WRC - Räikkönen mit bestem Rallye-Ergebnis Gute Pace ohne Risiko Kimi Räikkönen ist GP-Sieger und Formel-1-Weltmeister. In der Türkei schraubte er sein bestes WRC-Ergebnis auf Platz 5 nach oben.
Motorsport-Magazin.com - Selbst Gewinner sind manchmal Verlierer. Zumindest wenn es um die Heimreise geht. Kimi Räikkönen wird die Türkei Rallye sicher nicht so schnell vergessen: In seinem erst neunten Rallye-Event fuhr mit Platz 5 seine beste Platzierung ein - und konnte danach nicht nach Hause fliegen, weil die Vulkanasche aus Island allen einen Strich durch die Rechnung machte. Stattdessen ging es mit dem Flieger nach Italien, von dort wartet eine lange Autofahrt in seine Schweizer Heimat.
"Ich bin wirklich glücklich, wie es gelaufen ist", zeigte sich Räikkönen mit seiner Pace und seinem Ergebnis zufrieden. "Die kamen näher an die Spitzenfahrer heran. Die harte Arbeit mit dem Team zahlt sich jetzt aus." Der Finne fühlt sich immer wohler und sammelt mehr Vertrauen in seinen Citroen.
Der dritte Tag zeichnete sich durch das Fehlen von Fehlern und besonderen Ereignissen aus. "Wir hielten uns an den Aufschrieb und stellten sicher, dass wir keine Fehler begingen", zeigte er sich mit der risikolosen Fahrweise zufrieden. "Die Prüfungen waren wirklich hart, besonders am letzten Tag war es sehr schlammig - es war wie auf Eis."
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WRC - Räikkönen: Testfahrt statt Neuseeland-Rallye Mehr Zeit im Auto als Schlüsselfaktor Kimi Räikkönen glaubt, dass er in die richtige Richtung arbeitet. Die Rallye Neuseeland lässt der Finne aus, stattdessen will er lieber testen.
Motorsport-Magazin.com - Er war einer der Piloten, der sich auf den steinigen Etappen der Rallye Türkei nicht den Reifen aufgeschlitzt oder einen Crash gebaut hat. Mit Platz fünf sicherte sich Kimi Räikkönen zudem noch seine beste Platzierung in der Weltmeisterschaft. "Das ist ein Zeichen, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen", sagte der Finne.
"In Jordanien war der Speed noch nicht so gut, aber wir haben die Rallye beendet. In der Türkei lief es besser und wir beendeten die Rallye auf Rang fünf", fuhr er fort. Der Schlüsselfaktor sei, dass er von Rennen zu Rennen mehr dazulerne. "Wir haben nichts anderes gemacht. Wir hatten einfach mehr Zeit im Auto und konnten mehr an den Pacenotes arbeiten. An einigen Orten fühlte ich mich sehr selbstbewusst, an anderen Orten weniger. Aber ein Ergebnis wie in der Türkei hilft definitiv", verriet der 30-Jährige. Kein Start in Neuseeland
Bei der nächsten Rallye in Neuseeland wird Räikkönen nicht an den Start gehen. Stattdessen hofft der Finne auf einen weiteren Test im Citroen C4 in Portugal Ende Mai. Mit zunehmendem Erfolg in der WRC könnte dem Finnen die Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft womöglich leichter fallen. Bis zur Saisonmitte hat sich Räikkönen eine Frist für seine Entscheidung gesetzt.
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WRC - Räikkönen beim Erzbergrodeo Der Iceman gegen den Berg aus Eisen Citroen WRC-Werkspilot Kimi Räikkönen nimmt am 5. Juni beim Erzbergrodeo teil. Sein Herausforderer ist Taddy Blazusiak.
Motorsport-Magazin.com - Eigentlich ist das Erzbergrodeo als weltweit eine der größten Motorrad-Offroadveranstaltung traditionell der einspurigen Motorsport-Fraktion vorbehalten. Doch dieses Jahr versucht ein Pilot auf vier Rädern eine neue Bestzeit in den Eisernen Giganten" zu brennen: Kimi Räikkönen.
Der Finne wird sich am 5. Juni in der Steiermark Herausforderer Taddy Blazusiak stellen. Der polnische KTM-Fahrer ist derzeit der erfolgreichste Extrem-Endurofahrer und gewann das Erzbergrodeo drei Mal in Folge. Auch 2010 zählt Blazusiak auf seiner KTM Zweitakt-Enduro wieder zu den Top-Favoriten. Ultimativer Vergleich
Räikkönen wird auf der knapp 13 Kilometer langen Iron Road Prolog Schotterstrecke zunächst vorlegen und seinen über 300 PS starken WRC-Allrad-Boliden in Richtung Erzberg-Gipfel prügeln. Nachdem sich die Staubfahne gelegt hat, wird Blazusiak auf der Zweitakt-KTM versuchen, Räikkönens Zeit zu unterbieten.
