Zitat von xoxoxo im Beitrag #308Ich flieg morgen in den Urlaub, Ich flieg morgen in den Urlaub! Trallallla! Da muss ich weder wischen noch einkaufen. Das entschädigt sogar dafür, dass ich das Rennen wohl verpassen werde.
na dann wünsche ich dir einen schönen Urlaub, wo geht es denn hin?
Ab nach Spananien Ich hoffe die Sonne wird ein wenig für mich scheinen - im Moment sieht es ja in ganz Europa nicht so Bombe aus. Und wenn es in Monaco regnet, kann ich davon ausgehen, dass es auf Mallorca auch nicht viel besser ist
Zitat von xoxoxo im Beitrag #308Ich flieg morgen in den Urlaub, Ich flieg morgen in den Urlaub! Trallallla! Da muss ich weder wischen noch einkaufen. Das entschädigt sogar dafür, dass ich das Rennen wohl verpassen werde.
na dann wünsche ich dir einen schönen Urlaub, wo geht es denn hin?
Ab nach Spananien Ich hoffe die Sonne wird ein wenig für mich scheinen - im Moment sieht es ja in ganz Europa nicht so Bombe aus. Und wenn es in Monaco regnet, kann ich davon ausgehen, dass es auf Mallorca auch nicht viel besser ist
zu erst Mal wünsch ich dir einen schönen Urlaub mit viel Sonne. Grüß mir Spanien schön ich liebe dieses Land. Bei mir gehts im August in die Nähe von Barcelona, freu mich schon sehr darauf.
Meine Freundin war bis letzten Samstag auf Mallorca und die hatte tolles Wetter meist so um die 25 Grad warm. Das wünsch ich dir auf jeden Fall auch.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Link: http://www.motorsport-magazin.com/formel...l-moeglich.html Formel 1 - Räikkönen: P5 war das Maximum Strategisch nicht viel möglich Kimi Räikkönen startet zwar von Platz fünf, denoch zeigt sich Lotus nach dem Qualifying ein wenig enttäuscht. von Kerstin Hasenbichler
0499357.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Als enttäuschend bezeichnete Lotus das Qualifying in Monaco, obwohl das Team mit Kimi Räikkönen immerhin einen Fahrer in den Top-5 hat. Doch anders als in den bisherigen Rennen kann Lotus nicht auf die Rennstärke bauen, um nach vorne zu preschen, somit wird der Sieg am Sonntag ein schwieriges Unterfangen. "Monaco ist eine völlig andere Strecke, wo Überholen nahezu unmöglich ist. Hier gibt es nicht viele Optionen, was die Strategie angeht", erklärte Alan Permane.
Doch laut Räikkönen sei mehr als Platz fünf nicht drin gewesen. "Das war mehr oder weniger das Maximum. Es war heute aufgrund der Bedingungen verdammt schwierig, aber das war für alle gleich. Da das Qualifying in Monaco sowieso schon eine Herausforderung ist, war Regen natürlich nicht das, was wir uns gewünscht haben", sagte Räikkönen. Teamkollege Romain Grosjean fiel dem Roulette zum Opfer und schied bereits in Q2 aus.
"Es wäre heute mehr drin gewesen, aber als die Strecke auftrocknete und schneller wurde, steckte ich hinter Ricciardo fest. Ich hatte nur zwei Runden auf den Slicks und das hat nicht ausgereicht, um in die Top-10 zu fahren", erklärte der Lotus-Pilot. Dabei konnte er nach seinem Crash im dritten Freien Training froh sein, überhaupt im Qualifying dabei zu sein. "Das Team hat einen unglaublichen Job abgeliefert. Dafür bin ich sehr dankbar", sagte Grosjean. Als Dankeschön versprach er seinen Jungs ein paar Drinks.
"LEAVE ME ALONE, I KNOW I´M DOING"
KR: 04.11.12 ABU DHABI LOTUS F1 TEAM 1st WIN
Nächstes Jahr werde ich sicherstellen, dass das Tor wieder offen ist. Kimi Räikkönen
Rüge von «Herrn Formel 1» Ecclestone wegen Hunt-Hinweis am Helm. Lotus-Star mal mit, mal ohne Tribut.
Die sozialen Netzwerke brummen: Viele Fans entrüsteten sich, dass Kimi Räikkönen seinen Hinweis auf die englische Rennlegende James Hunt abdecken musste.
Tenor der Formel-1-Freunde: Darf Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone eigentlich in alles dreinreden? Gibt es in der Formel 1 nichts Dringlicheres zu erledigen?
Zur Erinnerung: Räikkönen zeigte den unvergessenen englischen Champion von 1976 mit seinem McLaren auf der Oberseite des Kopfschutzes, vor 40 Jahren hat Hunt hier in Monaco sein Formel-1-Debüt gegeben. Ironischerweise hängte James seinen Helm sechs Jahre später auf der gleichen Bahn an den Nagel.
Räikkönen trägt auch ein paar clevere Sprüche und Wortspiele auf dem Helm: «Kimi on the Hunt» (Kimi auf der Jagd), unabgedeckt. Aber vielleicht kommt das ja noch im Qualifying …
«Mr. Formula One» störte sich offenbar daran, dass die Hunt-Zeichnung via Bord-Kamera so gut zu sehen war. Angeblich könne man das als Werbung für den kommenden Formel-1-Kinofilm «Rush» verstehen (das WM-Duell 1976 zwischen James Hunt und Niki Lauda), irgendwo scheint verankert zu sein, was genau bei entsprechenden Aufnahmen zu lesen sein darf. Werbung, für die nichts in die Kasse von Ecclestone fliesst, ist da nicht erwünscht.
In Wahrheit handelt es sich nicht um Werbung für «Rush», sondern um eine Zeichnung des berühmten Rennsujet-Malers Nicolas Hunziker, die im Auftrag der Familie Hunt entstanden ist. Kimi fand James Hunt immer schon ultra-cool, und Tom Hunt, der Sohn des englischen Formel-1-Champions von 1976 sagte: «Wir fühlen uns geehrt, dass Kimi meinen Vater 40 Jahre nach dessen F1-Debüt in Monaco ehrt. Wir danken ihm auch, den früheren Geist der Formel 1 am Leben zu erhalten.»
Wir treffen nach dem Training einen Fan aus der Schweiz.
«Spinnen die jetzt eigentlich komplett?» will der Mann von SPEEDWEEK wissen. «Zuerst wird in Barcelona eine Untersuchung gegen Sieger Alonso eingeleitet, weil er eine Landesflagge an Bord nimmt. Dann muss Kimi seinen Helm abdecken. Ich bin von dieser Formel 1 enttäuscht. Wir wollen doch Emotionen sehen, wir wollen doch Piloten, die auch mal was anderes machen. Am liebsten wäre mir, ein Fahrer würde aus der Auslaufrunde sein Auto parken, seinen Helm in die Menge schmeissen und sich so feiern lassen wie die MotoGP-Stars. Ich vermisse Fahrer, die mit dem Auto rauchende Kringel vollführen. Was sympathisch ist, wird statt dessen abgewürgt, und die grossen Probleme bleiben ungelöst. Vielleicht wäre es wirklich an der Zeit, dass die Mächtigen dieses Sports ihren Platz räumen.»
Im Abschlusstraining fuhr Kimi wieder mit Hunt. Je nach Quelle sind die Einwände zurückgezogen worden oder Räikkönen hat beschlossen, sie zu ignorieren ...