Oh ja...DC !!! Selbst ein Null- Nummer aber nun große Töne spucken...Der verkraftet es scheinbar immer noch nicht, dass Kimi besser war als er und sogar mal WM geworden ist....
Für mich ist David schon so ne labertasche wie Villeneuve. .nix aber rein gar nix geschafft aber zu jedem seine Meinung ungefragt dazu geben. .. unterste Niveau !!!
Zitat von AngelDiva im Beitrag #212Für mich ist David schon so ne labertasche wie Villeneuve. .nix aber rein gar nix geschafft aber zu jedem seine Meinung ungefragt dazu geben. .. unterste Niveau !!!
Der fehlte doch noch in der langen Liste unserer Experten
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Nur weil er keinen Titel gewonnen hat, heißt es ja nicht, dass er seine Meinung nicht äußern darf. Dann müssten wir alle ja erst recht die klappe halten, weil wir in der F1 gar nichts zustande gebracht haben.
Formel 1 - Räikkönen 2016 bei Ferrari? Fans unentschlossen Der Iceman polarisiert mehr denn je Maurizio Arrivabene fordert Leistung von Kimi Räikkönen, will der Finne 2016 weiterhin für Ferrari fahren. Wie sehen das die Leser von Motorsport-Magazin.com?
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Motorsport-Magazin.com - Charakterköpfe ecken gern an, Charakterköpfe polarisieren. Neben Lewis Hamilton zählt Kimi Räikkönen zweifellos zu den aktuellen F1-Fahrern, die eine treue und große Fanbase um sich scharen. Zeitgleich ist aber auch die Zahl jener groß, die den Iceman nicht weiter in der F1 sehen möchten. Angesichts der anhaltenden Diskussion über die Vertragsverlängerung von Räikkönen und der Scuderia wollte Motorsport-Magazin.com von den Lesern wissen, wie sie an Stelle von Ferrari-Präsident Sergio Marchionne und Teamchef Maurizio Arrrivabene entscheiden würden.
Würden die Beiden auf unsere Leser hören, dann wäre die Tinte auf dem Vertrag bereits trocken. 58 Prozent wollen den Iceman nämlich weiterhin in der Königsklasse sehen, glauben daran, dass Räikkönen immer noch stark genug ist für gute Ergebnisse in der F1. Der Mehrheit steht mit 42 Prozent eine starke Opposition entgegen. Eben jene ist davon überzeugt, dass die Zeit des Iceman bereits abgelaufen ist und er sich aus der Königsklasse zurückziehen soll.
Formel 1 - Vettel will Räikkönen behalten Momentan besser als Mercedes Sebastian Vettel würde Kimi Räikkönen gerne als Teamkameraden bei Ferrari behalten. Er antwortet damit auf Spekulationen zum Abgang des Finnen.
0669643.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wohin geht der Weg von Kimi Räikkönen? Sebastian Vettel möchte, dass er bei Ferrari bleibt
Motorsport-Magazin.com - Sebastian Vettel hat sich für einen Verbleib von Kimi Räikkönen als Ferrari-Pilot ausgesprochen. Am Rande der Ferrari Racing Days auf dem Hungaroring in Budapest sagte der Deutsche: "Ich bin sehr glücklich mit Kimi als Teamkollegen." In den letzten Tagen war kräftig über einen Abgang des Finnen spekuliert worden, der in dieser Saison bislang nicht richtig in Form gekommen ist.
Ferrari wollte nicht bestätigen, dass der Finne auch in der kommenden Saison bei den Roten im Cockpit sitzt. "Wie schon öfter gesagt: Der Respekt zwischen Kimi und mir ist sehr groß. Es gibt keinerlei Probleme in der Zusammenarbeit", so Vettel.
Die letzten Rennen seien eine Art Berg- und Talfahrt für seinen Teamkameraden gewesen. "Es ist normal in der Formel 1, dass man dann sofort kritisiert wird", sagte der Heppenheimer bei dem Show-Event in Ungarn.
Vettel erklärte, er habe selbst nach vier Weltmeistertiteln in Folge 2014 ein schlechtes Jahr erlebt und sofort sei von allen Seiten Kritik auf ihn eingeprasselt. "Die Dinge ändern sich auch schnell wieder", fügte er hinzu.
Räikkönen wisse, was er könne und was er wolle. Aus Vettels Sicht haben beide Ferrari-Piloten dafür gesorgt, dass die Lücke zum derzeit führenden Mercedes-Team kleiner geworden sei, auch wenn diesbezüglich noch ein langer Weg vor ihnen liege.
