WRC - Räikkönen mit Performance zufrieden Um 80 Prozent verbessert Kimi Räikkönen ist glücklich wie die Rallye Schweden bisher für ihn gelaufen ist. Mit jedem Tag bekommt der Finne ein besseres Gefühl für den Citroen C4.
Motorsport-Magazin.com - Trotz des enormen Rückstandes auf die Spitze gab Kimi Räikkönen auch am zweiten Tag der Rallye Schweden Gas. Über den Tag verbesserte sich der Finne auf Rang 35. Sein Ziel: soviel wie möglich zu lernen, um dem technischen Team ein gutes Feedback geben zu können. Obwohl Räikkönen am Samstag auf die Spitze knapp vier Minuten verlor - womit er sich ungefähr im Bereich des zehnten Platzes bewegt hätte -, hat er sein Ziel erreicht.
"Kimi beginnt langsam sich im Auto wohl zu fühlen. Er kommt langsam näher an die Zeiten der Piloten heran, die viel mehr Erfahrung in der WRC haben als er. Kimi ist überzeugt, dass sich seine Performance um 80 Prozent verbessert hat. Er befindet sich jetzt auf dem Pfad, den alle Leute gehen müssen, die ihre ersten Schritte in der WRC machen", erklärte Citroen Junior Team-Ingenieur Cédric Mazenc. Vergleich mit Mäkinen
Laut Co-Pilot Kaj Lindström hat Räikkönen sogar eine Gemeinsamkeit mit dem vierfachen Rallye-Champion Tommi Mäkinen. "Man kann die Beiden nicht vergleichen, aber eine Sache haben sie gemeinsam: beide haben von Natur aus einen unglaublichen Speed", verriet Lindström. "Man kann immer seine Technik verbessern und das versuchen Kimi und ich gerade. Der Samstag hat gezeigt, dass wenn man den Speed mit der richtigen Technik verbindet, dass dann die Dinge zusammenfinden. Ich bin beeindruckt von Kimi's Fortschritt", erklärte Lindström.
Auch am letzten Tag der Ralley Schweden geht Räikkönen fokussiert an die Sache heran, auch wenn er etwas mehr Speed an den Tag legen will. "Ich bekomme mit jeder Minute ein besseres Gefühl für den C4. Aber ich muss noch besser verstehen, welche Aspekte meines Fahrstils ich verbessern muss. Wir konzentrieren uns daher auf die einzelnen Zeiten, um zu sehen, wo wir im Vergleich zur Konkurrenz stehen", verriet der Finne. "Das ist sehr gut, um Erfahrung zu sammeln. Ich bin glücklich wie die Tage bisher verlaufen sind."
Ulli
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Der Iceman Kimi Räikkönen nimmt seine bisherigen Missgeschicke in der WRC verdammt cool hin. Doch irgendwann wird es auch dem Icemann zuviel.
Mit einer kleinen Schaufel bewaffnet, versucht Kimi Räikkönen seinen Citroen C4 WRC aus dem Schnee zu befreien. Für Kinder muss sich das nach einer Menge Spaß anhören, für den Finnen war es eher mühsam. "Es waren keine Zuseher in der Nähe, nur ein Helikopter, der über mir kreiste und mich filmte. Er hätte lieber landen sollen und mir helfen", erzählte Räikkönen. Nach 25 Minuten schaufeln, war es dann soweit - der Finne konnte die Rallye Schweden wieder aufnehmen.
