Die Interviews waren wirklich sehr interessant! Danke! Huch. Das nenne ich mal ein Hotel! Die Bilder von Kimi sind auch richtig klasse. Er scheint ja andauernd fotografiert zu werden. *lach* Ich weiß auch nicht, aber in letzter Zeit sieht er immer so niedlich auf den Fotos aus.
Essi
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Aber Du hast recht, er sieht echt süß aus auf den Bildern
Da könntest du allerdings Recht haben. Wie gut, dass Lotus sich so um die Fans bemüht und so viele Bilder macht.
Lily
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Whitmarsh: "Formel 1 profitiert von Kimis Rückkehr" von Sebastian Fränzschky 27. Januar 2012 - 16:05 Uhr Der McLaren-Teamchef traut seinem ehemaligen Piloten Kimi Räikkönen 2012 einiges zu: "Wenn der Lotus schnell ist, wird Kimi schnell sein"
(Motorsport-Total.com) - Gerüchte über eine mögliche Rückkehr von Kimi Räikkönen sorgten 2011 für Verwirrung. Bereits Mitte der Saison wurde der Finne immer wieder mit Williams in Verbindung gebracht. Schlussendlich führte der Weg des Weltmeisters von 2007 zu Lotus. Neben Romain Grosjean wird Räikkönen in der anstehenden Saison um Punkte und eventuell auch Siege kämpfen.
Zwischen 2001 und 2009 war er bereits fester Bestandteil der Formel 1. Bereits in der zweiten Saison fuhr er für McLaren und war dort bis 2006 Stammfahrer. Martin Whitmarsh erinnert sich gern an seinen ehemaligen Piloten: "Kimi ist ein toller Kerl mit einem wahnsinnigen Talent. Während seiner fünf Saisons bei McLaren war er sehr erfolgreich, konnte zwölf Grand Prix' gewinnen und verpasste den Gewinn der Fahrer-Weltmeisterschaft nur knapp."
"2003 und 2005 hätte er Weltmeister werden können, wenn er etwas mehr Glück oder etwas mehr Zuverlässigkeit gehabt hätte", wird der McLaren-Teamchef von 'Formula1.com' zitiert. "Während einer FIA-Pressekonferenz bei einem Grand Prix im zweiten Teil der vergangenen Saison - ich weiß nicht mehr wo - wurde ich von einem Journalist gefragt, ob die Teams, die mit Kimi für 2012 in Verbindung gebracht wurden, ihn engagieren sollten oder nicht."
"Meine Antwort dazu war eindeutig 'ja'. Ich stehe zu dieser Meinung und bin froh, dass er sein Formel-1-Comeback feiert", schildert Whitmarsh. "Er ist ein sehr beliebter Fahrer und ich denke, dass die Formel 1 von seiner Rückkehr profitiert", verdeutlicht der Teamchef der Chrompfeile.
"Nicht weniger als sechs Weltmeister werden diese Saison gegeneinander kämpfen - mehr als jemals zuvor - und jeder von ihnen, Kimi inbegriffen, ist nicht nur ein toller Rennfahrer sondern auch ein unterhaltsamer Charakter mit eingeschworenen Fans und einem einzigartig globalen Ansehen", analysiert er und traut Räikkönen gute Resultate zu: "Wenn der Lotus schnell ist, wird Kimi schnell sein - so einfach ist das meiner Ansicht nach."
Ulli
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Formel 1 - Räikkönen verzichtet vorerst auf Rallyes Teams sind nervös
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen wird in nächster Zeit auf das Rallyefahren verzichten. "Zur Zeit sind die Teams ein wenig nervös, was diese Dinge angeht", sagt Räikkönen. Gerade Lotus (früher Renault) hat mit Robert Kubicas Unfall schlechte Erfahrungen gemacht. Das Team betont allerdings, dass es dem Finnen keine risikoreichen Aktivitäten abseits der Formel 1 verbietet. "Kimi ist Kimi. Es wäre schwer, seinen Lebensstil zu ändern", sagt Dany Bahar von Lotus.