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WRC - Rallye Lanterna: Räikkönen am Start Gute Chancen auf Top-Resultat Citroen Junior-Pilot Kimi Räikkönen wird sein Asphalt-Debüt bei der Rallye Lanterna nächsten Monat in Italien geben.
Motorsport-Magazin.com - Sowohl Kimi Räikkönen als auch sein Citroen-Junior-Teamkollege Sebastien Ogier werden bei der Rallye Lanterna kommenden Monat teilnehmen. Das Event bietet Räikkönen die erste Möglichkeit sich mit seinem C4 auf einem asphaltierten Untergrund zu messen, bevor es für ihn im Juli zur Rallye Bulgarien geht. Ogier geht als Favorit in die Rallye Lanterna und auch Räikkönens Chancen auf ein Punkte-Resultat stehen gut.
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WRC - Räikkönen-Comeback in Portugal Fühle, dass wir uns konstant verbessern Citroen Junior-Pilot Kimi Räikkönen will in Portugal weitere Erfahrungen sammeln. Der Finne bereitete sich mit einem Test auf die Schotter-Rallye vor.
Motorsport-Magazin.com - "Räikkönens Ziel in Portugal ist seine Arbeit vom Saisonstart fortzusetzen - nicht mehr und nicht weniger", erklärte Citroen Junior-Teammanager Benoit Nogier. Die Rallye Portugal ist für Räikkönen die erste Rallye seit einem Monat. "Die Pause hat mir gut getan. Wir haben uns zusammengesetzt und unseren Saisonstart analysiert. Dabei konzentrierten wir uns auf spezifische Details wie die Pacenotes und verglichen unsere Zeiten mit denen der Spitzenleute", erklärte der Finne.
Die Rallye Portugal ist vorerst die letzte von fünf Schotter-Rallyes. Die Piloten erwarten technisch anspruchsvolle Abschnitte. Für Räikkönen kommt erschwerend hinzu, dass er die Strecke nicht kennt. "Ich weiß, dass wir noch sehr viel zu lernen haben, denn Rallye ist immer noch ein völlig neuer Sport für mich. Aber ich fühle, dass wir uns konstant verbessern", verriet der Finne. Zuletzt landete der WRC-Rookie zwei Mal in den Punkten: in Jordanien wurde er Achter, in der Türkei Fünfter. Fortschritte
In Portugal hat sich Räikkönen das gleiche Ziel wie bei seinen bisherigen Rallyes gesetzt: Erfahrung sammeln. "Ich habe von Beginn an gesagt, dass es ein Lernprozess ist. Wir müssen alles unter Kontrolle haben bevor wir die Spitzenleute jagen können. Deshalb ist es wichtig, dass wir noch mehr Erfahrung sammeln. Das wird unser Ziel in Portugal sein", sagte der 30-Jährige.
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WRC - Räikkönen sucht mehr Speed Der harte Teil folgt Kimi Räikkönen liegt nach dem ersten Tag der Rallye Portugal auf dem 10. Platz. Für den Anfang ist er zufrieden. Jetzt soll mehr folgen.
Motorsport-Magazin.com - Über einen Monat war Kimi Räikkönen zum Zuschauen verdammt. Während seine WRC-Kollegen in Neuseeland fuhren, musste er in der Heimat trainieren. Entsprechend vorsichtig ging er bei seiner Rückkehr hinters Steuer vor. "Ich wollte den Tag ohne Probleme beenden", verriet er seinen Plan. Er attackierte nicht zu stark, um nicht zu viel zu riskieren. Sein Ziel lautete erneut: Kilometer sammeln und lernen.
Die größte Überraschung für Räikkönen waren die wechselnden Gripverhältnisse. "Wir hatten andere Verhältnisse erwartet", gestand Räikkönen. Um dem entgegen zu wirken veränderte das Team die Abstimmung in der Mittagspause. "Wir machten die Aufhängung etwas steifer", so Räikkönen. Auch den Aufschrieb verbesserten Räikkönen und sein Co-Pilot Kaj Lindström. "Für den ersten Tag war es okay, aber wir müssen noch mehr Speed finden", sagte der Finne. "Ich hatte am Morgen nicht so viel Vertrauen, aber am Nachmittag wurde es besser."
