Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Zitat von Romy im Beitrag #73Ähmm.... meiner Ansicht nach hat Sebastian heute wieder mal eine gute Leistung gezeigt. Er hat viele Plätze gut gemacht und auch wenn es "nur" ein Fehler war von Kimi, hat er diesen gemacht. Er hat die Chance gehabt sich heute zu beweisen und seinen Anspruch auf ein Cockpit für 2016 zu festigen und er hat die nicht genutzt. Dafür hat Sebastian diese Chance wahr genommen, genutzt und bewiesen, dass er ein Recht auf ein Cockpit hat.
Es gibt so viele junge und talentierte Fahrer, welche von Ferrari noch formbar sind und wenn Kimi keine guten bzw. sehr guten Leistungen zeigt, hat er leider Pech gehabt. Und dann kann ihn auch ein Verbremser ihn das Cockpit kosten. Vor allem da er auch nicht mehr der jüngste ist und auch nicht gerade formbar.
und zum Thema RTL: Es ist ein DEUTSCHER TV-Sender, welcher natürlich über DEUTSCHE Fahrer am meisten informiert und da halt besonders die ERFOLGREICHSTEN. Das gleiche Spiel habt ihr bei einem SPANISCHEN Sender mit SPANISCHEN Fahrern, bei BRITSCHEN TV mit den BRITISCHEN Fahrern und beim FINNISCHEN Sendern wird es genauso sein. Die meisten Landsleute interessieren sich mehr für "ihre" eigenen Fahrer bzw. Landsleute als für fremde. Wenn ihr also mehr über Kimi berichtete haben wollt, sollte er besser werden, ihr einen finnischen TV-Sender anschalten oder auch eine internationale Berichtserstattung wählen. Und wie viele von euch sind im Endeffekt froh diesen Sport umsonst im TV zu sehen. Zumindest ich schaue es lieber gratis und dann muss man halt mal Einbüßungen bei solchen Geschichten machen.
Ich sage ja nichts gegen Vettels Leistung, die wirklich super war und sehe es auch klar, wenn Kimi einen Fehler macht und die Chanchen auf seinen Vertrag verspielt, dass er dann selbst Schuld ist. Mir ist auch klar, das RTL ein deutscher Sender ist und natürlich über die heimischen Fahrer berichtet, aber ein bißchen mehr Objektivität könnte nicht schaden. Es kommt auch immer auf die Kommentatoren an. Ich schaue die F1 schon lange bei RTL und finde den Danner ja schon eine große Verbesserung zu früher mit Maß. Aber trotzdem regt es mich ab und zu einfach auf. Wird sich wohl nicht mehr ändern
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Also... 1. Ob das ein Fehler war oder defekt sei mal dahin gestellt weil es kann ja nicht sein das ein Auto so ausbricht und die Reifen der Massen durch drehen lässt wie bei keinem anderen.. So musste kimi einen unnötigen boxenstop machen. Und RTL kann von mir aus sagen was sie wollen... Es interessiert mich nicht... Hab noch Internet. Und das Vettel von hinten aufgeholt hat ist für mich keine Kunst sowas erwartet man von einem top Team und einem Topfahrer.... Und Kimi hätte es auch gepackt.... Trotzdem bin ich enttäuscht und wütend..... Glückwunsch am MC... Und Co..
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Ok mappings.. Ist einleuchtend aber scheinbar hatte der gute Kimi vergessen weil die Reifen kalt waren oder was auch immer Ich bin halt etwas traurig wie es ausgegangen ist
Mir vergeht echt die Lust am ganzen... Vettel wird gelobt wie wer weiß was und seine aufhol"jagd" war nicht so gut wie die rtl "experten" das meinen...er hat dabei viele Fehler gemacht und wenn ich ihn mit Massa vergleiche dann hat der Brasilianer meiner Meinung nach deutlich bessere überholmanöver gezeigt!!
Jetzt zu Kimi: Für mich sah das eher nach einem Problem des Autos aus aber ich weiß das natürlich nicht... Hier wurde irgendwann gesagt Kimi könne mit dem Druck nicht umgehen...quatsch in meinen Augen. Ich glaube Kimi kann sehr gut mit Druck umgehen und ich sehe auch nicht dass er sich überhaupt großartig druck macht oder druck machen sollte.
Und zu 2016: Mal ganz ehrlich-die Situation gerade lässt mich an die decke gehn: Kimi als einer der besten Fahrer der F1 muss mehr oder weniger um eine Vertragsverlängerung betteln und dieser Arrivabene hält ihn die ganze Zeit hin. Wenn Ferrari ihn nicht behalten will dann sind sie selber schuld. Er ist doch kein rookie mehr der auf eine Verlängerung angewiesen ist und sich beweisen muss! Vielleicht sollte er sich überlegen ob er nicht freiwillig aufhört anstatt sich so bescheuert hinhalten zu lassen und dann doch rausgeschmissen zu werden. Das hat ein weltklasse Fahrer wie Kimi echt nicht nötig...