"Wir machen momentan wirklich das Beste aus der Situation. Man muss nur bedenken, wo wir letztes Jahr oder am Anfang dieser Saison standen und wo wir jetzt sind. Aktuell machen wir einen besseren Job als Mercedes. Ein Rückstand ist aber immer noch da", so Sebastian Vettel.
Motorsport-Magazin.com-Experte Christian Danner: Mit Grosjean wäre weniger Friede
Auch Motorsport-Magazin.com-Experte Christian Danner sprach sich zuletzt für einen Verbleib des Finnen bei der Scuderia aus. "Er ist der perfekte Teamkollege für Sebastian", sagte Danner. "Kimi ist jemand, der ein bisschen langsamer ist als Seb, zumindest im Qualifying, und im Rennen immer da ist. Den darfst du nie vernachlässigen. Ich halte das für eine sehr gute Kombination."
Der Finne benötige jedoch ein Auto, das auch zu ihm passe. "Er ist ausgeglichen, erfahren, er ist der beste Teamkollege für Sebastian", so Danner weiter. "Ob er der Schnellste ist, ist eine andere Frage. Mit Grosjean im Ferrari hätte Seb nicht ganz so Friede, Freude, Eierkuchen."
Dennoch glaubt Danner daran, dass Räikkönen auch 2016 in einem roten F1-Boliden aus Maranello starten wird. "Aber dafür muss er Leistung bringen", so Danner. "Arrivabene macht ihm schon ordentlich Dampf."
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Formel 1 Kimi Räikkönen (Ferrari): «Ich kann jederzeit gehen» Von Mathias Brunner - 29.06.2015-14:54 Der Finne Kimi Räikkönen, Formel-1-Champion 2007, ist langsam genervt von den ständigen Fragen um seine Zukunft: «Wenn ich den Sport nicht lieben würde, dann wäre ich auch nicht hier.»
Im Laufe der 2009 gab es zwei Gründe, wieso Kimi Räikkönen nicht bei Ferrari blieb: Erstens hatte der Finne zwei Jahre nach seinem WM-Titel die Nase voll vom Formel-1-Tagesgeschäft – nicht vom Fahren an sich, sondern vom ganzen Brimborium am Rande, samt diesen aufsässigen Journalisten. Und zweitens hatte Ferrari Fernando Alonso engagiert, und zwei Alpha-Tiere, konnte das gutgehen?
Die Antwort erhielten wir 2014, denn da kehrte Kimi Räikkönen über den Umweg Rallyesport, ein wenig NASCAR und Lotus zu Ferrari zurück und fuhr an der Seite obigen Alonsos. Und das klappte durchaus, denn Kimi ist Politik in einem Rennstall völlig schnuppe.
Gegenwärtig bekommt der Finne diese Politik aber als Gegenwind zu spüren: Seit Beginn der Saison steht er bei Ferrari auf dem Prüfstand, wie Teamchef Maurizio Arrivabene fortlaufend betont, seit den verpatzten Rennen in Kanada (Dreher, Rang 3 weg) und Österreich (Unfall mit, ausgerechnet, Alonso) heben viele den Mahnfinger und meinen, die Zeit des «Iceman» laufe wohl ab. Nicht nur bei Ferrari, sondern überhaupt in der Formel 1.
Einer dieser Mahner ist David Coulthard: «Kimi kann sehr wohl noch Rennen gewinnen. Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Sebastian Vettel das Team gleich bei seiner Ankunft übernommen hat. Und vor Vettel hat Fernando Alonso das Zepter geschwungen, er war auch klar schneller. Kimi ist bei den Fans sehr beliebt, sodass jeder, der ihn kritisiert, Gefahr läuft, von ihnen gehasst zu werden. Aber man muss schon sagen: Auf der Strecke hat er in den letzten Jahren nicht die erwartete Leistung gezeigt – ob es nun am Pech lag oder an etwas anderem.»
Doch was sagt Kimi selber?
Beim «Goodwood Festival of Speed» meint Räikkönen: «Manchmal liegen gewisse Dinge einfach nicht in deiner Hand. Wir haben einen Vertrag, wobei Ferrari eine Option auf mich ziehen kann oder eben nicht. Ständig kommen diese Fragen, aber es gibt nichts Neues zu erzählen.»
