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Formel 1 - Lotus mit neuem Uhrenpartner Auf und neben der Strecke erfolgreich von Christian Menath
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Motorsport-Magazin.com - Zwar kann Lotus keinen neuen Hauptsponsor vermelden, aber mit dem Uhrenhersteller Richard Mille konnte das Team von Eric Boullier einen weiteren Sponsor gewinnen. Der Schriftzug des noch jungen Unternehmens wird auf der Nase des E21 genauso zu sehen sein, wie auf den Overalls der beiden Piloten. Zudem wird es eine Spezialedition einer Richard Mille Uhr geben, die in Anspielung auf die Formel 1 aus extremen Leichtbaumaterialien gefertigt wird. "In der Saison 2013 ist Lotus auf der Strecke gut gestartet und es ist sehr zufriedenstellend, dass sich dieser Erfolg für unsere Bemühungen neben der Strecke mit der Bekanntgabe der Partnerschaft mit Richard Mille auszahlen."
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Nächstes Jahr werde ich sicherstellen, dass das Tor wieder offen ist. Kimi Räikkönen
Räikkönen: "Natürlich kämpfen wir um den Titel" von Dieter Rencken 09. Mai 2013 - 22:33 Uhr Kimi Räikkönen erklärt, warum die Titelchancen 2013 besser sind als im Vorjahr, wo man Nachholbedarf hat und wieso man sich nicht auf das Qualifying konzentriert
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen liegt nach einem starken Saisonstart auf dem zweiten Platz in der Fahrer-WM, und auch sein Lotus-Team ist erster Red-Bull-Verfolger. Vor dem Auftakt der Europa-Rennen musste das Team aber durch den Abgang von Technikchef James Allison einen Rückschlag hinnehmen. In der Medienrunde am Donnerstag erklärt er die aktuelle Ausgangssituation, spricht über die Reifensituation und seine Titelchancen.
Frage: "Kimi, wie sehen deine Erwartungen für dieses Wochenende aus?" Kimi Räikkönen: "Wir hoffen natürlich, dass wir um den Sieg kämpfen können und am Ende am Podest stehen werden, aber ich rechne damit, dass wir ungefähr dort liegen werden, wo wir bei den vergangenen Rennen waren. Hoffentlich haben wir uns ein bisschen mehr verbessert als der Rest. Wir brauchen ein gutes Wochenende, und dann werden wir sehen."
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen zeigt sich mit dem Saisonstart nicht ganz zufrieden
Frage: "Wie wichtig ist der Start der Europasaison?" Räikkönen: "Nicht wichtiger als die Rennen, die bereits hinter uns liegen. Es gibt für jedes Rennen die gleichen Punkte. Es wird eine große Sache daraus gemacht, weil es in Europa stattfindet, aber für uns macht es keinen Unterschied. Der größte Unterschied ist, dass wir die Motorhomes hier herbringen."
Frage: "Müsst ihr vor allem am Qualifying-Tempo arbeiten?" Räikkönen: "Nein, ihr habt mir vor einem Jahr zu dieser Zeit die gleichen Fragen gestellt. Wir versuchen natürlich, alles zu verbessern. Wenn wir das Auto verbessern, werden wir ganz automatisch auch im Qualifying besser sein - und sogar im Rennen. Alles hängt miteinander zusammen. Es gibt keinen Trick, dass man plötzlich im Qualifying besser ist, aber nicht im Rennen. Wenn wir das Auto schneller machen, dann wird unser Tempo besser - bei allen Bedingungen."
Frage: "Wisst ihr, warum das Auto auf den Medium-Reifen so knifflig ist - in Hinblick auf die Balance?" Räikkönen: "Die Bedingungen sind unterschiedlich, die Strecken sind unterschiedlich - auch der Belag. Manchmal läuft es gut, manchmal nicht - und ich denke, so geht es allen. Selbst wenn wir nur einen Reifen hätten, dann bin ich sicher, dass er nicht auf allen Strecken gleich gut funktionieren würde. Es ist ein bisschen knifflig, aber es ist für alle gleich."
