According to Latvala they put way too much pressure on Räikkönen in the rally-circles.
- Kimi brought the genre a lot of media-visibility and a lot of new fans. Even many reporters who had never before followed rally started to follow it, Latvala said to YLE Urheilu.
- When Kimi came to rally they put way too much pressure on him. Little by little he started to relax but the expectations placed on him were way too hard.
According to Latvala the Iceman's motivation seemed to go downhill during the autumn.
- Let's just say that I started to notice how Kimi's motivation towards rallying started to take off during the last races. Maybe him not being satisfied with the results and his F1-thoughts had something to do with it.
Es ist unglaublich, wieviele Mitglieder in den anderen Foren sich jetzt plötzlich wieder zu Wort melden. Die meisten haben zwei Jahre geschwiegen, jetzt melden sie sich alle wieder zurück. Nicht nur der ICEMAN IS BACK!!!!
Seine Arbeit hat Priorität Kimi Räikkönens WRC-Co-Pilot Kaj Lindström hofft, dass er trotz seines neuen Vertrages in der Formel 1 zumindest manchmal noch an Rallyes teilnehmen wird.
Motorsport-Magazin.com - Seit kurzem ist bekannt, dass Kimi Räikkönen seinen Rallye-Helm an den Nagel hängt und wieder auf alten Pfaden in der Formel 1 schreiten wird. Doch während es in der Königsklasse nur den Piloten alleine betrifft, was er macht, oder eben nicht, hängt im Rallyesport immer der Beifahrer mit in der Entscheidung. So Räikkönens Beifahrer Kaj Lindström, der sich nun einen anderen Job suchen muss.
Der Finnland-Schwede hofft aber, seinen Piloten nicht ganz zu verlieren. "Ich hoffe, dass Kimi das Rallyefahren manchmal als Hobby weitermacht", erklärte Lindström, der gleichzeitig zugab, dass das Fahren auf Rundkursen mehr dem Naturell des 32-Jährigen entspreche. "Aber ich muss sagen, dass es ihm mit nur so kurzer Erfahrung sehr gut im Rallyesport erging."
Ulli
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Schumacher als Negativbeispiel Rubens Barrichello glaubt, dass es Kimi Räikkönen bei seiner Rückkehr in die Formel 1 schwer haben wird.
Motorsport-Magazin.com - Nach Sebastian Vettel äußerte sich nun auch Rubens Barrichello kritisch zum Comeback von Kimi Räikkönen. Vettel als auch Barrichello halten es für schwierig, dass der Weltmeister von 2007 sofort wieder auf dem gleichen Level wie früher fährt.
"Das beste Beispiel ist Michael Schumacher. Wenn einer zurückkehren und gleich wieder vorne mitfahren hätte können, dann wäre er es gewesen", meinte Barrichello. Eine exakte Vorhersage wie das Comeback von Räikkönen verlaufen wird, traute sich der Brasilianer nicht zu. "Michael und Kimi sind völlig verschieden. Man kann nicht sagen, ob es für Kimi leichter oder härter wird", erklärte Barrichello.
Ulli
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Hey Ulli. Danke für die vielen Berichte Ich habe mich (nochmal) etwas über das Danner-Interview aufgeregt.... Ich hoffe, daß Kimi ihm den Mund stopft (natürlich mit Leistungen)!
Kimi muß in den Rennsimulator. Im coffee-Forum haben sie sich darüber unterhalten, daß er dann eine Kotztüte mitnehmen soll. Ist er da empfindlich? Das habe ich noch nie gelesen?
Ich werde Kaj auch sehr vermissen. So schlimm kann die Zusammenarbeit mit Kimi ja dann nicht gewesen sein, wenn er auf eine Wiederholung hofft
Ich hab gelesen, dass Michael Schumacher den Simulator nicht verträgt und ihm dabei nach einiger Zeit schlecht wird. Das soll seine schlechten Leistungen ja angeblich erklären, eben weil er nicht viel im Simulator machen konnte . Ich glaub nicht, dass Kimi da empfindlich ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Also, dass es Kimi im Simulator übel wird, ist mir auch neu. Ich weiß das nur von Schumi. Hier ein aktuelles Foto, hab ich grad entdeckt
Ulli
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By returning to Formula One following two seasons in the World Rally Championship the itch has been scratched for Kimi Raikkonen - but to what extent that has provided relief remains to be seen.
Ousted (but still paid for) by Ferrari at the end of 2009, he explained that the circumstances were finally right for him to get a few answers to some questions he had been asking himself for a while: would his sublime natural talent and his inherent speed translate just as fluently to rally stages as it did to a race track?
Circuit racing came as naturally to Kimi as breathing: when he made his Formula One debut, he only had 23 car races behind him - a fact that caused some consternation among his colleagues.
“I wanted to try rallying; I don’t have to be so serious about it,” says Raikkonen. “I was always curious to know if I could stay on the road and keep pushing. It was very different from Formula One.”
His detractors would say that it proved to be too different, but Kimi knew what to expect.
“On a circuit you know every inch of it and it doesn’t really change from lap to lap. You do exactly the same things every time. On a rally everything is different. There are no corners that are the same: even a right 2 will not be the same corner as the next right 2. Of course you have much less margin for error.”
In the end, two years was never really going to be enough to make it to the top: as his co-driver Kaj Lindstrom warned him, this was going to be a three-year project or longer. People will say that Sebastien Loeb or Sebastien Ogier were instantly quick in a World Rally Car for the first time, but they conveniently forget the thousands of stage kilometres that will have been driven on national rallies and in testing, as well as the inherent ease that these drivers have with pace notes.