Im Interview nahm er seinen Dreher und den "Abflug" in die Schneewand wie immer cool und meinte, außer "dieser kleinen Sache" sei er zufrieden mit seiner bisherigen Performance. Auch in der WRC wird der 30-Jährige seinem Image als "Iceman" gerecht. Schon bei seinen früheren Ausflügen in die Rallye-Welt ging Räikkönen mit seinen Missgeschicken verdammt cool um. Als er 2009 mit seinem Fiat Grande Punto in einer Linkskurve die Ideallinie um zwei oder drei Meter verpasste, sich zwei Mal überschlug und im meterhohen Gestrüpp landete, stieg der Finne danach aus als wäre er gerade aus einem Kirmeskarussell gestiegen. Mit einem Grinsen im Gesicht meinte Räikkönen: "Das hat Spaß gemacht!" Eiserne Miene
Als er ein halbes Jahr später bei der Arctic Rallye erneut von der Schneepiste abkam und gegen einen Baum krachte, meinte er nur: "Es gibt vieles, was ich noch entdecken muss." Räikkönen und sein Co-Pilot Kaj Lindström blieben bei der "Baumsache" - um es mit Kimis Worten auszudrücken - unverletzt. Vom Auto konnte man das nicht behaupten. Da braucht auch Kaj Lindström starke Nerven, der wenn Räikkönen abfliegt, immer mit von der Partie ist. "Darum wollte ich einen erfahrenen Beifahrer, damit wenigstens einer im Auto weiß, was er tut", erklärte Räikkönen vor dem Saisonstart.
Doch irgendwann hört auch für den Finnen der Spaß auf, spätestens dann, wenn ihm ein anderer Pilot in das Auto fährt, während er auf einer Erkundungsfahrt versucht, sich wichtige Pacenotes zu notieren. Räikkönen wurde zwar von jeder Schuld "freigesprochen", doch seine Miene war nach dieser Aktion eisig. Selbst ein Polarbär hätte beim Anblick des Finnen zu Frösteln begonnen. Räikkönen ist eben ein Rennfahrer und Rennfahrer wollen nur Eines: Gewinnen. So könnten dem 30-Jährigen schon bald die coolen Sprüche ausgehen, sollte sich in der WRC in den nächsten Wochen und Monaten abzeichnen, dass er nicht konkurrenzfähig ist.
Ulli
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WRC - Räikkönen: Stetige Fortschritte beim Debüt Nichts Verrücktes gemacht Kimi Räikkönen hat den Sprung in die WRC geschafft - nur eine Schneewand stellte sich einem viel besseren Ergebnis als Platz 30 in den Weg.
Motorsport-Magazin.com - Es ist vollbracht: Kimi Räikkönen hat den ersten WM-Lauf seiner WRC-Debütsaison hinter sich gebracht. Abgesehen von seinem Ausrutscher am Eröffnungstag gab es durchaus nur Positives über den Finnen auf Formel-1-Abwegen zu berichten. Seine Zeiten waren Top-10 würdig und am Samstag fuhr er zusammen mit seinem Co-Piloten Kaj Lindstrom sogar einmal die sechstbeste Zeit.
"Wir haben im Laufe des Wochenendes Fortschritte gemacht", bilanzierte der ehemalige Ferrari-Pilot. "Es war wichtig für unsere Erfahrung, die erste WRC-Rallye zu beenden. Wir haben etwas Zeit in den Schneewänden verloren, aber das Wichtigste war es, die Sonderprüfungen durchzustehen. Wir wussten von Anfang an, dass Schweden keine einfache Rallye als Saisonbeginn sein würde." Als Vorbereitung auf die zweite Rallye in Mexiko sei sie jedoch gut gewesen. "Ich bin bislang noch nicht mit dem Citroen C4 auf Schotter gefahren, aber ich hoffe, dass wir in Mexiko konstant fahren können."
Aus Räikkönens Sicht war die Schweden Rallye somit ermutigend und lehrreich. "Ich hatte das Gefühl, dass ich mich vom Start bis ins Ziel stetig verbessert habe." Noch müsse er viel mehr lernen, da das Gefühl ganz anders als in einem F1-Auto sei, "aber ich bekomme eine Vorstellung davon, wie man den Aufschrieb nutzt und verstehe das Auto etwas besser".