Frage: "Neue harte Reifen, weniger Abbau - eure Stärke ist, dass ihr weniger Verschleiß habt als die anderen. Wie wirkt sich das auf euer Wochenende aus?" Räikkönen: "Das sehen wir am Sonntag. Ich kann es nicht voraussagen, und es wäre sinnlos, jetzt zu raten, was passieren wird. Wir werden morgen eine Idee haben. Dann sehen wir, ob es gut ist oder nicht."
Bessere Ausgangssituation als 2012
Frage: "Bist du mit dem Saisonstart zufrieden?" Räikkönen: "Man erhofft sich immer mehr. Es gibt ein paar Probleme, die wir uns anschauen mussten - speziell nach Malaysia. Wir hätten uns besser schlagen können, aber wir haben versucht, dieses Jahr besser in die Saison zu starten als im Vorjahr, und das ist uns gelungen. Im Nachhinein ist man nie glücklich. Wenn man alle Rennen gewinnt, dann wird man dennoch nicht zu 100 Prozent glücklich sein. Wir haben uns jetzt in eine ganz ordentliche Position gebracht. Hoffentlich geht es so weiter."
Frage: "Bist du nicht überrascht über Platz zwei in der WM-Wertung?" Räikkönen: "Ich wüsste nicht, warum wir überrascht sein sollten. Wir haben uns im Vorjahr ziemlich gut geschlagen, und wir waren dieses Jahr sehr schnell und sehr konstant. Wir wollten am Anfang mehr Rennen gewinnen, aber das ist nicht passiert. Ich denke nicht, dass das irgendetwas mit Zauberei zu tun hat. Wir arbeiten weiter hart und haben ein gutes Auto gebaut. Jetzt versuchen wir, es zu verbessern und das Beste daraus zu machen."
Frage: "Hast du das Gefühl, dass ihr dieses Jahr nach diesem Saisonstart ein Angriff auf den Titel machen könnt?" Räikkönen: "Wir hatten schon im Vorjahr eine gute Chance. Vor einem Jahr war unsere Ausgangsposition nicht so gut, also wäre es dumm, wenn wir sagen würden, dass wir nicht um den Titel kämpfen. Der einzige Grund, warum wir hier sind, ist es, WM-Titel und Siege zu holen. Wir wollen natürlich darum kämpfen."
"Ob wir das Zeug dazu haben werden, weiß ich aber nicht. Es braucht nur ein paar schlechte Rennen, und man ist nicht mehr im Rennen. Wir werden versuchen, unser Bestes zu geben. Wenn wir ein schlechtes Wochenende haben - und ich bin sicher, dass das passieren wird, dann müssen wir das Maximum herausholen. Das ist glaube ich langfristig der Schlüssel, wenn man um den Titel kämpfen will."
Erfahrung mit dem Team macht sich bezahlt
Frage: "Hast du das Gefühl, dass die Plattform dafür dieses Jahr besser ist?" Räikkönen: "Ja, ich kenne das Team, und es kennt mich. Wir haben mehr Erfahrung. Alleine durch unseren besseren Saisonstart haben wir uns bereits in eine starke Ausgangssituation gebracht. Es sind aber nur vier Rennen gefahren, und es liegt noch verdammt viel Arbeit vor uns. Es kann alles passieren."
Frage: "Gibt es viele neue Teile?" Räikkönen: "Ein paar Dinge, die wir nicht ausprobiert haben. Da werden wir morgen mehr wissen, wie es funktioniert. Alle werden neue Teile bringen."
Frage: "Hast du das vergangene Rennen gesehen?" Räikkönen: "Ich habe daran teilgenommen."
Frage: "Ich frage dich, weil ich wissen will, ob du den Kampf zwischen Sergio Perez und den anderen Fahrern gesehen hast." Räikkönen: "Ich habe das Rennen nicht gesehen. Ich weiß ziemlich genau, was los ist, ich habe es sogar gelesen. So ist der Rennsport."
Frage: "Heute geht es in der Formel 1 mehr um Strategie als um Speed." Räikkönen: "Das war doch immer schon so. Es hat sich ein bisschen verändert in den vergangenen Jahren, aber ich denke, dass die grundlegenden Dinge immer noch gleich sind. Wenn man nicht schnell ist, wird man nicht auf dem Podest stehen und keine Rennen gewinnen. Am wichtigsten ist es, stark genug zu sein, um es dorthin zu schaffen. Jetzt gibt es mehr Raum, um mit den unterschiedlichen Reifen einen Unterschied zu machen, früher konnte man mehr mit der Spritmenge spielen, und auch die Reifen machten einen Unterschied. Ich weiß nicht, ob es sich so stark verändert hat. Wenn ich vergleiche, wie es vor zehn Jahren war, dann würde ich nicht sagen, dass es sich so sehr verändert hat."
