Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Es scheint ja nun klar zu sein, dass Perez nächtes Jahr nicht mehr bei McLaren fährt.Was für eine Silly Season! Damit haben wir noch einen Kandidaten mehr auf dem Fahrermarkt. Und es ist immerhin schon Mitte Nov!! Wenn Kovalainen wirklich Kimi ersetzt, wird er vielleicht auch noch ein "Last-Minute"- Kandiat für Lotus im nächsten Jahr. Oh, ich bin gespannt!
Also DAS schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus - dazu fällt mir jetzt echt nichts mehr ein!!!!!
ZitatVettels Teamchef Christian Horner bezichtigt indes die Konkurrenten seines Piloten, eine Teilschuld an den Buhrufen zu tragen: "Es kam für ein paar seiner Rivalen ganz gelegen, dass er so behandelt wurde. Die haben die Fans dazu ermutigt - etwa Fernando Alonso, der seine Mütze abgenommen hat und in die Menge warf, um eine Reaktion hervorzurufen, sobald Sebastian auf dem Podium zu sprechen begann", behauptet der Brite gegenüber 'BBC'.
Die Fans buhen, weil Alonso seine Mütze den Fans zuwirft während Vettel redet - selten was Dämlicheres gehört. Diese ganze Alonso-Stichelei und Witzelei geht mir so dermaßen auf den Zeiger!!!!!!! Ich hol mir jetzt ein Eis!
Zitat von lusi im Beitrag #181Es scheint ja nun klar zu sein, dass Perez nächtes Jahr nicht mehr bei McLaren fährt.Was für eine Silly Season! Damit haben wir noch einen Kandidaten mehr auf dem Fahrermarkt. Und es ist immerhin schon Mitte Nov!! Wenn Kovalainen wirklich Kimi ersetzt, wird er vielleicht auch noch ein "Last-Minute"- Kandiat für Lotus im nächsten Jahr. Oh, ich bin gespannt!
Ich bin zwar absolut kein Fan von Perez, ich kann ihn eigentlich echt nicht ausstehen, aber das finde ich schon etwas hart von McLaren, dass er keine weitere Saison und damit eine weitere Chance sich zu beweisen bekommt. Das Auto war dieses Jahr miserabel... Andererseits hat Jenson Button fast doppelt soviele Punkt wie er. Naja, das Team wird sich schon etwas dabei gedacht haben, mit Ruhm bekleckert hat er sich schließlich nicht. Ich bin gespannt, wen sie für nächstes Jahr unter Vertrag nehmen
Räikkönen & Hülkenberg nicht im Lotus: Ferrari steckt dahinter von Sven Haidinger 14. November 2013 - 10:02 Uhr Ferrari fährt gegen Lotus die Krallen aus: Wie die Scuderia aus Angst, in der Konstrukteurs-WM nur Vierter zu werden, mit allen Mitteln den Gegner schwächt
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Der Drahtzieher: Luca di Montezemolo macht Lotus derzeit das Leben schwer
(Motorsport-Total.com) - Ferrari betreibt hinter den Kulissen wieder einmal so richtig Politik. Die Zielscheibe: das Lotus-Team. Hintergrund: Der Scuderia droht 2013 der Absturz in der Konstrukteurs-WM auf Platz vier, wenn die Truppe aus Enstone weiterhin ordentlich Gas gibt und in den zwei verbleibenden Saisonrennen die 26 Punkte Rückstand noch aufholt. Vierter bei den Teams - so schlecht war Ferrari in den vergangenen 20 Jahren nur im Jahr 2009. Neben der Angst vor einer derartigen Demütigung geht es vor allem um einen größeren Anteil an Bernie Ecclestone TV-Gelder, den sich Ferrari nicht entgehen lassen will.
