Zitat von Essi im Beitrag #85 Was für ein dämliches Rennen! Kann dazu gar nicht mehr sagen.
ach herrje scheint nicht so ein tolles Rennen gewesen zu sein. So wie es scheint habe ich nichts verpasst, da ich mir einen schönen Nachmittag draussen gemacht habe.
Zitat von kookie im Beitrag #86mal wieder total langweiliges rennen. kimi hat es gestern schon verloren und dann hat auch noch der total unsympatische rosberg gewonnen.... da ist wirklich alles zusammengekommen
Jep.... aber wenigstens hat nicht der noch unsympathischere Hamilton gewonnen!!!! Das war das einzigst gute an diesem Rennen. Hamilton durch einen riesen Fehler auf Platz 3. Schade das es für Kimi nicht über Platz 6 gereicht hat. Warum haben die ihn reingeholt??? Er war zu diesem Zeitpunkt wirklich schnell. Vielleicht wäre mehr drinnen gewesen, wenn sie ihn noch hätten länger fahren lassen. Aber Haken drunter. Wann ist eigentlich das nächste Rennen??
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Naja vielleicht hat Kimi die Reifen nochmal richtig ausgequetscht, somit hat er ja dann schließlich Ricciardo bekommen! Auch wenn er am Ende wieder den Platz an Ricciardo wieder verlor...
Das nächste Rennen ist in zwei Wochen (07.06.2015) in Kanada / Montreal.
Zitat von KimiIceman im Beitrag #95Naja vielleicht hat Kimi die Reifen nochmal richtig ausgequetscht, somit hat er ja dann schließlich Ricciardo bekommen!
Mit einer absoluten Bestzeit die Reifen ausquetschen? Das glaub ich kaum, dass das funktionieren würde, wenn die Reifen schon am Ende wären. Meiner Meinung nach hat er durch den Boxenstopp mindestestend 1-2 Plätze verloren, weil das war einfach sinnlos. Man macht doch keinen Boxenstopp, wenn man gerade die schnellste Rennrunde fährt...
Zitat von KimiIceman im Beitrag #95Naja vielleicht hat Kimi die Reifen nochmal richtig ausgequetscht, somit hat er ja dann schließlich Ricciardo bekommen!
Mit einer absoluten Bestzeit die Reifen ausquetschen? Das glaub ich kaum, dass das funktionieren würde, wenn die Reifen schon am Ende wären. Meiner Meinung nach hat er durch den Boxenstopp mindestestend 1-2 Plätze verloren, weil das war einfach sinnlos. Man macht doch keinen Boxenstopp, wenn man gerade die schnellste Rennrunde fährt...
Ja das gleiche hab ich mich vor dem TV auch gefragt....
jep..selbst danner und der andere haben bemerkt das Kimi eine ziemlich schnelle runde fährt.... aber wer weiß schon was in den köpfen der strategen vorgeht....
Zitat von KimiIceman im Beitrag #95Naja vielleicht hat Kimi die Reifen nochmal richtig ausgequetscht, somit hat er ja dann schließlich Ricciardo bekommen!
Mit einer absoluten Bestzeit die Reifen ausquetschen? Das glaub ich kaum, dass das funktionieren würde, wenn die Reifen schon am Ende wären. Meiner Meinung nach hat er durch den Boxenstopp mindestestend 1-2 Plätze verloren, weil das war einfach sinnlos. Man macht doch keinen Boxenstopp, wenn man gerade die schnellste Rennrunde fährt...
Ja das gleiche hab ich mich vor dem TV auch gefragt....
Kimi kam bei dem Stopp ja trotzdem an Ricciardo vorbei, also hätte das wohl keine große Rolle gespielt. Auf Kvyat hatte er wahrscheinlich zu großen Rückstand. Und mit der schnellsten Runde sollte man auch nicht überbewerten, die sind ja alle nur langsam um die Strecke gerollt und da hatte Kimi das 1. Mal freie Fahrt.
Mich ärgert, dass Ricciardo keine Strafe bekommen hat. Ohne Kimi ins Auto zu fahren, wäre er nie im Leben vorbeigekommen und das muss einfach eine Strafe nach sich ziehen.
Formel 1 - Räikkönen sauer: Ricciardo muss bestraft werden Ferrari-Star nach Rambo-Attacke in Monaco zerknirscht Mit einem harten Manöver und viel Kontakt brachte Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo Kimi Räikkönen um Platz fünf in Monaco. Dem Finne platzte der Kragen.