Räikkönens Beifahrer Lindstrom war ebenfalls zufrieden: "Wenn man mit einem Fahrer wie Kimi fährt, erwartet man nichts anders als ein unglaubliches Talent, aber er hat mich selbst an diesem Wochenende wieder überrascht", gestand Lindstrom. "Er fuhr eine schnelle, aber extrem kontrollierte Pace. Wir haben nichts Verrücktes gemacht und sind keine echten Risiken eingegangen."
Dafür gab es auch Lob von Teammanager Benoit Nogier. "Kimi hat einen bemerkenswerten Start hingelegt", erklärte er. "Wir haben uns komplett an den Plan gehalten. Kimi wurde immer schneller, blieb aber angesichts der vielen neuen Dinge, die er lernen musste, trotzdem ruhig." Auch das Auto lief ohne ein technisches Problem. "Wir haben bewiesen, dass unsere Fahrer die Pace der Spitze mitgehen können." Ohne den Zwischenfall vom Freitag hätte Räikkönen sogar in den Top10 landen und seine ersten WM-Punkte einstreichen können.
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WRC - Räikkönen muss auf Punkte noch warten In Mexiko oder später? In Schweden war Kimi Räikkönen noch weit von den Punkten weg. Doch wann holt der Finne seine ersten WRC-Punkte?
Motorsport-Magazin.com - Mit Platz 30 war Kimi Räikkönen bei seiner ersten Rallye noch weit von den Punkterängen entfernt. Zieht man allerdings jene 25 Minuten ab, die der Finne bei seinem Feher auf der sechsten Etappe verlor, hätte er sich wohl auf dem 12. Platz, nur wenige Sekunden hinter den Punkterängen eingereiht.
Bei der kommenden Rallye in Mexiko wartet auf Räikkönen statt den vereisten Bedingungen nun jener Belag, auf dem die meisten WRC-Läufe ausgetragen werden: Schotter. Obwohl die Rallye Mexiko in den vergangenen Jahren auch nicht gerade für ihre einfachen Bedingungen bekannt war, sollte es Räkkönen durch das insgesamt konstantere Grip-Niveau dort deutlich leichter haben, einen guten Rythmus zu finden.
Wird der Finne also bereits in Mexiko in die Punkte fahren oder rechnen Sie eher damit, dass er bei seiner zweiten Schotterallye im C4 in Jordanien punktet? Oder glauben Sie, das seine Stunde eher auf den härteren Schotterböden bei der Rallye Türkei schlagen wird. Vielleicht denken Sie aber auch, dass Räikkönen bis zu seiner Heimrallye Zeit benötigen wird oder rechnen Sie mit einem Erfolg bei der Rallye Deustchland?
Ulli
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WRC - Räikkönen Test verschoben Alte Rückenverletzung Kimi Räikkönen musste seinen Citroen-Test in Südfrankreich wegen einer alten Rückenverletzung verschieben.
Motorsport-Magazin.com - Nach seinem ersten WRC-Auftritt in Schweden wollte Kimi Räikkönen sich mit einem Test auf die Rallye Mexiko vorbereiten. Dieser musste jedoch verschoben werden, weil der Finne sich in Schweden eine Rückenverletzung zugezogen hatte.
Ulli
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WRC - Interview - Kimi Räikkönen Schotter besser als Schnee Kimi Räikkönen hofft, dass er sich in Mexiko wegen dem Schotter leichter tut als in Schweden. Allerdings kämpft der Finne vor der Rallye mit Rückenschmerzen.
Motorsport-Magazin.com - Mit etwas Abstand betrachtet, welche Schlüsse kannst Du aus der ersten Rallye mit dem Citroen Junior Team C4 WRC ziehen? Kimi Räikkönen: Das Positive ist, dass wir alle Prüfungen der Rallye Schweden durchlaufen sind und wir haben sehr viel dabei gelernt. Wir hätten es alles in allem etwas besser machen können, aber abgesehen von ein paar kleineren Fehlern haben wir es geschafft unsere Zeiten über die gesamte Rallye hinweg zu verbessern. Das war unser anfängliches Ziel. Die zweite Runde durch die Prüfungen lief für uns besser. Ich verspürte einen großen Unterschied je mehr ich mit den Pacenotes vertraut wurde. Mit mehr Erfahrung sollten die Dinge für uns viel leichter werden.