Und dafür scheint das italienische Traditionsteam nun zu fast allem bereit. Laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist es kein Zufall, dass sich Kimi Räikkönen gerade jetzt dazu entschlossen hat, sich am Rücken operieren zu lassen. Der Finne, der 2014 zu Ferrari wechselt, erhielt diese Saison vom finanziell arg gebeutelten Lotus-Team noch keine Gage und ist dementsprechend verschnupft. Räikkönen war vergangene Woche erstmals seit seinem Ferrari-Abschied 2009 in Maranello und ließ sich einen Sitz anpassen. Bei diesem Treffen soll man ihm nahegelegt haben, sich jetzt operieren zu lassen, um kommende Saison fit zu sein - und vor allem, um den direkten Rivalen zu schwächen.
Ein harter Schlag gegen Lotus. Kein Wunder, dass Genii-Boss Gerard Lopez verärgert ist. "In erster Linie geht Räikkönens Gesundheit vor, ich wünsche ihm gute Besserung", sagt er gegenüber der 'Welt'. "Allerdings kommt die Operation zu einem sehr unglücklichen und für Lotus unpassenden Zeitpunkt. Und ich weiß auch, in welchem Sport wir uns befinden."
Wie Ferrari das Hülkenberg-Engagement verhinderte
Eine klare Anspielung auf die Strategie von Ferrari, sein Team zu schwächen. Doch damit nicht genug: Als klar wurde, dass Räikkönen bei den letzten zwei Saisonrennen ausfällt, streckte Lotus seine Fühler nach Hinwil aus. Sauber-Pilot Nico Hülkenberg - Wunschkandidat für 2014 und einer der Top-Piloten im Fahrerlager - sollte kurzfristig nach Enstone gelotst werden.
Der Emmericher wäre mit einem Wechsel zu Lotus während der Saison nicht vertragsbrüchig geworden, da Sauber ihm immer noch Geld schuldet und daher selbst gegen das Abkommen verstoßen hat. Hülkenberg dürfte an einem Blitztransfer zu Lotus durchaus Interesse gehabt haben, war sogar schon in Enstone, um sich einen Sitz anpassen zu lassen. Dennoch scheiterte der Deal. Kurios: Hülkenberg wird von Ferrari bezahlt
Der Grund: Die offenen Gehaltszahlungen wurden rasch beglichen, was Hülkenberg dazu zwingt, seinen Vertrag zu erfüllen und bei den verbleibenden zwei Rennen für die Eidgenossen an den Start zu gehen. Wie der in Sachen Sauber stets gut informierte Schweizer 'Blick' berichtet, kam das Geld aber nicht aus Hinwil, sondern aus Maranello. Ferrari hatte den Wechsel Hülkenbergs in letzter Sekunde verhindert und damit Lotus ein weiteres Mal den Wind aus den Segeln genommen.
Da auch Michael Schumacher dem in Not geratenen Rennstall absagte, entschied man sich schließlich für das Engagement von Heikki Kovalainen, wie 'Motorsport-Total.com' bereits gestern erfuhr. Die Bestätigung wird heute im Laufe des Tages erwartet, der Deal ist aber längst in trockenen Tüchern. Das beweist auch Valtteri Bottas Gratulation an Landsmann Kovalainen auf Twitter: "Cool, dass mein Landsmann Heikki Kovalainen die letzten zwei Rennen für Lotus fährt. Auf geht's!"
Formel 1 - Kolumne - Karin Sturm Lotus, Hülkenberg, Sauber und Perez - viele Symptome, ein Problem Das derzeit turbulente Treiben am Fahrermarkt hat größtenteils einen Grund - das liebe Geld
Motorsport-Magazin.com - Das Gezerre, wer denn nun Kimi Räikkönen für die letzten beiden Saisonrennen ersetzen soll, Nico Hülkenberg zwischen allen Fronten, die Entlassung von Sergio Perez bei McLaren - im Prinzip alles nur verschiedene, immer deutlichere Anzeichen für ein einziges Problem: Die katastrophale Finanzsituation der Formel 1 unterhalb der "Großen Drei".
Gerard Lopez, der einst bei seinem Einstieg in die Formel 1 seinen Teamchefkollegen wohl einmal ankündigte, er werde ihnen jetzt mal zeigen, wie man in der Formel 1 Geld verdienen könne, der auch einmal Ambitionen hatte, die Nachfolge von Bernie Ecclestone zu übernehmen, ist endgültig in der bitteren Realität angekommen. In einer, in der man versuchen muss, jedes bisschen PR mitzunehmen, das man kriegen kann. Oder warum sonst das schnell öffentlich lancierte Angebot an Michael Schumacher, nachdem Nico Hülkenberg am Ende doch abgesagt hatte?