«Ich wäre weder nach Goodwood gereist noch zu irgend einem Formel-1-Rennen, wenn ich den Sport nicht mehr lieben würde. Klar machen Wochenenden wie in Österreich wenig Freude. Aber so etwas passiert mir schliesslich nicht zum ersten Mal, da muss man durch. Ich brauche nicht hier zu sein, ich kann jederzeit gehen. Aber mein Ziel bleibt es, gute Leistungen zu zeigen.»
Auf die Frage, ob Kimi nicht Angst gehabt hätte auf dem Red Bull Ring, als der Wagen von Alonso so knapp an seinem Helm vorbeischrammte, sagt der Finne: «Du hast vor vielen Dingen im Leben Angst. Aber darüber denke ich nicht nach. Der Rallyesport ist viel gefährlicher, da landest du nach einem Fehler an einem Baum oder in einer Schlucht oder auf dem Dach.»
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Ferrari-Absage für Kimi Räikkönen: Taktischer Fehler? Von Mathias Brunner - 01.07.2015-14:45 Die Spekulationen in Italien werden immer wilder: Bereits wird behauptet, dass nur noch ein Wunder Kimi Räikkönens Posten als Ferrari-Fahrer 2016 retten könne. Aber wie soll Ferrari vorgehen?
An der offiziellen Einstellung hat sich nichts geändert. Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene hat jetzt bereits mehrfach festgehalten: «Es gibt keine Frist, was die Zukunft von Kimi Räikkönen angeht. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden wir seine Position einschätzen und dann eine Entscheidung fällen, ob wir mit ihm weitermachen.»
Es ist kein Geheimnis – Ferrari kann eine Option auf die Dienste des Weltmeisters von 2007 ziehen. Kimi ist längst gleichmütig: «Es liegt nicht in meiner Hand, was geschieht. Mehr als mein Bestes geben, das kann ich nicht.»
Italienische Berichterstatter wollen herausgefunden haben, dass Ferrari eine Entscheidung noch vor der Sommerpause fällen wolle. Ferrari bestätigt das nicht, dementiert es jedoch auch nicht.
Wenn dem so wäre, hätte Kimi Räikkönen noch die beiden Rennen in Silverstone vom kommenden Wochenende sowie in Ungarn von Ende Juli, um sich in die Auslage zu stellen.
Doch es regen sich Stimmen, ob eine so frühe Entscheidung von Ferrari wirklich klug wäre: Wenn Kimi noch im Juli eröffnet würde, dass er 2016 nicht mehr erwünscht sei, wie motiviert wäre der Finne dann in der zweiten Saisonhälfte?
Für Räikkönen spricht das gute Verhältnis zu Sebastian Vettel. Der Deutsche wird in Sachen Fahrer gewiss um seine Meinung gebeten, aber die Entscheidung liegt letztlich bei Ferrari-Präsident Sergio Marchionne und bei Teamchef Maurizio Arrivabene.
Arrivabene hat am Red Bull Ring festgehalten, dass man nicht nur Zahlen alleine betrachte, es gehe auch darum, wie gut sich ein Pilot ins Team eingliedern könne. Kimi-Gegner würden hier ins Feld führen, dass Räikkönen mit Kritik in aller Öffentlichkeit nicht spart – weder am Funk noch gegenüber den Medien. Nicht alle im Rennstall halten das für konstruktiv.
Ferrari dementiert die Geschichte, wonach man Räikkönen ein niedrigeres Grundgehalt mit mehr Prämien pro Punkt offeriert habe. Am Red Bull Ring faltete Räikkönen einen Journalisten der «Gazzetta dello Sport» zusammen, weil die Zeitung berichtet hatte – Kimi dürfe nur dann bleiben, wenn er ein tieferes Salär akzeptiere. Der 20fache GP-Sieger zischte: «Haben Sie meinen Vertrag gesehen? Nein? Dann schreiben sie auch nicht so einen Blödsinn!»
Und wenn wir schon beim Thema Geld sind: Valtteri Bottas ist über eine Option an Williams gebunden. Sein Stallgefährte Felipe Massa beteuert: «Meines Wissens kann er 2016 nicht für Ferrari fahren.» Aber was sind in der Formel 1 oft Verträge und Optionen wert? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Formel-1-Rennstall einen Fahrer bei einem anderen Team auskauft. Die Frage wird dann sein – zu welchem Preis wird Williams schwach?
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... hier mal was sehr Schönes!
Fan-Umfrage zur Formel 1: Kimi Räikkönen der beliebteste Fahrer
Fans verschmähen Vettel und Hamilton 01.07.2015 / 16:31 Uhr
Weder Lewis Hamilton noch Sebastian Vettel gehören in der Formel 1 zu den Fan-Lieblingen
Die beiden Weltmeister kommen bei den Fans der Formel 1 nicht gut an, wie eine Umfrage nun zeigt. An der Spitze steht ein früherer Champion. Auch der Größte aller Zeiten ist gekürt.