Räikkönen kritisiert Kritiker von Timo Pape 10. Mai 2013 - 16:06 Uhr Kimi Räikkönen relativiert die Vorwürfe, die Formel 1 sei nur noch durch Taktik geprägt - für den Iceman nicht Neues
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Den Iceman lässt die öffentliche Kritik an zu viel Taktik völlig kalt
(Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 wird derzeit dominiert von Taktik und Stallorder, die Attraktivität für den Zuschauer nimmt immer mehr ab - diese Meinung hallt in der nahen Vergangenheit zumindest immer wieder durch die Medien. Teilweise mag das stimmen, denn häufiger deuten auch aktuelle Fahrer vor allem Kritik an den Pirelli-Reifen an. So sagte Nico Rosberg nach dem Großen Preis von Bahrain etwa: "Die Entscheidung zu treffen, die Position aufzugeben, um langsamer zu fahren und die Reifen zu schonen, das ist ein sehr, sehr schwieriges Thema."
Jetzt meldet sich aber mal wieder der Iceman Kimi Räikkönen zu Wort und nimmt den Kritikern den Wind aus den Segeln: "Das war doch immer schon so. Es hat sich ein bisschen verändert in den vergangenen Jahren, aber ich denke, dass die grundlegenden Dinge immer noch gleich sind." Die Frage, ob es in der Formel 1 heute mehr um Strategie als um Geschwindigkeit gehe, beantwortet der kühle Finne damit klar mit nein. "Wenn man nicht schnell ist, wird man nicht auf dem Podest stehen und keine Rennen gewinnen. Am wichtigsten ist es, stark genug zu sein, um es dorthin zu schaffen", so der Lotus-Pilot.
Räikkönen räumt zwar ein, dass sich gewisse Dinge verändert haben, verweist aber gleichzeitig auf andere Strategievariablen aus der Vergangenheit: "Es gibt jetzt mehr Raum, um mit den unterschiedlichen Reifen einen Unterschied zu machen. Früher konnte man mehr mit der Spritmenge spielen, und auch die Reifen machten einen Unterschied. Ich weiß nicht, ob es sich so stark verändert hat. Wenn ich vergleiche, wie es vor zehn Jahren war, dann würde ich nicht sagen, dass es sich so sehr verändert ha
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Formel 1 - Auch Räikkönen und Bottas bestraft Zu schnell unterwegs von Philipp Schajer
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Motorsport-Magazin.com - Nach Jenson Button waren in Barcelona auch die finnischen Piloten Kimi Räikkönen und Valtteri Bottas zu schnell in der Boxengasse unterwegs. Der Lotus-Pilot bekam für 93,2 km/h eine Strafe in Höhe von 1.000 Euro auferlegt, während Bottas nur um 1,6 km/h zu schnell war und mit 100 Euro recht billig davon kam.
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Zitat von theFworld im Beitrag #57Den Freitag kann man ja meist noch nicht als Maßstab nehmen..da werden oft neue 'Sachen ausprobiert etc. Das Training morgen finde ich ausschlaggebender.
du hast ja Recht, aber es wundert mich halt trotzdem das Vettel so weit hinten ist. Aber mittlerweile weiß ich warum. Er wurde von nem anderen Fahrer aufgehalten (jetzt frag mich bitte nicht welchen - hab ich vergessen) und musste daraufhin seine Runde abbrechen.
Also, entschuldigung, aber es ist wohl nicht so, dass sie im ganzen freien Training nur eine Runde zu fahren haben. Wer "Ich wurde aufgehalten." am Freitag als Ausrede benutzt, der konnte einfach nicht schneller...
