Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Zitat von Rica im Beitrag #1470So wir sich das für mich nach den ganzen Interviews jetzt anhört, bleibt er der Formel 1 noch einen ganze Weile erhalten. Es kommt mich echt so vor wie wenn Kimi richtig Blut geleckt hat.... Hoffen wir mal das Lotus nächstes Jahr das fortsetzen kann was es dieses Jahr begonnen hat, dann kann nicht mehr viel schief gehen, würde ich sagen.
Das wäre wirklich super, wenn er uns noch länger in der F1 erhalten bleibt. Aber bei ihm kann man ja nie wissen... Ich denke mal, nachdem ersten gemeinsamen Jahr, kennen sich Team und Kimi besser und können z.B. das Auto noch besser abstimmen (siehe Lenkung), kennen die Arbeitsabläufe gegenseitig usw., so daß sie noch stärker sein werden.
“You know, it’s not like I had some fight against somebody. I’m okay with everybody it’s just that things could have ended in a nicer way. But it doesn’t mean that I couldn’t go back there. You never know. I don’t know how long I will be driving for. Maybe I don’t drive for many more years.”
Aber irgendwie find ich den Satz "Maybe I don't drive for many more years" komisch. Ja bei ihm weiss man wirklich nie... Kann aber auch gut sein, dass er wirklich nicht allzu lange fährt. Ach diese zweideutigen Aussagen.. *Haare raufen tu*. Vielleicht interpretier ich da zu viel rein, wer weiss. Aber wenn er irgendwann zu nem anderen Team geht, bin ich froh, dann bleibt er länger beim F1 Zirkus dabei! Freu mich aber zunächst auf die Saison 2013 und den Rest von dieser!
“We dance round in a ring and suppose, But the Secret sits in the middle and knows. - Robert Frost”
Räikkönen: "Vielleicht fahre ich nicht mehr viele Jahre" von Christian Nimmervoll 31. Oktober 2012 - 08:48 Uhr 2013 wird Kimi Räikkönen für Lotus fahren, aber für die Zukunft kann er sich auch eine Rückkehr zu seinen Ex-Teams Ferrari und McLaren vorstellen
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen wurde vom Lotus-Team gerade erst für 2013 bestätigt, doch ob der Finne nach seiner zweiten Comeback-Saison noch einmal ein Jahr dranhängen wird, ist offenbar völlig offen. "Ich weiß nicht, wie lange ich noch fahre", wird er vom 'Telegraph' zitiert. "Vielleicht fahre ich nicht mehr viele Jahre."
Der 33-Jährige hat bei Lotus seine Freude an der Formel 1 wiederentdeckt und sportlich eine tadellose Saison abgeliefert. Dass er nach 17 von 20 Rennen an dritter Stelle der Fahrer-WM liegen würde, hätten ihm angesichts des weniger erfolgreichen Comebacks von Michael Schumacher nur wenige Experten zugetraut. Plötzlich ist Räikkönen wieder gefragt. Und der "Iceman" kann sich durchaus vorstellen, sogar zu seinem Ex-Team Ferrari zurückzukehren, das ihn Ende 2009 gegen kolportierte 17 Millionen Euro Abfindung vorzeitig aus seinem bestehenden Vertrag für 2010 entlassen hat.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen glaubt, dass er zu jedem seiner Ex-Teams zurückkehren könnte
Eine Affäre, die für Räikkönen kein Thema mehr ist: "Ferrari hätte ein bisschen netter enden können, aber die Leute, mit denen ich gearbeitet habe, sind noch dort. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen und rede immer noch mit ihnen", sagt er. "Es ist nicht so, dass ich mit irgendwem gestritten hätte. Ich komme mit allen klar, aber es hätte halt netter enden können. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht dorthin zurückkehren könnte. Man weiß nie."
Zwischen 2002 und 2005 fuhr Räikkönen für McLaren, wo er zu Teamchef Ron Dennis nicht immer ein einfaches Verhältnis hatte, wie man im Paddock munkelt. Aber auch in Woking hat der Finne eigenen Angaben nach keine verbrannte Erde hinterlassen, sodass eine Rückkehr jederzeit möglich wäre - zumal Dennis im Formel-1-Team keine operative Funktion mehr innehat.
"Sicher haben wir unterschiedliche Ansichten, aber wir reden noch miteinander", sagt Räikkönen über seinen früheren Chef. "Ich habe nie mit ihm gestritten und unser Verhältnis ist intakt. Die Leute denken sich Mist-Storys aus, wissen nicht, was in der echten Welt vor sich geht. Das ist so, als würde man jemandem eine Geschichte erzählen, der sie dann weitererzählt - und bei der zehnten Person klingt alles ganz anders. Ich habe aber keine Probleme mit irgendwem."