Zitat von alex im Beitrag #82Mir vergeht echt die Lust am ganzen... Vettel wird gelobt wie wer weiß was und seine aufhol"jagd" war nicht so gut wie die rtl "experten" das meinen...er hat dabei viele Fehler gemacht und wenn ich ihn mit Massa vergleiche dann hat der Brasilianer meiner Meinung nach deutlich bessere überholmanöver gezeigt!!
Jetzt zu Kimi: Für mich sah das eher nach einem Problem des Autos aus aber ich weiß das natürlich nicht... Hier wurde irgendwann gesagt Kimi könne mit dem Druck nicht umgehen...quatsch in meinen Augen. Ich glaube Kimi kann sehr gut mit Druck umgehen und ich sehe auch nicht dass er sich überhaupt großartig druck macht oder druck machen sollte.
Und zu 2016: Mal ganz ehrlich-die Situation gerade lässt mich an die decke gehn: Kimi als einer der besten Fahrer der F1 muss mehr oder weniger um eine Vertragsverlängerung betteln und dieser Arrivabene hält ihn die ganze Zeit hin. Wenn Ferrari ihn nicht behalten will dann sind sie selber schuld. Er ist doch kein rookie mehr der auf eine Verlängerung angewiesen ist und sich beweisen muss! Vielleicht sollte er sich überlegen ob er nicht freiwillig aufhört anstatt sich so bescheuert hinhalten zu lassen und dann doch rausgeschmissen zu werden. Das hat ein weltklasse Fahrer wie Kimi echt nicht nötig...
So das war meine Meinung :D ;)
Bin da ganz deiner Meinung... Kimi is in top Fahrer der niemanden etwas beweisen muss..und echte Fans stehen immer hinter ihm !!
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Naja den Dreher gabs letztes Jahr auch und das ist Fernando letztes Jahr und Vettel dieses Jahr nie passiert... Schon merkwürdig... Kimi ist ja kein Anfänger
Formel 1 - Ferrari unter Wert geschlagen: Rennpace ist da Hamilton: Vettel normalerweise schneller als Räikkönen Ferrari erlebte ein durchwachsenes Wochenende in Montreal. Die Frage lautet: Was wäre drin gewesen, wenn alles normal gelaufen wäre?
0678219.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Ferrari brachte überraschend einen um drei Tokens weiterentwickelten Verbrennungsmotor mit nach Kanada. Viele erhofften sich davon, dass die Scuderia dadurch weiter auf Mercedes aufschließen könnte. Doch das Ergebnis beim Kanada GP war ernüchternd: Kimi Räikkönen beendete das Rennen auf Platz vier, Sebastian Vettel wurde Fünfter. "Wenn wir uns die reine Rennpace ansehen, war sie gut. Aber es passierten eine Menge Dinge, die uns daran hinderten, ein besseres Ergebnis einzufahren", meint Teamchef Maurizio Arrivabene.
Der Italiener hat Recht, das Ergebnis spiegelt nur die halbe Wahrheit wieder. Bei Vettel schlug am Samstag der Defektteufel zu. Ein Transistor verabschiedete sich im ersten Qualifikationsabschnitt und sorgte für Startplatz 16. Eine Strafe wegen Überholens bei Rot machte aus der 16 Startplatz 18.
Arrivabene: Keine Schuldzuweisungen
Und auch am Sonntag lief bei weitem nicht alles nach Plan. Sebastian Vettel tat sich zu Beginn des Rennens schwer beim Überholen, verlor später wichtige Sekunden beim ersten Boxenstopp. Kimi Räikkönen drehte sich nach seinem ersten Stopp und verlor eine Position gegen Valtteri Bottas. Anschließend musste seine Strategie umgestellt werden.
"Der aufgerüstete Motor lieferte uns positives Feedback, aber das Wochenende lief einfach nicht gut", resümiert Arrivabene. Nach Schuldigen sucht er nicht, auch Räikkönen genießt nach seinem Dreher noch den Schutz des Teamchefs: "Es wäre falsch, ihm oder dem Team die Schuld zu geben."
Doch noch einmal will der charismatische Italiener ein solches Wochenende nicht erleben. "Wir müssen zusehen, dass uns das Podium nicht noch einmal unter den Füßen weggezogen wird, so wie es hier passiert ist. Wir sind noch immer das zweitstärkste Team, aber wir müssen nach vorne schauen und nicht nach hinten", fordert er.