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WRC - Räikkönen steuert auf Punkte-Hattrick zu Fehler ohne Folgen Kimi Räikkönen liegt nach zwei von drei Tagen in Portugal auf dem 9. Platz. Am Sonntag könnte er zum dritten Mal in Folge punkte Motorsport-Magazin.com - Zunächst die Zahlen: Nach 13 Wertungsprüfungen und zwei Tagen liegen Kimi Räikkönen und Kaj Lindström auf dem 9. Platz der Rallye Portugal. Das ist eine Verbesserung um eine Position im Vergleich zu ihrer 10. Startposition am Samstagmorgen. In seiner erst siebten WRC-Rallye liegt Räikkönen damit zum dritten Mal in Folge auf Top-10-Kurs. Wir erinnern uns: Bei der letzten Rallye in Neuseeland war das nordische Duo nicht am Start.
Einfach ist es für den Finnen nicht. Bereits am Freitag stellte er fest, dass die portugiesischen Routen einen höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen. "Die Prüfungen heute waren noch kniffliger als gestern", sagte Räikkönen am Ende des zweiten Tages. Nach einem Monat Pause sei es für ihn noch schwieriger gewesen, sich an die ungewohnten Straßen und Oberflächen zu gewöhnen. Der Reiz des Rallyesports
"Jede Schotterrallye war bislang ganz anders, sobald man sich an eine Oberfläche gewöhnt hatte, sah man sich schon wieder einer ganz anderen gegenüber", beschreibt Räikkönen seine Lernphase. "Aber genau das macht den Rallyesport so interessant." Für Anfänger sei der Sport allerdings schwer zu lernen. "Momentan lernen wir nur." Ein anderes Ziel gebe es nicht.
Ganz wahr war das nicht. Am Nachmittag gab der Ex-F1-Weltmeister mehr Gas. "Ich fühlte mich immer zuversichtlicher und entschloss mich, etwas mehr zu pushen", gestand Räikkönen. Es kam wie es kommen musste: Kurz vor Ende der 13. und letzten Wertungsprüfung des Tages machte er einen Fehler. "Die Räder blockierten in der Bremszone und ich schoss geradeaus." Räikkönen hatte Glück: Abgesehen von einigen Sekunden Zeitverlust ist nichts passiert. Sein Citroen blieb unbeschädigt.
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WRC - Räikkönen unzufrieden mit Rang zehn Punkte-Hattrick Kimi Räikkönen holte in Portugal zwar zum dritten Mal in Folge Punkte, doch der Citroen Junior-Pilot ist mit Platz zehn nicht zufrieden.
Motorsport-Magazin.com - Obwohl Kimi Räikkönen die letzte Prüfung der Rallye Portugal auf Rang drei beendete und am Ende als Zehnter zum dritten Mal in Folge Punkte holte, war er nicht zufrieden. "Wir haben heute Nachmittag irgendetwas getroffen, wodurch ich einen Reifenschaden hatte und zwei Plätze verlor", erzählte der Finne.
"Nach dem Reifenschaden habe ich einfach nur mehr versucht das Ziel zu erreichen. Mehr konnte man nicht mehr erwarten, abgesehen von Punkten", fuhr er fort. Der Citroen-Junior-Pilot ist damit wieder um eine Erfahrung reicher, was zumindest seiner Ansicht nach, eine positive Sache ist. "So ist das Leben. Immerhin haben wir die Rallye beendet und das Wissen, dass wir gesammelt haben, wird uns helfen. Räikkönen lag an allen drei Tagen der Rallye unter den Top-10. Co-Pilot beeindruckt
Im Ziel betrug sein Gesamtrückstand auf Sieger Sebastien Ogier 11:34 Minuten. "Der Sieg von Ogier ändert nichts an den Zielen des Citroen Junior Teams. Wir werden unseren Pfad weiter fortschreiten und damit sicherstellen, dass Sebastien und Kimi weiterhin Fortschritte machen", sagte Teammanager Benoit Nogier. Räikkönen und Co-Pilot Kaj Lindström wollen vor allem in Sachen Pacenotes Fortschritte machen. "Wie alles andere werden auch sie mit der Zeit immer besser. Wir haben einige Dinge verändert und arbeiten hart daran die Pacenotes noch weiter zu verfeinern", erklärte Lindström.
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WRC - Mehr Testfahrten für Kimi Räikkönen Das wird bestimmt helfen Kimi Räikkönen bekommt zehn Testtage in seinem Citroen C4 WRC, damit er in den verbleibenden sieben Rallyes den Speed der Spitze mitgehen kann.