Worüber man bei Lotus offenbar ziemlich sauer war. So, dass sich die Frage stellt, wo die auf einmal in der Formel 1 kreisenden Gerüchte, der böse Rivale Ferrari stünde auch wieder hinter all dem, eigentlich herkommen. Wie die bösen "Roten" ja auch schon laut einiger kolportierter Verschwörungstheorien Kimi Räikkönen überredet haben sollen, sich noch vor den letzten beiden Rennen seinen Rücken operieren zu lassen. Wer weiß, in welcher Stimmung der Finne zuletzt seinem Team gegenüber war, wie motiviert zum Beispiel, beim Rennen in Abu Dhabi mehr als eine Runde zu fahren, wie er schon vorher unter Freunden fallen ließ, dem ist klar: Irgendwelche Motivationshilfen aus Italien brauchte Räikkönen da bestimmt nicht... Jetzt also soll Ferrari Hülkenberg auf einmal das ganze restliche noch ausstehende Gehalt gezahlt haben, nur damit der nicht die zwei letzten Rennen für Lotus fährt und Ferrari im Kampf um Platz zwei in der Konstrukteurs-WM noch gefährlich werden könnte...
Die Wahrheit scheint jedenfalls eine andere zu sein: Wie Motorsport-Magazin.com aus sehr verlässlichen Quellen erfuhr, kam das Geld für Hülkenberg nicht aus Italien, sondern sehr wohl direkt von Sauber Motorsport - ohne jegliche Hintergrundbeteiligung von Ferrari. Für Sauber sicher ein gewaltiger Kraftakt in diesem Moment, natürlich auch, um ihren Punktegaranten jetzt zu halten, aber auch ein Beweis gegenüber Hülkenberg, dass man den Emmericher angesichts seiner Leistungen sehr schätzt und trotz der Differenzen in der ersten Saisonhälfte wohl auch gerne im kommenden Jahr mit ihm zusammen arbeiten würde.
Und auf Seiten von Hülkenberg und seinem Management hat sich wahrscheinlich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Risiko, ganz auf Lotus und damit auf das "Doch-noch-Funktionieren" des ewigen und allmählich unsäglichen Quantum-Deals zu setzen, ein zu hohes sein könnte. Ein bisschen Internetrecherche reicht ja auch, um die gewisse Zwielichtigkeit der beteiligten Personen und ihrer Geschäftsfelder zu erkennen... Da bekommen die von Quantum-Seite aus immer wieder angeführten "bürokratischen Schwierigkeiten", das Geld auf die richtigen europäischen Konten zu bekommen, einen speziellen Unterton: Sind da inzwischen etwa übergeordnete internationale Behörden hellhörig geworden? Und nicht nur wegen Steuerfragen? Die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende eben doch Pastor Maldonado mit seinen PDVSA-Millionen das Team irgendwie retten muss, ist jedenfalls ziemlich groß.
Und bei Sauber? Da sollte man sich nicht wundern, wenn am Ende Sergej Sirotkin 2014 doch nicht im Auto sitzt, trotzdem aber so viel Geld aus Russland fließt, dass das Team vernünftig und solide arbeiten kann. Dass die Schweizer, allen voran Teamchefin Monisha Kaltenborn, nicht immer offen Antwort zu den gegenwärtigen Entwicklungen geben wollen und können, liegt zum einen sicher an den zum Teil sehr komplexen Verhandlungen und Verträgen mit unterschiedlichen Partnern in Russland, auch auf obersten politischen Ebenen. Und zum anderen auch aus negativen Medien-Erfahrungen, wenn man einmal unter gewissem Druck vielleicht sehr früh an die Öffentlichkeit ging...