In Mexiko wirst Du das erste Mal auf Schotter fahren. Glaubst Du, dass Du auf Dich auf Schotter leichter tun wirst als auf Schnee? Kimi Räikkönen: Ich freue mich schon sehr auf die Rallye Mexiko. Mein Eindruck ist, dass es für mich etwas leichter sein sollte auf Schotter zu fahren - oder zumindest ist es das, was Marcus Grönholm mir gesagt hat. Ich vermute, dass ich auf Schotter ein konstanteres Griplevel finden werde. Aber im Moment fehlt mir einfach noch die Erfahrung, ich brauche noch mehr Kilometer - im Auto und generell in der Rallye.
Ulli
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WRC - Räikkönen will in Mexiko das Ziel sehen Fangen wieder bei null an In Mexiko fängt Kimi Räikkönen wieder bei null an. Trotzdem will der Finne unter allen Umständen die Rallye beenden und weiter an seinem Speed arbeiten.
Motorsport-Magazin.com - Der Fokus von Kimi Räikkönen liegt in diesen Tagen voll und ganz auf der Rallye Mexiko. Für den Finnen ist es nach Schweden die zweite Rallye für das Citroen Junior Team und der Kontrast könnte nicht größer sein. "Schotter ist der Belag, den man mit der Rallye verbindet und ganz sicher ist es ein vollkommener Kontrast zu dem, was ich aus der Formel 1 kenne", erklärte der Iceman. Dennoch geht Räikkönen zuversichtlich in die kommende Rallye.
"Wir haben viel in Schweden gelernt, das wird uns in Mexiko helfen, allerdings starten wir wieder bei null", verriet der Finne. Sein Ziel lautet allerdings gleich wie in Schweden: die Rallye beenden. "Das letzte Mal wurden wir von Etappe zu Etappe schneller. Das wird unser Ziel auch in Mexiko sein. Vor allem wollen wir die Rallye beenden", so Räikkönen. Co-Pilot Kaj Lindström hat die Rallye bereits zwei Mal bestritten und hofft mit seinen Erfahrungen Räikkönen helfen zu können.
Ulli
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WRC - Räikkönen: Mexiko nicht wie erwartet Nicht das, was ich erwartet habe Der Recce verlief für Kimi Räikkönnen in Mexiko ohne Probleme. Um seinen Rücken zu schützen, wird der Finne eine spezielle Stütze tragen.
Motorsport-Magazin.com - Als die Formel 1 in Mexiko Station hielt, war Kimi Räikkönen gerade einmal zwölf Jahre alt. Während seiner F1-Zeit hatte er nie das Vergnügen in Mexiko zu fahren, nun ist die Gelegenheit da. Seine zweite Rallye für das Citroen Junior Team geht in Mexiko über die Bühne. "Es ist wirklich schön, mal etwas Neues und Anderes zu sehen", meinte Räikkönen. Auf seiner Erkundungsfahrt am Mittwoch bekam er einen ersten Eindruck von der Schotter-Rallye.
