Jedem der kein RTL sehen mag, kann ich nur empfehlen online zu gucken. Stream2watch ist toll und da gibts auch skysports ;). soweit funktioniert es ganz gut.
Zitat von alex im Beitrag #60Der Vorbericht bei rtl ist mal wieder eine wucht!!! Man könnte meinen die haben noch nie von einem Fahrer namens Kimi Räikkönen gehört...ich glaub die haben ihn in einer Stunde vorbericht nicht einmal erwähnt oder gezeigt... Es macht doch echt keinen Spaß!! :(
Jep... das Ganze ist mal wieder ohne Worte... am aller besten ist, dass sie schon spekulieren wie weit Vettel nach vorne kommt... vielleicht hoffen die ja das er auch noch gewinnt...
Boa, das musste ja wieder so kommen...Kimi macht einen Fehler und das Rennen ist quasi im Eimer...und Vettel, der mindestens genauso viele Fehler gemacht hat wie Kimi...der ist wieder der Held. Manno man, das wäre Kimi´s Chance gewesen, aber vergeigt.
aber sowas von vergeigt.... Kimi wird gar nicht mehr erwähnt und nur Vettel ist der Beste und hat alles toll und richtig gemacht... ich kann schon nicht mehr hören... aber der verbremser von Kimi... puhhhh...
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Tja, das wäre ein sicheres Podium für Kimi gewesen, aber weggeschmissen! Auch wenn ihm das gleiche schon im letzten Jahr passiert ist, wirklich doof. Bin mal gespannt, was er dazu sagt, ob es sein Fehler war, oder ein technisches Problem.
Aber der Höhepunkt waren die RTL- Heinis:" Wenn Vettel von Platz 3 gestartet wäre, wäre es für Mercedes enger geworden". Das kann man ja echt nicht mehr anhören! Als würde Vettel NIE Fehler machen. Das ärgert mich fast noch mehr, als Kimis Fehler.
Ähmm.... meiner Ansicht nach hat Sebastian heute wieder mal eine gute Leistung gezeigt. Er hat viele Plätze gut gemacht und auch wenn es "nur" ein Fehler war von Kimi, hat er diesen gemacht. Er hat die Chance gehabt sich heute zu beweisen und seinen Anspruch auf ein Cockpit für 2016 zu festigen und er hat die nicht genutzt. Dafür hat Sebastian diese Chance wahr genommen, genutzt und bewiesen, dass er ein Recht auf ein Cockpit hat.
Es gibt so viele junge und talentierte Fahrer, welche von Ferrari noch formbar sind und wenn Kimi keine guten bzw. sehr guten Leistungen zeigt, hat er leider Pech gehabt. Und dann kann ihn auch ein Verbremser ihn das Cockpit kosten. Vor allem da er auch nicht mehr der jüngste ist und auch nicht gerade formbar.
und zum Thema RTL: Es ist ein DEUTSCHER TV-Sender, welcher natürlich über DEUTSCHE Fahrer am meisten informiert und da halt besonders die ERFOLGREICHSTEN. Das gleiche Spiel habt ihr bei einem SPANISCHEN Sender mit SPANISCHEN Fahrern, bei BRITSCHEN TV mit den BRITISCHEN Fahrern und beim FINNISCHEN Sendern wird es genauso sein. Die meisten Landsleute interessieren sich mehr für "ihre" eigenen Fahrer bzw. Landsleute als für fremde. Wenn ihr also mehr über Kimi berichtete haben wollt, sollte er besser werden, ihr einen finnischen TV-Sender anschalten oder auch eine internationale Berichtserstattung wählen. Und wie viele von euch sind im Endeffekt froh diesen Sport umsonst im TV zu sehen. Zumindest ich schaue es lieber gratis und dann muss man halt mal Einbüßungen bei solchen Geschichten machen.
Formel 1 - Erklärt: Räikkönens Kanada-Dreher ECU Lockout Periode schuld Kimi Räikkönen drehte sich beim Kanada GP 2015 in der Spitzkehre. 2014 unterlief ihm genau der gleiche Fehler. Motorsport-Magazin.com erklärt das Problem.
0678211.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen drehte sich zweimal aus gleichem Grund
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen fährt beim Kanada GP auf einem ungefährdeten dritten Platz. In Runde 27 kommt der Finne zum Boxenstopp - und dreht sich anschließend in der Spitzkehre. Rückblick: 2014 fährt Räikkönen auf einem weniger komfortablen zwölften Rang, kommt in Runde 39 zu seinem zweiten Stopp - und dreht sich anschließend in der Spitzkehre.
Auch Räikkönen kann sich an das Missgeschick aus 2014 erinnern. "Es ist genau das Gleiche passiert wie im letzten Jahr", schimpfte er schon am Funk. Damals beklagte sich der Iceman schon darüber, dass die Leistung plötzlich einsetzte.
Und der Finne hat recht, die Leistung setzte beide Male plötzlich ein. Allerdings hätte er in beiden Fällen darauf vorbereitet sein müssen. Das Reglement schreibt eine sogenannte ECU Lockout Periode vor. Ein Zeitraum, in dem die Motorsteuerung nicht verändert werden darf, sprich die Mappings nicht gewechselt werden dürfen.
Diese Periode gilt nach jedem Rennstart und nach jedem Boxenstopp. Dadurch soll verhindert werden, dass für den Start brutale Mappings verwendet werden, die nach wenigen Metern wieder geändert werden. 60 Sekunden muss das Mapping nach jedem Start gleich bleiben, erst dann darf der Fahrer umschalten.
Was macht das Mapping? Um beim Start besser wegzukommen, setzen die Teams auf ein aggressiveres Mapping. Das Drehmoment setzt früher ein, damit die ersten Meter schon voll beschleunigt wird. Das Ansprechverhalten des Motors verändert sich.
Adrian Sutil ist beim Deutschland GP 2014 ein ähnlicher Fehler unterlaufen. Der Deutsche drehte sich nach seinem Boxenstopp aus der letzten Kurve heraus auf die Start- und Zielgerade. Weil die Rundenzeiten in Hockenheim und Kanada sehr niedrig sind, fahren die Piloten fast eine gesamte Runde mit dem aggressiven Motorenmapping.