Auch bei Räikkönen ist die Message angekommen: "Wir haben uns in bestimmten Bereichen sicherlich verbessert, aber das war natürlich nicht das Ergebnis, das ich mir heute Morgen vorgestellt hatte."
Upgrade hat funktioniert
Doch generell hatte man sich von Ferrari vom Update mehr erwartet, der Abstand zu Mercedes war zu groß. "Wir hatten auf einen besseren Speed in Relation zu ihnen gehofft", gibt Räikkönen zu, "aber ich glaube, diese Strecke zeigt die Schwächen klar auf. Ich bin mir sicher, dass das Upgrade gut war und wie erwartet funktioniert hat, aber wir müssen noch hart arbeiten, um die Dinge ingesamt zu verbessern."
Mercedes ist sich ebenfalls bewusst, dass Ferrari in Kanada unter Wert geschlagen wurde. "Wir wissen, dass wir heute nicht die wahre Pace von Ferrari gesehen haben. Sie hatten einen schwierigen Nachmittag", meint Toto Wolff.
Auch Lewis Hamilton unterschätzt die Gefahr aus Maranello nicht. "Sebastian war nicht vorne dabei und Sebastian war in dieser Saison normalerweise der schnellere der beiden", gab der Brite mit einem leichten Seitenhieb in Richtung Räikkönen zu bedenken. "Wir haben nicht die wahre Pace von Ferrari gesehen, aber ich bin mir sicher, dass wir das beim nächsten Rennen werden." Das glaubt auch Räikkönen: "Ich bin mir sicher, dass wir auf normalen Strecken stärker sein werden und verstehen, wo die Unterschiede lagen."
Keine Teamorder: Vettel noch nicht Nummer 1 bei Ferrari von Dieter Rencken & Rebecca Friese 08. Juni 2015 - 08:03 Uhr Nach seiner Aufholjagd beim Kanada-Grand-Prix wurde Sebastian Vettel nicht von Ferrari an Kimi Räikkönen vorbeigewunken - So bleibt es auch erst einmal
z1433443832.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Bei Ferrari sind die Verhältnisse noch geklärt und entspannt
(Motorsport-Total.com) - Nachdem Kimi Räikkönen in Montreal von Platz drei und Sebastian Vettel nur von Rang 18 gestartet war, war nicht vorauszusehen wann und ob sich die Ferrari-Teamkollegen beim Grand Prix von Kanada noch nahe kommen würden. Am Ende landete Vettel hinter Räikkönen auf Platz fünf, ohne dass das Team in die Reihenfolge eingriff. Vettels Titelchancen in einer so frühen Phase der Saison schon sichern zu wollen, sei laut Teamchef Maurizio Arrivabene kein Thema bei der Scuderia.
Bei den Roten herrscht noch Gleichberechtigung und Räikkönen hatte auf dem Circuit Gilles Villeneuve die besten Voraussetzungen, seine Position im Team zu bestärken. Nachdem sich Vettel wegen technischer Probleme nur auf Startplatz 16 qualifizieren konnte und wegen Überholens unter roten Flaggen noch weiter nach hinten versetzt wurde, sollte der Finne den Kanada-Angriff auf Mercedes starten.
Doch der Weltmeister von 2007 vertat seine Chance mit dem Dreher in Runde27 und kam über den vierten Platz nicht hinaus. Vettel kam dafür durch Feld gepflügt und an seinen Teamkollegen ran, auch wenn am Ende noch 4,278 Sekunden fehlten, weil sich die Anstrengung laut dem Heppenheimer nicht mehr lohnte.
Im mit Spannung erwarteten Teamduell der beiden sich gut verstehenden Kollegen hat Vettel derzeit die Nase vorn. An den bisherigen sieben Rennwochenenden hat sich der viermalige Weltmeister sechsmal vor Räikkönen qualifizieren können, fünfmal kam er vor ihm ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Vettel derzeit mit 108 Punkten am dichtesten an den Silberpfeilen (26 Punkte hinter Rosberg) und hat 36 Zähler mehr als der Finne.
Für Ferrari ist es aber noch zu früh, mit Titelchancen zu rechnen. "Solche Diskussion gibt es bei uns gar nicht", so Arrivabene. "Wir haben unsere Verhaltensregeln schon zu Beginn des Jahres klar gemacht: Unsere Fahrer können gegeneinander antrete, bis es für einen rechnerisch nicht mehr möglich ist, zu gewinnen. Das ist auch im Interesse des Teams. Sie können machen, was sie wollen, solange sie das Auto nicht kaputtfahren - dann würden sie mit mir ein Problem bekommen."