Motorsport-Magazin.com - In Portugal schaffte Kimi Räikkönen mit seinem zehnten Platz den Punkte-Hattrick. Mehr könne man laut Citroen Junior Teammanager Benoit Nogier von dem noch WRC-unerfahrenen Finnen nicht erwarten. "Er hat die Portugal-Rallye beendet und das war das Wichtigste", sagte Nogier.
"Es lief nicht so gut wie in der Türkei, wo er Fünfter wurde. Aber nach eineinhalb Monaten Pause war es für ihn hart direkt wieder in den Rhythmus zu finden und gleichzeitig kannten die anderen Piloten die Strecke, Kimi nicht. Das ist definitiv ein Nachteil für ihn. Die Portugal-Rallye ist nicht einfach und beim ersten Mal schwer zu lernen", fuhr er fort. Realistisch bleiben
Das sei auch der Grund, warum Citroen in der zweiten Saisonhälfte mehr Testtage für Räikkönen eingeplant hat. "Kimi wird bei der Lanterna-Rallye teilnehmen. Das ist seine erste Asphalt-Rallye und dann absolviert er noch einen Test auf Schotter", erzählte Nogier. Insgesamt wird Räikkönen bis zum Saisonende noch zehn Testtage abspulen.
Der Finne hat einen zweitägigen Test in Finnland vor der Deutschland-Rallye, zwei vor England, zwei vor Frankreich und einen oder zwei Testtage vor der Rallye Katalonien. "Das sind sehr viele Tests. Das wird ihm bestimmt helfen", meinte Nogier.
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WRC - Räikkönen freut sich auf Rallye Lanterna Endlich Asphalt Kimi Räikkönen freut sich über die Chance mit seinem Citroen C4 kommende Woche bei der Rallye Lanterna auf Asphalt zu testen.
Motorsport-Magazin.com - Seit dem Saisonstart wartet Kimi Räikkönen darauf endlich auf Asphalt zu fahren - einen Untergrund, den er bereits aus seiner F1-Zeit kennt. Bisher fuhr der WRC-Rookie auf Schotter und Schnee, abgesehen von einzelnen Asphalt-Prüfungen in Neuseeland. Bei der Rallye Lanterna kommende Woche wird Räikkönen erstmals eine Asphalt-Rallye in seinem Citroen absolvieren.
So, 06.06.2010WRC - Räikkönen gewinnt Erzbergrodeo-Duell Der Verlierer wäscht Kimi Räikkönen gewann das Duell gegen KTM-Pilot Taddy Blazusiak - und bekam dafür eine kostenlose Autowäsche für seinen Citroen.
Motorsport-Magazin.com - Drei Mal in Folge hat der polnische Enduro-Fahrer Taddy Blazusiak das "Red Bull Hare Scramble" beim Erzberg Rodeo gewonnen. An diesem Wochenende bekam er statt eines Siegerpokals einen Putzlappen in die Hand gedrückt: Der Pole musste den WRC-Boliden von Kimi Räikkönen waschen - denn dieser hatte den König des Erzbergs zuvor in einem spektakulären Duell geschlagen.
"Es ging nur um den Spaß", sagte Blazusiak. "Es war eine Ehre, gegen Kimi anzutreten und hoffentlich haben wir eine gute Show geboten. Ich habe mein Bestes gegeben, aber letztlich war das nicht genug. Jetzt gratuliere ich Kimi und wasche sein Auto!" Ungleiches Duell
Der Finne hatte die 13 Kilometer lange Bergstrecke in Österreich um 25 Sekunden schneller zurückgelegt als Blazusiak auf seiner KTM. Mehr als 30.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel. "So etwas habe ich zum ersten Mal gemacht und ich habe es sehr genossen", sagte Räikkönen.
"Es ging sehr eng zu und am Ende hat unser besserer Topspeed geholfen", verriet er. Immerhin hat das Citroen Rallye-Auto 300 PS, während die KTM nur 71 PS aufwies, dafür aber wendiger und agiler auf der holprigen Strecke war. "In den langsamen Passagen war es viel ausgeglichener", so Räikkönen. "Ich mag Motorräder sehr, also war es toll, Taddy zu treffen und mit ihm zu quatschen."
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WRC - Baumschlager zieht Hut vor Räikkönen Eigentlich kann man nur verlieren Raimund Baumschlager zieht den Hut vor Kimi Räikkönens Entscheidung in die WRC zu wechseln.