Formel 1 - Räikkönen: Nur der Sieg zählt Pace schlägt Speed von Frederik Hackbarth Kimi Räikkönen hat den Titel noch nicht ganz abgeschrieben: Für ihn zählen daher jetzt nur noch Siege - ob Zweiter oder Zehnter, das mache keinen Unterschied.
Motorsport-Magazin.com - 67 Punkte liegt Kimi Räikkönen mittlerweile hinter Sebastian Vettel - drei Rennen vor Schluss ist der WM-Zug damit so gut wie abgefahren. Doch aufgeben will der Finne noch nicht: Solang es rechnerisch noch möglich sei, müsse man weiter attackieren. Gelernt hat der Lotus-Pilot diese Einstellung nicht zuletzt auch bei seinem Titeltriumph 2007, als er bei noch 20 ausstehenden Punkten zwei Rennen vor Schluss 17 Zähler hinter Lewis Hamilton lag... und sich als krasser Außenseiter am Ende in Brasilien dennoch die Krone aufsetzte. "Ich glaube schon, dass wir noch eine Chance haben, deswegen greifen wir auch weiter an. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass sie jetzt auf einmal ihre Rennen nicht mehr beenden und wir alles gewinnen", war Räikkönen trotzdem um eine realistische Einschätzung der Lage bemüht.
Fest stehe nur: "Man weiß ja nie, was passiert - wir müssen einfach dranbleiben und so viele Punkte holen, wie wir nur können. Abgerechnet wird am Ende." Mit dem derzeit dritten WM-Rang müsse man gemeinhin zufrieden sein, auch mit der guten Comebacksaison 2012. "Aber es kann immer noch besser sein - wir sind hier, um zu gewinnen. Ob ich nun Zweiter oder Zehnter bin, macht für mich also keinen Unterschied", sagte der Ex-Champ mit Blick auf den bis dato einzigen Wertmutstropen bei seiner Rückkehr, den noch fehlenden Sieg. Um diesen endlich zu erreichen, hat das Team zuletzt eine Reihe von Updates für den E20 gebracht - mit signifikanten Auswirkungen: "In Sachen Pace über die Distanz hatten wir zuletzt im Rennen eines der schnellsten Autos."
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Red Bull als bestes Beispiel
"Parallel dazu haben wir uns aber leider auch in die Position gebracht, dass wir mit unserer Höchstgeschwindigkeit auf der Geraden nie an den Leuten vorbeikommen werden", klärte Räikkönen auf. Der neue Auspuff koste einen derzeit einfach noch zu viele PS. An dem Konzept festzuhalten, sei aber trotzdem richtig, weil es einen über die Runde gesehen schneller mache. "Das haben wir auch am Beispiel Red Bull beobachten können - die waren nach uns die Langsamsten auf der Geraden, gewonnen haben sie am Ende trotzdem." Für das Adrenalin im Rennen sei es allerdings schade, dass man so kaum Chancen hätte, am Vordermann vorbeizugehen. "Ein bisschen enttäuschend ist es schon, aber so ist es nun einmal gelaufen."
Die Schwierigkeiten beim Überholen lägen allerdings nicht nur an der neuen technischen Ausrichtung seines Boliden. Auch die Strecken nahm der 33-Jährige dabei in die Pflicht. "Es passiert nicht so oft, dass man in der Formel 1 spannende Rennen zu sehen bekommt, da es gar nicht so viele Strecken gibt, die einem diese wirklich liefern können. Auf den meisten Kursen ist es sehr schwer zu überholen, aber das ist leider der Standard in der F1", meinte Räikkönen, der seine Wünsche für den Großen Preis von Abu Dhabi am Wochenende wie folgt formulierte: "Wir müssen jetzt hoffen, dass wir das Auto hier ein bisschen verbessern können und im Qualifying nicht wieder einen Fehler mit der Abstimmungsrichtung machen."
"Wenn wir dann noch ein bisschen Glück haben, sehe ich keinen Grund, warum wir nicht auch das Rennen gewinnen können - einfach wird es natürlich nicht, aber das müssen wir sehen, wenn es soweit ist", fand Räikkönen. Besondere Rücksicht auf die beiden Hauptkonkurrenten um den Titel, Sebastian Vettel und Fernando Alonso, werde er nicht nehmen. "Ich bin hier um Rennen zu fahren und zu gewinnen. Ich werde niemanden mit Absicht aufhalten, aber wenn ich jemandem Punkte wegnehme, dann ist es eben so - so ist der Rennsport", erklärte der Finne und fügte ganz im Sinne seines Arbeitgebers hinzu: "Für uns ist es ja gut, wenn wir den beiden vorne Punkte abnehmen können."
