Also ich hab mal n bisschen im Internet gesucht und laut dieser Seite hier ist die Iceman jetzt seit letzten Donnerstag in einen Hafen bei Barcelona eingelaufen. Vielleicht gibts dann wieder coole Yachtbilder, wahrscheinlich nicht zu letzt von Minttu;) und vermutlich wird die Iceman auch nach Monaco fahren nach dem GP am Wochenende, vielleicht mit einem kleinen Kurzurlaub auf Mallorca für die kleine Räikkönen Familie. Haben die das 2014 nicht ähnlich gemacht?
Jaa Kimi würde es lieben :D ich kann mich an das Video erinnern nach dem Bahrain Rennen als Maurizio ihn an sich gedrückt hat und Kimi ziemlich überrumpelt war und richtig gequetscht wurde :D Wie genervt Kimi auf den fan Fotos guckt :D da hatte er wohl grad gar kein Bock drauf :D es gibt ja auch bilder wo er richtig quatsch macht mit fans und lächelt
Formel 1 - Vettel gegen Kimi: So läuft der Teamkampf Räikkönen blüht unter Arrivabene auf Mit Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen treffen zwei Alphatiere aufeinander. In Barcelona sprechen die beiden über das Ferrari-Teamduell und interne Ansagen.
0654927.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Vettel und Räikkönen: Extrem starkes Duo bei Ferrari
Motorsport-Magazin.com - Nachdem Sebastian Vettel zu Beginn der Saison der klare Gewinner bei Ferrari war, konnte Kimi Räikkönen zuletzt mit seinem Podestplatz in Bahrain zurückschlagen. Der Finne kämpft nicht nur gegen seinen Teamkollegen, sondern auch um einen neuen Vertrag in Maranello. Ferrari hat offenbar keine Eile, mit Räikkönen zu verlängern. Die Hinhalte-Taktik soll als Motivationsspritze dienen, wie Teamchef Maurizio Arrivabene zuletzt öffentlich ausplauderte.
Eine Situation, mit der sich der Weltmeister von 2007 begnügen und gleichzeitig abliefern muss. "Das ist ihre Entscheidung", sagte Räikkönen kurz vor dem Spanien Grand Prix in Barcelona. "Natürlich hängt es davon ab, was für ein Gefühl sie haben. Ich denke gar nicht darüber nach. Warten wir es mal ab und schauen dann." Räikkönen würde gern über 2015 hinaus weitermachen bei Ferrari. Wohl auch, weil es sportlich endlich rund läuft bei der Scuderia.
Gegeneinander - aber an einem Strang
Um sich nach dem schwierigen Jahr der Rückkehr zu empfehlen, muss Räikkönen allerdings Vettel in Schach halten, der bereits einen Rennsieg mit Ferrari feiern konnte. Von einer Nummer 1 oder Nummer 2 wollte der vierfache Champion allerdings nichts wissen. "Diese klassische Nummer-1-Position, von der man immer spricht, gibt es heute so nicht mehr", sagte Vettel. "Wir wissen beide, was wir brauchen, um die Meisterschaft zu gewinnen. Und wir wissen beide, dass es wichtig ist, als Team zu arbeiten."
Seit jeher steht der Teamgedanke bei Ferrari an erster Stelle - gleichzeitig kämpfen die Fahrer in den roten Autos auch gegeneinander. "Es ist ganz normal, dass man immer versucht, auf der Strecke vor dem anderen zu sein - das will ich und das will er auch", sagte Vettel. "Es wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Aber im Moment ist es wichtig, dass wir an einem Strang ziehen und das Team nach vorne bringen. Und dass wir alles dafür geben, hoffentlich bald mindestens auf Höhe mit Mercedes zu sein."
0668174.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Unter Arrivabene läuft's - selbst mit Armbinde
Kimi blüht unter Arrivabene auf
Obwohl der öffentliche Fokus in den vergangenen Monaten auf Neuzugang Vettel lag, fühlte sich Räikkönen teamintern nicht benachteiligt. Ganz im Gegenteil: Unter dem neuen Teamchef Arrivabene laufe es viel besser. "Es ist anders als im vergangenen Jahr und es ist viel besser", sagte Räikkönen, der seinen Chef noch aus Zeiten kennt, in denen Arrivabene für Ferrari-Sponsor Marlboro tätig war. Kimi: "Wir hatten da schon eine gute Beziehung zueinander. Und ja, es gibt einen Unterschied, wie das Team dieses Jahr geführt wird und wie es intern gehandhabt wird."
Räikkönen über sein Duell mit Vettel: "Am Ende will Ferrari, dass Ferrari gewinnt. Sie geben uns beiden die gleichen Chancen und behandeln uns fair. Also liegt es an uns. Wir versuchen uns so gut wie möglich zu benehmen, wenn wir gegeneinander fahren. Wir versuchen uns gegenseitig zu besiegen - aber auf eine gute Art und Weise und mit Blick auf die Interessen des Teams."