Motorsport-Magazin.com - "Man kann vor Kimi nur den Hut ziehen, dass er diesen Schritt gewagt hat. Eigentlich kann man nur verlieren, weil jeder denkt, wenn man den Titel in der Formel 1 gewonnen hat, dann muss er auch in der Rallye ganz vorne dabei sein", erklärte Raimund Baumschlager. Um ganze vorne mitfahren zu können, brauche Räikkönen aber mindestens noch drei Jahre.
"Für den Titel fehlt ihm logischerweise die Erfahrung. Es geht nicht nur um das schnelle Autofahren, sondern man muss bedenken, dass ein Rallyefahrer nach einem Aufschrieb fahren muss. Das ist etwas ganz Schwieriges. Das Erstellen eines Aufschriebs zu erlernen und das so zu timen, dass der Beifahrer genau dann etwas sagt, wenn du es als Fahrer auch hören willst - das sind die Dinge, die man nicht von heute auf morgen lernen kann", erklärte Baumschlager.
Ulli
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WRC - Erste Asphalt-Rallye für Räikkönen Schneller konkurrenzfähiger Kimi Räikkönen bekommt bei der Rallye della Lanterna einen ersten Eindruck von der Asphalt-Spezifikation seines Citroen C4 WRC.
Motorsport-Magazin.com - Kimi Räikkönen und Portugal-Sieger Sebastien Ogier gehen bei der Rallye della Lanterna in Norditalien an den Start. Die Rallye umfasst acht Sonderprüfungen und ist 124 Kilometer lang. Für Räikkönen ist es die erste Asphalt-Rallye in seinem Citroen C4 WRC.
Im letzten Jahr bestritt er die Rallye della Marca mit einem Grande Punto, schied allerdings nach einem Schaden vorzeitig aus. "Ich freue mich sehr über die Möglichkeit in Italien zu fahren. Ich will unbedingt den C4 auf Asphalt ausprobieren, denn ich bin bisher noch nicht auf diesem Untergrund gefahren", erklärte der Finne. Als Ex-F1-Fahrer sollte ihm der Untergrund besser liegen als Schotter oder Schnee.
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WRC - Erste Führungskilometer für Räikkönen Erster Doppelsieg der Junioren Kimi Räikkönen sammelte bei der Rallye Lanterna seine ersten Führungskilometer in einem Rallye-Auto. Am Ende gewann sein Teamkollege Sebastien Ogier.
Motorsport-Magazin.com - Bis zur letzten Wertungsprüfung führten Kimi Räikkönen und Kaj Lindström die Rallye Lanterna an. Ein kleiner Zusammenprall auf der vorletzten Prüfung kostete Räikkönen mehrere Sekunden und brachte seinen Citroen Junior Teamkollegen Sebastien Ogier bis auf 2,4 Sekunden an ihn heran. Auf der letzten Prüfung übernahm dann der frisch gebackene WRC-Sieger die Führung und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Er triumphierte mit 5,7 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Räikkönen - der erste Doppelsieg für das Juniorteam von Citroen.
Ziel der Rallye war aber nicht der Sieg. "Wir sind hier, um uns auf die verbleibenden Asphaltrallyes in diesem Jahr vorzubereiten", betonte Ogier. "Natürlich ist es immer toll, zu gewinnen, aber ich bin vor allem damit zufrieden, dass wir so viele Dinge am Auto testen konnten." Nun sieht er sich viel besser vorbereitet für die Rallye Bulgarien.
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Kampf mit Räikkönen Juha Kankkunen greift bei seinem Einmal-Comeback in Finnland auf die Hilfe seines bewährten Co-Piloten Juha Repo zurück.
Motorsport-Magazin.com - Juha Kankkunen wird bei seinem WRC-Comeback nächsten Monat in Finnland mit seinem alten Co-Piloten Juha Repo antreten. Der 51-jährige Kankkunen wird die Finnland Rallye mit einem Ford Focus RS WRC des Stobart Teams bestreiten. Die beiden Juhas fuhren zwischen 1997 und 2002 gemeinsam in der Rallye-WM. Beim Comeback zum 60-jährigen Jubiläum seiner Heimrallye peilt der Finne die Top-10 an. Dreimal war er in den 90ern in Finnland siegreich.
"Es ist eine fantastische Gelegenheit, noch einmal ein World Rally Car zu genießen, bevor sie nach dieser Saison verschwinden", sagte Kankkunen. "Ich habe nicht viel Zeit in der neuesten Generation an Autos verbracht, aber man benutzt immer noch ein Lenkrad, um zwei Räder zu bewegen. Mein Ziel ist eine Top-10-Platzierung und ein Kampf mit Kimi Räikkönen."
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