0674454.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen war nach seinem bitteren Arbeitstag sichtlich geknickt
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönens jüngst unrühmliche Liaison mit dem Monaco-GP fand am Sonntag ihre Fortsetzung. Nach einem verwachsten Qualifying startete der Ferrari-Pilot lediglich von Rang sechs, hielt diesen auch nach dem Start. Obwohl er deutlich schneller unterwegs war als die beiden Red Bulls von Daniil Kvyat und Daniel Ricciardo auf den Plätzen vier und fünf, war in den engen Häuserschluchten Monte Carlos kein Vorbeikommen.
Erst beim Boxenstopp schnappte sich Räikkönen dann den Australier, machte gegen Ende noch massiv Druck auf den viertplatzierten Kvyat. Ein spätes Safety Car wurde dem Finnen dann jedoch zum Verhängnis. Ricciardo hinter ihm stoppte und holte sich einen neuen Satz supersofte Reifen, während Kvyat und Räikkönen auf der Strecke blieben. Nur kurz nach dem fliegenden Start drückte sich Ricciardo mit der Brechstange und viel Kontakt am Finnen vorbei, der nur mit Mühe einen Abflug verhindern konnte.
Räikkönen beklagt "schizophrenes" Verhalten
Anders als Fernando Alonso, der für das identische Manöver gegen Nico Hülkenberg in Runde eins eine 5-Sekunden-Strafe aufgebrummt bekam, blieb Ricciardo jedoch komplett verschont. Für den Iceman gänzlich unverständlich: "Es ist offensichtlich, dass diese Aktion eine Strafe verdient hat. Ich war vorne, er stach hinein, traf mich und verursachte so fast einen Abflug. Zu allem Überfluss machte er auch noch eine Position gut. Ich kann nicht verstehen, warum die Stewards so entschieden haben", polterte Räikkönen.
Nicht nur auf die Stewards, auch auf die undurchsichtige Regelauslegung bei Zweikämpfen drosch der Weltmeister von 2007 anschließend ein: "Es ist nicht klar, was du in manchen Situationen machen kannst, und was nicht. Die Aktion hat das wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. Manchmal wirst du bestraft, manchmal nicht. Es kann nicht sein, dass es keine klaren Richtlinien gibt, an denen man sich dann orientieren kann", klagte der Finne. Für Ricciardos Manöver zeigt er einmal mehr kein Verständnis: "Das ist ein klares Vergehen, das bestraft gehört."
Ricciardo erwartungsgemäß uneinsichtig
Ricciardo sieht die ganze Sache naturgemäß anders: "Ich hatte einen kleinen Zwischenfall mit Kimi. Es ist fast unmöglich, auf dieser Strecke ein sauberes Manöver ohne Berührung zu setzen. Für mich haben die Stewards hier Fingerspitzengefühl bewiesen und die richtige Entscheidung getroffen. Die Fans haben die Aktion bestimmt sehr genossen und in meinen Augen habe ich wirklich keine Strafe verdient."
Das Tagesresultat hat Ricciardo mit seinem Manöver am Rande der Legalität zwar zu seinen Gunsten beeinflusst, groß stören sollte es Räikkönen allerdings nicht allzu lange. Nicht nur war der Ferrari einmal mehr deutlich schneller und leistungsstärker als der Red Bull, auch stellt der Australier für den Finnen in der Gesamtwertung nur bedingt eine Gefahr da. Mit nun 60 Punkten aus sechs Rennen belegt Räikkönen den momentan doch einsamen vierten Rang, Ricciardo folgt erst 25 Zähler dahinter auf Platz sieben.
Sebastian Vettel: "Kimi Räikkönen hat sich nicht verändert" von Stefan Ziegler 25. Mai 2015 - 07:37 Uhr "Das erlebt man nicht oft" in der Formel 1: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel attestiert seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen, eine ehrliche Haut zu sein
z1429454148.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Formel-1-Kollegen: Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen verstehen sich gut
(Motorsport-Total.com) - Sie wohnen beide in der Schweiz. Und wenn sie einmal nicht auf den Rennstrecken rund um die Welt unterwegs sind, treffen sie sich schon mal privat zum Badminton spielen. Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen verstehen sich auch abseits des Formel-1-Geschehens gut. Und auch die Zusammenarbeit bei Ferrari klappt prima, sagt Vettel in Monte Carlo: "Es ist gut", meint er. "Kimi ist sehr ehrlich."