Über eines muss man sich jedenfalls im Klaren sein: Mit "normalen" Sponsoren aus der Wirtschaft sind die heute in der Formel 1 benötigten Summen für kein Team mehr aufzubringen, das nicht einen Mäzen wie Dietrich Mateschitz oder ein Werk wie Mercedes oder Ferrari hinter sich hat. Und dann schaut man sich in unterschiedlichen Stadien der Verzweiflung eben bei unterschiedlich seriösen oder unseriösen anderen Partnern um.
Schließlich ist ja auch bei sogenannten "Großen" da und dort das Geld schon wichtiger als alles andere: Siehe der Fall Sergio Perez. Denn genauso wenig, wie der Mexikaner auf Grund seines besonderen fahrerischen Potenzials überhaupt bei McLaren landete, wurde er jetzt wegen der angeblich so schlechten Leistungen in Abu Dhabi vor die Tür gesetzt, wie vor allem in England kolportiert wurde. Das Interessanteste an Perez waren für McLaren immer die versprochenen etwa 30 Millionen Euro von Multimiliardär Carlos Slim - und da dürfte es jetzt beim Geldfluss mal wieder so deutliche Probleme gegeben haben, dass auch den Engländern allmählich ein Licht aufging. Dabei hätte man sich über die Zahlungsmoral von Slim und die Differenz zwischen versprochenem und tatsächlich angekommenem Geld nur mal bei Sauber informieren müssen...
Deshalb, liebe Herren Mateschitz und Wolff, die sie erst kürzlich mehr oder weniger deutlich meinten, wer sich die Formel 1 nicht leisten könne, solle es doch lassen, oder die angeblich absolut nicht verstehen konnten, wie es sein kann, dass Rechnungen nicht bezahlt werden - und auch lieber Herr Montezemolo, der sie ja seit Jahren Ähnliches verkünden: Wenn Sie nicht bald mit ihren drei (oder vielleicht vier) Teams alleine im Kreis fahren wollen, werden Sie sich bewegen müssen. In Richtung gerechtere Geldverteilung, am besten gleich in Richtung Kostenobergrenze. Denn es gibt heute nun einmal nicht genügend Mäzene oder Hersteller, die bereit sind, an die 200 oder mehr Millionen Euro pro Jahr in die Formel 1 zu stecken. Und nebenbei: Das schlechte Image, das die Formel 1 durch all diese Finanzprobleme in der Öffentlichkeit mehr und mehr bekommt, schlägt auch auf Sie und ihre Teams durch. Arrogante Äußerungen über diejenigen, die nicht in so privilegierter Position sind wie Sie selbst, übrigens auch!
Ganz im Ernst - diesen ersten Artikel finde ich furchtbar.
1. Glaub ich nicht, dass Kimi bei solchen politischen Spielchen mitmacht, weil er ja schon oft genug gesagt hat, dass ihn Presse und Politik der F1 nicht interessieren.
und 2.
Zitat Der Grund: Die offenen Gehaltszahlungen wurden rasch beglichen, was Hülkenberg dazu zwingt, seinen Vertrag zu erfüllen und bei den verbleibenden zwei Rennen für die Eidgenossen an den Start zu gehen. Wie der in Sachen Sauber stets gut informierte Schweizer 'Blick' berichtet, kam das Geld aber nicht aus Hinwil, sondern aus Maranello. Ferrari hatte den Wechsel Hülkenbergs in letzter Sekunde verhindert und damit Lotus ein weiteres Mal den Wind aus den Segeln genommen.
Hülkenberg fährt doch schon längst ohne Vertrag - wie soll Ferrari ihn also gezwungen haben diesen zu erfüllen. Die Kündigung wird doch nicht rückgängig nur weil irgendjemand jetzt das Geld zahlt.
Ausgemachter Blödsinn wenn ihr mich fragt. Ferrari ist zu sehr viel fähig und zu sowas tendenziell sicher auch, aber so wie es da steht und argumentiert wird glaub ich es nicht.
Zitat von Thalia im Beitrag #187Ganz im Ernst - diesen ersten Artikel finde ich furchtbar.
1. Glaub ich nicht, dass Kimi bei solchen politischen Spielchen mitmacht, weil er ja schon oft genug gesagt hat, dass ihn Presse und Politik der F1 nicht interessieren.
und 2.