Formel 1 - Räikkönen will sich alle Optionen offen halten Ungebunden hat man weniger Probleme von Frederik Hackbarth In Vertragssachen bleibt Kimi Räikkönen gerne Single - er will sich nicht binden und wenn dann nur möglichst kurz. Alles andere ist ihm ohnehin... egal.
Motorsport-Magazin.com - Auf dem Fahrermarkt war es die Meldung der Woche: Kimi Räikkönen bleibt nach seinem erfolgreichen Comeback mit Lotus auch 2013 beim Team aus Enstone. Der Einzige, für den diese Unterschrift wenig zu ändern scheint, ist derweil der Finne selbst. Am Rande des Großen Preises von Abu Dhabi zeigte er sich wie so oft desinteressiert am ganzen Tohuwabohu der glamourösen F1-Welt und betonte abermals, sich lediglich darauf zu besinnen, einen guten Job auf der Rennstrecke zu machen. Von seinen Fans wird er für diese Einstellung geliebt, von so manchem Journalistenkollegen für seinen Gleichmut verflucht. Auf Yas Island war jedenfalls wieder einmal der echte Kimi Räikkönen zu bewundern, das Original eben.
Angesprochen auf seine Vertragsverlängerung mit Lotus reagierte er eher gelangweilt, von besonderer Beflügelung oder großen Emotionen war beim temperierten Finnen erwartungsgemäß wenig auszumachen. "Es ändert nicht viel an den aktuellen Abläufen, ob ich jetzt schon einen Vertrag habe oder nicht", so Räikkönen, der einräumte: "In der Vergangenheit hätte ich mir vielleicht Sorgen um solche Sachen gemacht, aber in den letzten Jahren habe ich das nicht mehr. Die Dinge klären sich zumeist von alleine." Angesprochen auf seine allgemeine Einstellung zum Leben in der Königsklasse meinte er geradeheraus: "Ich habe immer betont, dass ich das Rennfahren in der Formel 1 sehr genieße, nicht so sehr aber den ganzen Zirkus drumherum - das ist kein Geheimnis und wird sich auch nicht verändern."
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Möglichst viel Freiheit bewahren
Die Beweggründe für seine Rückkehr nach zwei Jahren Pause lägen somit auf der Hand: "Ich bin nur hier, weil mir das Rennfahren Spaß macht - einen anderen Grund gibt es nicht. Der ganze Rest gehört dazu - das war schon immer so und wird auch immer so bleiben, aber es ist nicht der Grund, warum ich hier bin", erklärte er mit Blick auf den Medien-Trubel. Wie lange er sich diesen noch antun werde, stünde gleichsam in den Sternen. Dass er nur für ein weiteres Jahr bei Lotus unterschrieben hat, stellt vor diesem Hintergrund aber keine Überraschung dar, ist so je nach Lust und Laune doch immer eine nahende Hintertür offen. "Ich bin zufrieden damit, wie es jetzt ist und auch damit, immer Jahr für Jahr zu schauen, wie es läuft", stellte auch Räikkönen selbst klar.
Der Finne legte seine Vorliebe für den Wunsch nach kurzen Vertragslaufzeiten wie folgt dar: "Mir macht es das Leben so wesentlich einfacher, wie wenn ich jetzt einen langfristigen Vertrag unterzeichnet hätte. Das macht man nur, wenn man sicherstellen will, dass man in den kommenden Jahren ein Cockpit hat." Er habe diesbezüglich aber eine andere Herangehensweise: "Ich versuche einfach, mich so gut zu schlagen, dass ich mir darüber trotzdem keine Sorgen machen muss. Auf der anderen Seite bin ich in meinen Entscheidungen freier - wenn ich mich dafür entscheide, etwas anderes machen zu wollen, gibt es auf diese Art und Weise weniger Probleme", stellte der 33-Jährige klar. Zwar sei er glücklich bei seinem aktuellen Team - dass er sich nun bei Lotus wohler fühle als bei seinen bisherigen Teams in der Königsklasse, wollte er aber nicht sagen.
Keine Gründe zur Klage
"Ich habe an alle meine Teams viele gute Erinnerungen und auch ein paar schlechte. Aber das ist immer so, es gibt ja nicht nur positive Tage. Das ist normal, egal welcher Arbeit man nachgeht... mal hat man einen guten Tag, mal ein einen schlechten." Trotzdem sei er zufrieden mit seinem Umfeld bei Lotus. "Das sind nette Leute und ich genieße die Zusammenarbeit mit ihnen. Sie tragen den Rennsport in ihrem Herzen und außerdem herrscht hier auch weniger Politik als anderswo, da sie kein großer Autohersteller sind." Dieser Fakt mache definitiv einen Unterschied aus, so Räikkönen, der zu McLaren-Zeiten auch schon für Mercedes fuhr und sich mit Großkonzernen daher auskennt. "Es gibt also nichts, worüber ich mich beklagen könnte - ich habe hier eine gute Zeit."