In einer repräsentativen Fan-Umfrage der Fahrergewerkschaft GPDA sind die Formel-1-Weltmeister der letzten Jahre in Sachen Sympathiewerte leer ausgegangen. Weder Sebastian Vettel, noch Lewis Hamilton fanden sich unter den Top 3 der beliebtesten Fahrer wieder.
Hamilton stellt seine Heimstrecke vor Beliebtester Fahrer der Fans ist laut der Umfrage Kimi Räikkönen vor Fernando Alonso und Jenson Button.
Bei den Teams hat Ferrari die Nase vor McLaren und Williams.
Als größten Fahrer aller Zeiten kürten die Fans den 1994 verstorbenen Ayrton Senna vor Michael Schumacher und Alain Prost.
An der weltweiten Umfrage sprachen sich die Fans zudem für weitreichende Reformen in der Formel 1 aus. Insgesamt nahmen über 217.000 Personen teil.
Ich bin der Meinung das man einen Kimi Räikkönen nicht unterschätzen sollte, auch wenn es mal nicht so gut ausschaut gibt er immer sein bestes. Er fährt Rennen um zu gewinnen, leider ist es so das ihm das meiste Pech der F1 anhängt. Wäre es anderst hätte er mit Sicherheit einige WM- Titel mehr. Na klar tut es uns seinen Fans weh zu sehen das andere dadurch besser sind. Man sollte nicht vergessen das er 4ter in der Fahrerwertung ist. Ich habe aufgehört alles zu glauben was in den Medien steht, ich bin Fan von Kimi in Guten und in Schlechten Zeiten.
Formel 1 - Massa: Räikkönen in keiner leichten Position Er leidet unter dem Druck Die Zukunft von Kimi Räikkönen hängt in der Schwebe. Nun äußerte sich Felipe Massa zur Situation des Finnen, die er aus eigener Erfahrung kennt.
Räikkönen auf dem Beliebtheitsthron: "Bin glücklich" von Dieter Rencken & Norman Fischer 02. Juli 2015 - 19:01 Uhr Kimi Räikkönen freut sich darüber, dass er von den Fans als beliebtester Fahrer gewählt wurde, schweigt sich aber über die Gründe dafür aus
z1435848597.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Auch einen Kimi Räikkönen lässt Fanliebe nicht so einfach kalt
(Motorsport-Total.com) - In der Formel 1 fehlen die Typen, heißt es immer. So ein richtiger Rennfahrer wie einst James Hunt, der mit seiner verwegenen Art die Königsklasse - und viele Frauen - aufgemischt hat. Dem Stereotyp kommt in der heutigen Zeit am ehesten Kimi Räikkönen nahe. Der "Iceman" gilt als echter Charakterkopf in der Formel 1 und schert sich nicht um lästige Medienarbeiten. Räikkönen will einfach nur Auto fahren.
Mit seiner Art eckt der Finne immer wieder an, doch genau das mögen seine Fans scheinbar an ihm: Räikkönen ist ein echtes Unikat und daher nicht überraschend auf Platz eins der beliebtesten aktuellen Fahrer. "Das wussten wir auch vorher, oder?", grinst Kollege Jenson Button, der in der GPDA-Umfrage von den Fans immerhin auf Rang drei hinter seinem Stallgefährten Fernando Alonso gewählt wurde.
Lewis Hamilton gilt zwar ebenfalls als Charakterkopf, doch der Brite kommt anscheinend längst nicht so gut an wie Räikkönen, denn unter die Top 3 wurde der Mercedes-Pilot nicht gewählt. Warum allerdings der Finne so beliebt ist, ist auch dem "Iceman" selbst ein Rätsel: "Da müsst ihr die fragen, die diese Umfrage ausgefüllt haben", zuckt er nur mit den Schultern.
Doch anders als es sein Spitzname vermuten lässt, lässt ihn das Ergebnis der Befragung nicht kalt. Im Gegensatz, er freut sich sogar über den Zuspruch der Fans: "Ich finde das eine gute Sache. Ich habe die Fans natürlich lieber als dass ich sie nicht habe", sagt der Ferrari-Pilot und fügt an: "Vielleicht hatte ich Glück, dass gerade diese die Umfrage beantwortet haben, aber ich bin glücklich, dass ich Fans habe."