Zitat Der Grund: Die offenen Gehaltszahlungen wurden rasch beglichen, was Hülkenberg dazu zwingt, seinen Vertrag zu erfüllen und bei den verbleibenden zwei Rennen für die Eidgenossen an den Start zu gehen. Wie der in Sachen Sauber stets gut informierte Schweizer 'Blick' berichtet, kam das Geld aber nicht aus Hinwil, sondern aus Maranello. Ferrari hatte den Wechsel Hülkenbergs in letzter Sekunde verhindert und damit Lotus ein weiteres Mal den Wind aus den Segeln genommen.
Hülkenberg fährt doch schon längst ohne Vertrag - wie soll Ferrari ihn also gezwungen haben diesen zu erfüllen. Die Kündigung wird doch nicht rückgängig nur weil irgendjemand jetzt das Geld zahlt.
Ausgemachter Blödsinn wenn ihr mich fragt. Ferrari ist zu sehr viel fähig und zu sowas tendenziell sicher auch, aber so wie es da steht und argumentiert wird glaub ich es nicht.
Das stimmt so nicht ganz.
Nico hat wohl seinen Vertrag bei Sauber gekündigt, doch diese Kündigung wird erst zum Saisonende gültig. Das hat der Manager von Nico Hülkenberg bestättigt.
Nichts desto trotz die Behauptung in meinen Augen absurd das Ferrari Sauber Geld gibt um NIco Hülkenberg zu bezahlen. Ich finde das die OP von Kimi schon eine große Schwäche von Lotus im Kampf und die Vizemeisterschaft der Konstrukteure ist. Weil in zwei Rennen lernt man kein Team und die Arbeit dort kennen. Von einem Fahrer der für Kimi einspringt kann man meiner Meinung nach keine Podestpläzte erwarten, und die brauchts für die Vizetitel.
Und Nico Hülkenberg tut gut daran, wenn er bei Sauber fährt. Wer weiß wie es mit Lotus weitergeht, wenn der Deal mit dem Investor doch nicht klappt dann wird ein Playdriver kommen und Nico hat das Nachsehen, und dann könnte es auch sein das die Türen bei Sauber zu sind. So hat er zumindestens dort einen Fuss in der Türe, auch weil er sich dem Team in schweren Zeiten loyal gezeigt hat.
Okay, ich habe gehört er soll wohl ein riesen Talent sein, aber ob das reicht um McLaren vorwärts zubringen und auch weiter vorne in der Konstrukteurs WM zu platzieren, ist für mich fraglich. Na ja mal abwarten, ich bin auf jeden Fall gespannt.
Surer über Lotus: Ohne Räikkönen ist Platz zwei weg von Timo Pape 15. November 2013 - 12:14 Uhr Marc Surer glaubt, dass Lotus' Chancen auf die Vizemeisterschaft in der Teamwertung durch Kimi Räikkönens Rücken-OP dahin sind
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) In Abu Dhabi dämmerte es bereits: Kimi Räikkönen wird nicht mehr für Lotus fahren
(Motorsport-Total.com) - 37 Punkte beträgt momentan der Rückstand von Lotus auf das zweitplatzierte Mercedes-Team. Theoretisch ist die Vizemeisterschaft in der Konstrukteurswertung für den Rennstall aus Enstone zwei Rennen vor Saisonschluss noch möglich, allerdings standen die Chancen schon einmal besser, denn Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen wird nicht mehr in das Auto steigen. Der zumeist konstante Punktelieferant muss sich einer Rückenoperation unterziehen und fällt somit in beiden verbleibenden Rennen aus.
Ob Ersatzfahrer Heikki Kovalainen zu ähnlichen Leistungen wie sein Landsmann fähig ist, bleibt abzuwarten. Der ehemalige Formel-1-Fahrer Marc Surer glaubt jedenfalls, dass der Verlust Räikkönens bereits vorentscheidend in der Meisterschaft ist: "Kimi ist Gold wert. In der Konstrukteurswertung geht es für Lotus ja immer noch um Platz zwei - und ohne Räikkönen ist der weg", so der Schweizer gegenüber 'Sky'. Platz drei scheint da schon das realistischere Ziel zu sein, denn Ferrari liegt immerhin "nur" 26 Punkte vor Lotus.