Räikkönen lobt Ferrari: "Gesamtpaket einfach besser als 2014" von Dieter Rencken & Mario Fritzsche 07. Mai 2015 - 18:38 Uhr Kimi Räikkönen sieht beim Vergleich der Ferrari-Saisons 2014 und 2015 technische und menschliche Unterschiede - Niki Laudas Motorenaussage "reine Spekulation"
z1429471394.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen fühlt sich bei Ferrari pudelwohl, weiß aber noch nicht, wie es weitergeht
(Motorsport-Total.com) - Dass Kimi Räikkönen mit dem Ferrari SF15-T besser zurechtkommt als mit dem Vorjahresmodell F14 T, war für ihn selbst schon bei den ersten Testfahrten im Winter in Jerez de la Frontera ersichtlich. Beim vierten Saisonrennen konnte Räikkönen das gute Gefühl endlich auch in ein gutes Ergebnis ummünzen.
Den Grand Prix von Bahrain beendete der Finne hinter Sieger Lewis Hamilton (Mercedes) auf Platz zwei. Damit fuhr der Weltmeister von 2007 den ersten Podestplatz seiner zweiten Ferrari-Karriere ein.
Luftsprünge macht der "Iceman" deswegen aber keine. "Es war natürlich schön, ein gutes Ergebnis eingefahren zu haben. Auf unsere Arbeitsweise hat das aber keinen Einfluss", sagt Räikkönen und schildert die Herangehensweise an den Grand Prix von Spanien, den er in den Jahren 2005 (für McLaren) und 2008 (für Ferrari) gewann: "Wie an jedem anderen Wochenende, so versuchen wir uns auch hier zu verbessern und das bestmögliche Ergebnis einzufahren."
Mit einigen an diesem Wochenende erstmals zum Einsatz kommenden Upgrades für den SF15-T hofft Ferrari zum einen, Verfolger Williams weiter auf Distanz halten zu können. Zum anderen will man die Lücke zu Mercedes kleiner gestalten. Der Optimismus ist nicht nur dank der neuen Teile groß.
"Als Team arbeiten wir nun enger zusammen und das macht sich auf der Strecke bemerkbar", sagt Räikkönen und meint damit nur die Zusammenarbeit mit seinem neuen Teamkollegen Sebastian Vettel, sondern auch die Vorgaben von oben.
Technische und menschliche Fortschritte
z1427355017.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der Stil von Teamchef Maurizio Arrivabene unterscheidet sich demnach von dem des Vorgängers Marco Mattiacci. "Das Team wird nun anders geführt. Es gibt einen Unterschied in der Art und Weise, wie Dinge angepackt werden. Ich kenne Maurizio noch von früher und kam schon damals gut mit ihm aus", spricht Räikkönen auf seine erste Ferrari-Karriere (2007 bis 2009) an.
So kommt der Finne beim Vergleich der Ferrari-Performance der Jahre 2014 und 2015 zum Schluss: "Das Gesamtpaket ist einfach besser als im vergangenen Jahr. Es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren." Der langjährige Ferrari-Entwicklungsfahrer Pedro de la Rosa merkt an, dass der Grundstein für den Ferrari-Aufschwung schon im vergangenen Jahr gelegt wurde. "Ferrari tritt in diesem Jahr mit einer tollen Strategie auf, die im Jahr 2014 ihren Anfang nahm. Die Arbeit am 2015er-Auto begann früher als bei allen anderen", bemerkt der Spanier gegenüber 'Diario Sport'.
Ferrari-Motor wirklich auf Mercedes-Niveau?
"Das bedeutete, dass man 2014 opfern musste. Das wiederum wird anhand der Ergebnisse deutlich", spricht de la Rosa auf die Tatsache an, dass der Scuderia im vergangenen Jahr nur zwei Podestplätze gelangen. Beide wurden von Fernando Alonso eingefahren. In diesem Jahr hat Ferrari nach nur vier Rennen schon einen Sieg und drei weitere Podestplätze auf dem Konto. Vor diesem Hintergrund ließ sich Niki Lauda in dieser Woche zur Aussage hinreißen, dass der Ferrari-Motor über Winter 45 PS zugelegt habe und in Sachen Leistung inzwischen auf Mercedes-Niveau sei. Räikkönen will dies so nicht bestätigten.
"Ja, es gibt einen Unterschied", sagt der Ferrari-Pilot, fügt aber hinzu: "Ich hatte nie einen Mercedes-Antrieb im Heck. Deshalb ist das für mich nichts als Spekulation." Damit bezieht sich der Finne natürlich auf die aktuelle V6-Ära. Die Tatsache, dass er in den Jahren 2002 bis 2006 bei McLaren einen Mercedes-Motor im Heck hatte, ist in diesem Fall irrelevant. Doch die in Maranello erzielten technischen Fortschritte von 2014 auf 2015 beschränken sich nach Aussage des Finnen nicht nur auf den Antrieb: "Nicht nur der Motor, sondern auch das Chassis wurde verbessert. Es ist das Gesamtpaket."
Trotz der guten Vorzeichen: Über eine mögliche Vertragsverlängerung über die laufende Saison hinaus macht sich Räikkönen eigener Aussage zufolge derzeit keine Gedanken. "Darüber denke ich nicht nach. Wir werden sehen, was passiert", winkt der Finne ab.
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Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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05.05.2015 13:04
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