Ulli
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Formel 1 - Räikkönen: Kampf im Mittelfeld ist kein Drama Nicht vom Titel besessen Kimi Räikkönen geht davon aus, 2012 mit Lotus im Mittelfeld kämpfen zu müssen. Das Ziel sei zwar die Weltmeisterschaft, aber nicht um jeden Preis.
Motorsport-Magazin.com - Fans und Experten sind sich größtenteils einig: die Rückkehr von Kimi Räikkönen in die Formel 1 ist eine gute Sache für den Sport. Der Lotus-Neuzugang gilt nicht nur als einer der talentiertesten Fahrer im Feld, sondern sorgte mit seinen Eskapaden abseits der Strecke immer wieder für Unterhaltung - wenn auch teilweise mit fragwürdigem Wert. Doch was passiert, wenn der Iceman in der anstehenden Saison nur im Mittelfeld herumkrebst, weil Lotus ihm und Teamkollege Romain Grosjean kein konkurrenzfähiges Auto baut?
Das sorgt für hitzige Diskussionen: manche meinen, Räikkönen würde dann schnell wieder die Lust an der Formel 1 verlieren und dementsprechend fahren. Doch einer bleibt cool: Kimi selbst. "Ich erwarte, dass ich im Mittelfeld kämpfen muss", sagte er nach seinen beiden Testtagen mit einem R30 in Valencia. "Das ist aber kein Drama. Da ist kein Unterschied zu meinem letzten Jahr bei Ferrari." 2009 war der frühere Weltmeister nicht über einen Saisonsieg mit der Scuderia hinausgekommen und schloss sein vorerst letztes Jahr in der F1 auf dem sechsten Gesamtrang ab.
Räikkönen will auch nicht gegen Ferrari nachtreten, sondern geht das Wiedersehen im Fahrerlager und auf der Strecke unbekümmert an: "Ich hege keinen Groll gegen irgendjemanden." Eigentlich wollte er vor der Saison keine Ziele ausgeben, schließlich steht noch in den Sternen, wie stark der neue Lotus-Bolide sein wird. Eine kleine Kampfansage richtete er trotzdem an Sebastian Vettel und Co. "Natürlich ist die Weltmeisterschaft das Ziel", zeigte sich Räikkönen ambitioniert. "Es ist in Ordnung, es zu versuchen, aber ich bin nicht besessen davon, ob ich noch einmal Weltmeister werde oder nicht."
Einen mehrjährigen Plan hat sich der kühle Finne unterdessen nicht gebastelt. Sein Vertrag bei Lotus ist anscheinend auf zwei Jahre datiert, möglicherweise gibt es darüber hinaus noch Optionen für eine Verlängerung. "Ich habe keine Langzeitpläne", sagte er. "Schauen wir einmal, wie es bei Lotus läuft. Wenn sich das Auto vom Start weg gut anfühlt, dann ist man üblicherweise konkurrenzfähig für die Saison."
KERS kennt er noch aus seiner Ferrari-Zeit, doch das DR-System bedeutet Neuland für Räikkönen, der den verstellbaren Flügel aufgrund des 2010er Autos in Valencia nicht ausprobieren konnte. Doch von Sorge um die Bedienbarkeit war keine Spur. "Ich denke nicht, dass die Rennen im Vergleich zu 2009 so unterschiedlich sind", glaubte er. "Vettel war auch zu dieser Zeit schon stark, obwohl es jetzt viel mehr Überholmanöver gibt. Das hängt aber mit dem verstellbaren Flügel zusammen. Ich habe DRS oder KERS noch nicht getestet, aber es sind ja nur ein oder zwei Knöpfe zu drücken."
Ulli
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Hihi, bei Twitter hat einer geschrieben, daß er Kimis Schlupfmütze mag... Sieht ja wirklich so aus
"Craig Scarborough @ScarbsF1 @adamcooperf1 I'm loving the smurf hat too.."
Jalumi
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"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"