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Formel 1 - Räikkönen sieht normalen Freitag Auto wie immer Kimi Räikkönen ließ sich nicht in die Karten blicken und deutete nur an, dass Lotus nahe oder gar an der Spitze sein könnte, wenn alles gut läuft. von Annika Kläsener
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Motorsport-Magazin.com - Die meisten sprechen im Vorfeld des Spanien GP von Upgrades, die über den restlichen Saisonverlauf entscheiden und dem Freien Training auf dem Circuit de Catalunya damit eine hohe Bedeutung zukommen lassen. Kimi Räikkönen sieht die Angelegenheit dagegen gewohnt gelassen. "Es ist ein normaler Freitag", erklärte er. Man probiere Dinge aus und füge sie so zusammen, wie man es eben für Qualifying und Rennen brauche. Auch wenn der E21 windige Bedingungen nicht besonders liebt, sei er heute überraschend schnell gewesen.
Ein paar kleine Teile sind natürlich schon neu, aber wir haben das Auto ja nicht komplett verändert. Kimi Räikkönen
Das Team müsse lediglich ein paar Dinge verbessern, aber alles im normalen Rahmen. Für Räikkönen ist ohnehin alles im normalen Bereich. Auf die Frage, wie sich das Auto angefühlt habe, antwortete er gewohnt knapp: "So wie immer. Ein paar kleine Teile sind natürlich schon neu, aber wir haben das Auto ja nicht komplett verändert." Seit den Testfahrten vor der Saison auf eben dieser Strecke hat sich freilich schon einiges verändert. Hier fehlen allerdings laut dem Lotus-Piloten die Vergleichsmöglichkeiten. "Das kann man nicht wirklich vergleichen, weil wir das letzte Mal im Winter hier waren."
Auch bei den Reifen will Räikkönen keine Vergleiche anstellen. "Man kann nicht die Situation hier und in Bahrain vergleichen. Das ist eine komplett andere Geschichte und es kann jeden Tag anders laufen. Es macht keinen Sinn, das zu vergleichen. Auch nicht, wenn man den gleichen Reifen an verschiedenen Orten fährt", betonte er. Ebenso war es ihm egal, ob in Spanien nun die Kombination aus dem harten und dem Medium-Reifen oder die aus dem harten und dem weichen gefahren wird. "Wir müssen sie ans Arbeiten bringen", nannte er den für ihn entscheidenden Punkt. Das viel zitierte Graining vor allem auf der linken Seite des Autos beobachtete er bereits bei anderen Rennen - ausgenommen Bahrain - es sei jedoch viel weniger als bei den Wintertestfahrten. Man müsse lediglich ein wenig das Setup anpassen.
Ob Lotus den entscheidenden Schwachpunkt, der bis auf den China GP auftrat, nämlich die fehlende Pace im Qualifying, beseitigt hat, deutete Räikkönen nur an. "Wir geben unser Bestes und schauen dann, wo wir landen. Wenn alles gut läuft, sind wir hoffentlich nah an der Spitze, wenn nicht an der Spitze", meinte er. Trotz zahlreicher Updates an allen Autos sieht er in Spanien keine veränderte Hackordnung. "Es geht mehr darum, wer es auf bestimmten Strecken auf den Punkt bringt. Ich glaube, es wird nicht großartig anders sein."
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KR: 04.11.12 ABU DHABI LOTUS F1 TEAM 1st WIN
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Zitat von theFworld im Beitrag #57Den Freitag kann man ja meist noch nicht als Maßstab nehmen..da werden oft neue 'Sachen ausprobiert etc. Das Training morgen finde ich ausschlaggebender.
du hast ja Recht, aber es wundert mich halt trotzdem das Vettel so weit hinten ist. Aber mittlerweile weiß ich warum. Er wurde von nem anderen Fahrer aufgehalten (jetzt frag mich bitte nicht welchen - hab ich vergessen) und musste daraufhin seine Runde abbrechen.
Also, entschuldigung, aber es ist wohl nicht so, dass sie im ganzen freien Training nur eine Runde zu fahren haben. Wer "Ich wurde aufgehalten." am Freitag als Ausrede benutzt, der konnte einfach nicht schneller...
Die Antwort darauf hat Sebastian Vettel wohl im zweiten freien Training geliefert. Er kann schneller.
Und bei nur elf Runden kann es meiner Meinung nach schon sein das einem die eine schnelle Runde kaputt gemacht wird, wenn man sie den fahren will, zumal wenn man erst kurz von Ende der Session auf die Strecke geht.