Trotz alledem kann Surer nachvollziehen, dass sich der "Iceman" noch während der Saison operieren lässt: "Ich kann verstehen, dass er diese Operation jetzt macht. Kimi will für sein neues Team Ferrari fit sein. Außerdem hat er nun einen echten Grund, warum er nicht mehr für Lotus antreten kann. Hätte er seine Drohung wahrgemacht, die letzten beiden Rennen zu boykottieren, wäre er vertragsbrüchig geworden." Wegen ausstehender Gehaltszahlungen hatte Räikkönen in Abu Dhabi gedroht, in Austin und Sao Paulo nicht mehr zu fahren. Nun hat sich das Problem von allein geregelt.
"In all the drama of the 11th hour arrival at the Austin circuit yesterday of Heikki Kovalainen, there were strong words from Lotus’ reserve driver Davide Valsecchi, who was passed over for the promotion.
GP2 champion Valsecchi has attended every race this year in Lotus colours, waiting for the chance to drive the car, but when the opportunity presented itself, with the injury to Kimi Raikkonen, the team went for Kovalainen.
The Italian was called by team principal Eric Boullier on Wednesday and given the news. They went with Kovalainen because of his greater race experience in F1 and his recent Friday practice experience with Caterham.
Valsecchi did not hide his disappointment when speaking to Italian media yesterday,
“It’s a huge blow to me,” he said. “From the sporting point of view it’s a tragedy. It makes me angry to have lost the battle with Kovalainen who is not a great champion, not even an active driver; his last results were five years ago.
“If they had taken Hulkenberg I could have understood, even Maldonado, but this…
“I was sure that from the point of view of motivation and desire to achieve, the team would have taken me and I would have been right up there.
“Perhaps I lack experience but what chance do you have to gain any? Nevertheless, things change quickly in F1, so I won’t give up and I will be ready if they need me in Brazil.”
Ich kann ihn verstehen. Alle reden immer davon, dass Heikki mehr Erfahrungen hat. Erinnert mich an meine Jobsuche nach der Uni. Mir gingen einige gute Jobs durch die Lappen, weil ich noch keine großartige Erfahrung vorweisen konnte. Aber wie soll man sich beweisen, wenn man keine Chance erhält? Testfahrten geben einen Anhaltspunkt, aber ob er ein guter Rennfahrer ist wird man erst sehen können, wenn ihm jemand eine Chance im Rennen gibt.
Formel 1 - FIA erlaubt Reifentest in Bahrain Sechs Teams am Start
Motorsport-Magazin.com - Pirelli darf von 17. bis 19. Dezember in Bahrain Testfahrten durchführen, um die Reifen für 2014 auf Herz und Nieren zu prüfen. Wie die FIA mitteilte, wurde aus Sicherheitsgründen das sportliche Reglement geändert, um die Testfahrten zu ermöglichen. Es wurden alle elf Teams eingeladen, um auf dem Bahrain International Circuit die neuen Pneus zu testen, doch lediglich Red Bull, Mercedes, Ferrari, McLaren, Force India und Toro Rosso sagten zu, während Lotus, Sauber, Williams, Marussia und Caterham fern bleiben werden.
Oh, es bleibt nicht nur ein Reifentest, die FIA hat sich noch ein paar andere spaßige neue Regeln ausgedacht. Manchmal frage ich mich, ob die nichts sinnvolleres zu tun haben... Jeder Fahrer bekommt seine eigene Nummer, die er für seine ganze F1-Laufbahn behält. Ist ja noch ganz gut, dann haben die Fahrernummern wenigstens Wiedererkennungswert und ändern sich nicht jedes Jahr. Aber muss das letzte Rennen wirklich DOPPELTE PUNKTE geben??? Das ist doch Schwachsinn!!! Es ist ein Rennen wie jedes andere davor in der Saison und gibt 50 (!!!) Punkte für einen Sieg? Das finde ich nicht fair.