Dass sie Freunde seien, könne Vettel allerdings nicht bestätigen. "Sagen wir mal, dass wir uns nicht schlecht verstehen. Ich denke, wir kommen gut miteinander aus", erklärt der viermalige Weltmeister aus Deutschland bei 'Sky Sports F1'.
Was er besonders an Räikkönen schätzt: "Er hat sich kein bisschen verändert hat, seit wir uns das erste Mal getroffen haben. Er war immer sehr ehrlich. Das erlebt man nicht oft." Vettel und Räikkönen sind seit der Formel-1-Saison 2015 Teamkollegen bei Ferrari.
Ferrari: Wenn es selbst dem "Iceman" zu kühl wird von Dieter Rencken & Roman Wittemeier 25. Mai 2015 - 12:18 Uhr Ferrari hat die Probleme mit dem Aufwärmen der Reifen immer noch nicht im Griff - Sebastian Vettel: "Bei weiteren Wiederholungen keine Entschuldigungen mehr"
(Motorsport-Total.com) - Ferrari hat im Grand Prix von Monaco 2015 mit den Plätzen zwei (Sebastian Vettel) und sechs (Kimi Räikkönen) insgesamt 26 Zähler eingefahren und seine Position als bester Verfolger von Formel-1-Dominator Mercedes somit gefestigt. Allerdings wollen die Italiener noch mehr. Das umfangreiche Update, das dem SF15-T ab dem Grand Prix von Spanien eigentlich hätte Beine machen sollen, zeigt noch nicht die gewünschten Wirkungen.
Die Ferrari-Piloten leiden vor allem unter einer Schwäche des Fahrzeuges: Aufwärmen der Pirelli-Pneus. Die oftmals zu kühlen Werte im Gummi sorgen für ein lästiges Untersteuern. Mit geringem Grip kann man im Qualifying nicht das gesamte Potenzial des Autos ausspielen, im Rennen gerät man vor allem dann in Gefahr, wenn nach einer Safety-Car-Phase der Neustart erfolgt. Immerhin konnte sich Vettel in Monaco in einer solchen Situation gut gegen Angriffe von Lewis Hamilton (Mercedes) wehren und so Platz zwei sichern.
"Es war im Rennen tatsächlich etwas besser. Aber damit ist das Problem nicht aus der Welt", meint Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene mit Blick auf das Reifentemperatur-Problem an den roten Fahrzeugen. "Wenn man meint, dass nun alles gut sei, denkt man falsch. Wir haben Barcelona noch im Hinterkopf und arbeiten intensiv an Lösungen." Wann der entscheidende Schritt in die richtige Richtung gelingt, ist unklar, denn man hat die Ursachen bislang noch nicht ausreichend erforschen können. Temperaturen müssen schon samstags stimmen
Laut Vettel handelt es sich um eine große Baustelle am SF15-T, die man dringend bearbeiten muss. "Wenn ich die Antwort parat hätte, würde ich sofort losgehen und allen sagen, was zu tun ist. Wir müssen das aber erst noch richtig verstehen lernen", sagt der viermalige Formel-1-Weltmeister aus Heppenheim. "Es ist die Frage, ob wir das über Veränderungen am Setup in den Griff bekommen können, oder etwas grundlegend am Auto ändern müssen."
Im Rennen relativieren sich die Sorgen, die bei heißem Wetter kaum auftreten, etwas. "Aber die Rennen werden aber teilweise schon am Samstag vorentschieden", meint der Deutsche. Klartext: Eine Lösung muss her, damit es im Qualifying bald besser läuft. Der Abstand zu Mercedes war zuletzt enorm. In den Zeitenjagden von Barcelona und Monaco fehlten dem Ferrari-Neuzugang jeweils über sieben Zehntelsekunden auf die Topzeiten der Silberpfeile.
"Dass wir bei kühlen Temperaturen etwas Probleme haben, kann ein- oder zweimal passieren, aber dann muss man sicher sein, es in den Griff zu bekommen. Wenn sich so etwas wiederholt, dann gibt es keine Entschuldigungen mehr", erhöht Vettel den Druck auf die Ferrari-Techniker. "Dann ist es ein Fehler, der schlecht für uns ist. Dann müssen wir hart daran arbeiten, um Lösungen zu finden." Kimi Räikkönen hatte geklagt, dass er selbst die Supersofts in Monaco nicht auf Temperatur bekommen konnte.