitiven Ende seiner Formel-1-Karriere. Wenn, dann würde er es aber wahrscheinlich noch einmal auf WM-Ebene probieren: "Wenn du Rennen fährst, gibst du immer dein Bestes, ganz egal in welcher Serie. Wenn ich wieder Rallye fahre, dann hoffentlich besser als beim letzten Mal", verrät er gegenüber 'Motorsport-Total.com'.
YES! Das freut mich! Ich hatte schon solche Angst, dass da echt was an den Ferrarigerüchten dran ist! Hoffentlich hat Lotus dann auch nächstes Jahr ein gutes Auto!
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Zitat von Essi im Beitrag # YES! Das freut mich! Ich hatte schon solche Angst, dass da echt was an den Ferrarigerüchten dran ist! Hoffentlich hat Lotus dann auch nächstes Jahr ein gutes Auto!
Das wäre ja wirklich super! Aber ich glaube das erst, wenn es von beiden Seiten bestätigt ist....
Formel 1 - Domenicali: Kimi ein sehr gefährlicher Rivale Dürfen ihn nicht unterschätzen von Annika Kläsener Stefano Domenicali nimmt Kimi Räikkönen als Konkurrent um die WM ernst. Jackie Stewart glaubt an ein fantastisches Ergebnis des Finnen in der WM.
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen kletterte nach Platz fünf beim Italien GP in der Fahrerwertung auf Rang drei. Auf Lewis Hamilton weist der schnelle Finne einen Rückstand von gerade einmal einem Punkt auf. Fernando Alonso dominiert die WM 37 Punkte vor Hamilton und 38 vor Räikkönen. "Jedes Mal, wenn man Punkte auf Alonso verliert, schadet das dem Kampf um den WM-Titel", erklärte Räikkönen gegenüber Turun Sanomat. "Aber vor dem Rennen hatten wir auf Platz sechs gehofft und wir haben ein besseres Ergebnis erzielt, also haben wir in dieser Hinsicht das Maximum aus unserer Performance herausgeholt."
0435811.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Die Konkurrenz hat Kimi Räikkönen auf dem Schirm
Sechs Podiumsergebnisse stehen für den Lotus-Piloten in dieser Saison zu Buche - nur Alonso durfte häufiger mit Champagner spritzen, Hamilton kommt ebenfalls auf sechs Podestplätze. "Kimi gewinnt vielleicht nicht die Weltmeisterschaft", meinte der ehemalige Formel-1-Pilot Jackie Stewart. "Aber wenn er am Ende immer noch unter den besten Drei ist, dann ist das ein fantastisches Ergebnis. Er hat einen tollen Job gemacht und nimmt immer Punkte mit", lobte er den Champion von 2007.
"Wir müssen auf Hamilton aufpassen und dürfen auch Räikkönen nicht unterschätzen", stellte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali in der spanischen Zeitung AS klar. "Ich respektiere jeden unserer Konkurrenten, aber ich habe immer gesagt, dass Kimi ein sehr gefährlicher Rivale ist", erklärte er gegenüber El Pais.