Given that Kimi never even liked engineers talking to him over the radio in Formula One, and that the sum of his rallying experience now puts him roughly where Jari-Matti Latvala was when he was 20, the Iceman’s results have been pretty impressive, with consistent top six finishes this year.
Extrapolating the trajectory of his learning curve, next year he could well have been in a position to challenge for podiums, with the chance of a win perhaps coming in 2013.
The highs were his fifth place on Turkey - only his fourth WRC event - and a debut stage win on the Circus Maximus superspecial in Germany; the lows included the shakedown accident that put him out of RallyRACC-Rally de Espana last year and a banal road section accident that curtailed his activities in France.
Whatever you think about Kimi, it’s impossible to deny that his star quality has made a huge impact on the World Rally Championship and that he’s finally answered his own question. Yes he can do it - but it’s hardly the work of a moment.
Essi
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Kimi Räikkönen hat am Freitag erstmals die Lotus-Renault-Fabrik in Enstone besucht - Der Finne hat sich auf Anhieb wohl gefühlt Lotus-Renault ist das vierte Team in der Formel-1-Karriere des Kimi Räikkönen
(Motorsport-Total.com) - Für Kimi Räikkönen hat das Comeback-Abenteuer in der Formel 1 begonnen. Am heutigen Freitag besuchte der Weltmeister von 2007 erstmals die Lotus-Renault-Fabrik in Enstone. Der Finne wurde von Teamchef Eric Boullier in Empfang genommen und bekam eine Führung durch die Werkshallen. Dabei traf Räikkönen nicht nur auf die zahlreichen Mitarbeiter, die fieberhaft an seinem neuen Einsatzgerät feilen, sondern auch auf Geschäftsführer Gerard Lopez.
"Das war mein erster Besuch in Enstone. Es war sehr schön die Fabrik zu sehen. Es war ein angenehmes Gefühl und ich bin sehr relaxt", sagt der Finne. "Ich habe in den Zeitungen nicht die Aufregung mitverfolgt, aber das ist doch normal, oder?", sagt der "Iceman" über die weltweiten Reaktionen, die seine Rückkehr in die Königsklasse ausgelöst hat. "Das setzt mich aber nicht unter Druck. Ich gebe immer mein Bestes und setze mich nicht unter Druck. Es wird aufregend, ja, aber es gibt keinen Druck. Wir werden sehen wie es läuft."
Das Team ist sehr glücklich darüber, einen Fahrer von diesem Kaliber verpflichtet zu haben. "Wir haben entschieden, dass wir bei der Performance weiterkommen müssen. Der Schlüssel, um zu wissen wie gut ein Auto ist, ist ein guter Fahrer", sagt Lopez. "Kimi hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er einer der Schnellsten ist. Er ist auch noch im besten Alter." Mitte Oktober hat Räikkönen seinen 32. Geburtstag gefeiert.
"Soweit ich gesehen habe, ist er hoch motiviert. Ich bin sehr erfreut, dass er bei uns ist, denn das ist ein wichtiger Schritt dorthin, wo das Team hin will, nämlich ein Topteam der Formel 1 zu sein", gibt Lopez die künftigen Schritte vor.
Ankunft in Enstone Kimi Räikkönen stattete seinem neuen Team am Freitag einen Antrittsbesuch in der Fabrik in Enstone ab. Lotus Renault peilt mit ihm Großes an.
Motorsport-Magazin.com - Zum ersten Mal seit Fernando Alonso setzte ein Formel-1-Weltmeister als Pilot des einheimischen Teams am Freitag Fuß in die Lotus Renault Fabrik in Enstone. "Es war ganz nett, sich die Fabrik anzusehen – das fühlt sich gut an", sagte der Finne gewohnt uneuphorisch. "Ich wurde sehr herzlich willkommen geheißen und bin entspannt."
Den Rummel um sein F1-Comeback hat er nicht mitbekommen. "Ich habe keine Zeitungen gelesen mit all den Reaktionen und der Aufregung, aber ich schätze das ist normal, oder?" Er sieht sich nicht unter zusätzlichem Druck bei seiner Rückkehr in die Königsklasse. Im Gegenteil: "Ich versuche immer mein Bestes zu geben. Es wird sehr spannend, aber deshalb hab ich keinen Druck, mal sehen wie das alles so laufen wird."
Teambesitzer Gerard Lopez begrüßte seinen neuen Star in Enstone. "Wir haben uns entschieden, uns nach vorne zu orientieren, was unsere Leistung betrifft und um zu sehen, wie gut das Auto ist, brauchen wir auch einen guten Fahrer", begründet er die Verpflichtung des Ex-Ferrari-Piloten.
Räikkönen habe gezeigt, dass er zu den Schnellsten gehöre. "Was sein Alter betrifft, so ist er noch in den besten Jahren", meint Lopez. "Was seine Motivation angeht, von dem was ich gesehen und gehört habe, ist er wahrscheinlich so motiviert wie eh und je und umso mehr Leute ihn in Frage stellen, desto motivierter wird er sein, um ihnen zu beweisen, dass sie unrecht hatten."
Ulli
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Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
Thema drucken
02.12.2011 09:03
Das Thema wurde geschlossen.. 
Das soll seine schlechten Leistungen ja angeblich erklären, eben weil er nicht viel im Simulator machen konnte . 
Ich glaub nicht, dass Kimi da empfindlich ist, kann ich mir nicht vorstellen. 
Hehe und er braucht selbst im Dezember eine Sonnenbrille!