Wer nächstes Jahr allerdings sein Teamkollege sei, das könne er noch nicht sagen - eine Bestätigung des viel kritisierten Romain Grosjean steht nach wie vor aus. "Dazu kann ich mich nicht äußern, weil ich es nicht weiß. Außerdem ist das nicht meine Entscheidung sondern die des Teams. Ich wusste auch dieses Jahr nicht wirklich, wer neben mir fahren wird", so Räikkönen, der ohnehin fand: "Für mich ändert das auch nichts oder macht irgendeinen Unterschied. Es ist egal." Höchstens für das Team könne Kontinuität im personellen Sektor seiner Meinung nach eine höhere Stabilität generieren. "Auf meine Seite der Garage hat das trotzdem keinen Einfluss", erklärte der Ex-Weltmeister und fügte an: "Ich konzentriere mich auf mich und meine Arbeit - die wird schließlich auch kein anderer für mich verrichten."
Das hab ich eben gelesen. Ich vermute, wenn dann hatte er vielleicht Kontakt mit Mclaren und Red Bull?!
Räikkönen also checked out other F1-teams 01.11.2012 18:00 Oskari Saari
Kimi Räikkönen’s decision to continue in Lotus was made up only last week before signing the contract.
The team had the contract offer on the table for a longer time already. I could have signed it ages ago, but I was in no hurry in any direction. All things always live in every direction, Räikkönen told MTV3.
Where you in contact with other F1-teams? Yes, with a few, Räikkönen confirms.
Räikkönen didn’t want to tell which teams he was talking about. It doesn’t matter, but at least they weren’t teams worse than us.
Räikkönen ist Fahrerfrage bei Lotus gleichgültig von Dieter Rencken & Dominik Sharaf 01. November 2012 - 21:34 Uhr
(Motorsport-Total.com) - Während Fahrerkollege Fernando Alonso als tatkräftig gilt, wenn es um das Mitwirken bei der Auswahl des Teamkollegen geht, macht der "Iceman" seinem Spitznamen in diesem Punkt alle Ehre. Nach seiner Vertragsverlängerung will Kimi Räikkönen nicht für seinen Stallgefährten Romain Grosjean Partei ergreifen, wenn es um einen Kontrakt für 2013 geht. "Ich wusste auch nicht, dass er dieses Jahr mit mir fährt, aber das macht für mich keinen Unterschied", sagt der Finne.
Räikkönen sieht sich von der Personalentscheidung nicht unmittelbar betroffen und erkennt keinen persönlichen Vorteil darin, mit dem gleichen Teamkollegen an seiner Seite in die Saison zu gehen: "Ich schätze, für das Team schon. Aber für mich als Fahrer nicht - es wird sich auf meine Seite der Box nicht auswirken." Der Ex-Weltmeister gibt sich unbeeindruckt von allen Spekulationen: "Ich werde weiterhin meine Arbeit machen müssen, denn niemand anderer wird sie für mich erledigen."
Wir leben doch im hier und jetzt und nicht in der Zukunft, wer weiß was Ende von 2013 schon los ist. Das einzige was zählt ist doch das Kimi 2013 bei Lotus fährt. Wie kann man nur so ein Aufhebens machen und Dinge die man noch gar nciht wissen kann. So was sollte man gar nicht lesen......
Auch mal interessant... nunja, ich habe jetzt kein Marketing-Studium hinter mir, aber ich würde ja mal sagen, dass sich so ein Typ wie Kimi eher besonders gut vermarkten lässt. Besser, als irgendein Ja-Sager, der vielleicht netter lächelt, aber dessen Namen kaum einer kennt Also bringt er "denen, die ihn reich machen" bestimmt so einiges Naja, die Funksprüche fand ich jetzt aber auch nicht gerade nett
Oh man, was für ein Depp! Ich finde überhaupt nicht, dass Kimi irgendwie arrogant ist! Er sagt halt was er denkt, und das find ich 1000 Mal besser als so jemand, der so tut als will er, in Wirklichkeit aber denkt er was komplett anderes...Und das mit den Funksprüchen, das ist wohl Kimi´s gutes Recht zu sagen, dass er Ruhe will, damit er sich konzentieren kann. Der Kerl hat ja noch nicht mal mit Kimi gearbeitet, und so wie Eric Boullier gesagt hat, weiß Kimi ziemlich gut was, wo und wie alles im Rennen abläuft. Mal wieder so ein Dummschätzer, der Aufmerksamkeit erregen will!