"Es ist nicht das, was ich erwartet habe. Die Sonderprüfungen sind ziemlich fordernd, aber es gibt auch einige fließende Streckenteile, die der Rallye Finnland ähneln. Die gute Nachricht ist, dass der Untergrund etwas konstanter scheint als in Schweden", erzählte der 30-Jährige. Wie es sein wird, wenn er mit vollem Speed über die Strecke donnert, weiß Räikkönen nicht. "Ich weiß es nicht, aber es gibt vieles, dass ich in Sachen Rallye bis dato nicht weiß", nimmt es der Finne gewohnt locker. Zumindest mit den Pace-Notes scheint Räikkönen immer besser klar zu kommen. Rücken fühlt sich okay an
"Unser Recces war sehr gut. Kimi hat ein unglaubliches Gefühl für die Prüfungen. Ich hoffe, dass für uns alles klappt, einige Prüfungen wie SS3 und SS12 sollten uns besonders gut liegen", verriet Co-Pilot Kaj Lindström. "Der meiste Speed kommt von der Erfahrung, die ich mehr und mehr mit dem Auto mache. Wir wollen jetzt darauf aufbauen und hoffentlich ein paar gute Zeiten hinlegen", verriet Räikkönen. Von seinem Rückenproblem hat sich der Finne wieder erholt. "Mein Rücken fühlt sich okay an. Ich werde während der Rallye einen Nierengürtel - eine Art Rückenstütze - tragen, damit alles dort bleibt, wo es hingehört", verriet der Finne.
Ulli
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WRC - Räikkönen mit Shakedown zufrieden Das erste Mal auf Schotter Im Shakedown fuhr Kimi Räikkönen erstmals auf Schotter. Mit Platz fünf schlug sich der Finne sehr gut.
Motorsport-Magazin.com - Im Shakedown zur Rallye Mexiko zeigte Kimi Räikkönen mit einem starken fünften Rang auf. Für den Finnen ist es die erste Schotter-Rallye. Aufgrund eines Rückenproblems konnte der 30-Jährige vorab die Bedingungen nicht testen. "Ich fuhr im Shakedown das erste Mal auf Schotter. Es war eine nette Erfahrung", erzählte Räikkönen gewohnt cool.
"Die Rallye Mexiko ist ganz sicher eine schwierige Rallye, die Prüfungen sind ziemlich trickreich." Mit seinem bisher erst zweiten Shakedown war der Citroen Junior Pilot zufrieden. "Der Tag an sich verlief ganz gut. Hoffentlich sind wir am Freitag auch happy, wenn die Rallye beginnt, mal sehen wie es läuft", meinte Räikkönen.
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WRC - SS2: Räikkönen blieb auf der Strecke stehen Vorzeitiges Aus? Kimi Räikkönen machte auf der zweiten Wertungsprüfung ein mechanisches Problem zu schaffen.
Motorsport-Magazin.com - Nach dem sehr guten fünften Platz im Shakedown zur Rallye Mexiko, hatte Kimi Räikkönen am Freitag mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Auf der ersten Wertungsprüfung rammte der Finne sieben Kilometer nach dem Start einen Felsen und verlor wertvolle Zeit als er seinen Wagen auf der Strecke abstellen musste, um nach etwaigen Schäden an der Front seines C4 zu sehen.
Räikkönen konnte zwar die Prüfung zu Ende fahren, fiel allerdings auf Platz zehn zurück. Auch auf der zweiten Wertungsprüfung blieb der Citroen Junior-Pilot von Problemen nicht verschont. Nach zwei Sprüngen blieb der Finne plötzlich auf der Strecke stehen. "Wir haben einen Felsen gerammt und dabei den Lenkarm verbogen, weshalb wir nicht mehr mit vollem Speed fahren konnten. Wir haben ihn gewechselt und jetzt passt wieder alles. Auf der zweiten Prüfung riss nach drei Kilometern die Benzinversorgung ab und auch mit der Steuerung haben wir immer noch zu kämpfen", erzählte der Finne.
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WRC - Kimi Räikkönen bei Rallye Mexiko ausgeschieden Keine Weiterfahrt Kimi Räikkönen wird die Rallye Mexiko nach seinem Überschlag nicht fortsetzen können.
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen wird die Rallye Mexiko am morgigen Tag nach seinem Überschlag auf der siebten Etappe nicht fortsetzen können. Wie Teammanager Benoit Nogier mitteilte, wurde sein Fahrzeug zu stark beschädigt. Räikkönen und Beifahrer Kaj Lindstrom sind nach eigener Aussage wohl in Ordnung.
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