Zitat von Lily im Beitrag #151Kimis Kommentar am Teamradio beim Überqueren der Ziellinie: "Really boring race. You cannot overtake.”
Also ich liebe Singapore ja wegen seiner Atmosphäre usw., aber ... ich verstehe nicht, wieso in den letzten Jahren der Trend immer mehr und mehr zu Strecken geht, wo man buchstäblich auf Ausfälle etc setzen muss, damit sich überhaupt was tut.
Sehe ich auch so und finde Monaco als Stadtkurs reicht eigentlich. Klar, ist was ganz anderes als die klassischen Strecken, aber 3 (?) Stadtkurse im Kalender sind irgendwie zu viel, da nur bedingt spannend (wobei Valencia noch mal anders ist)...
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Vom Startplatz her gesehen, ist das Ergebnis doch gar nicht schlecht! Sogar mehr Punkte als ich dachte. Aber wenn Lotus um die WM mitfahren will, dann müssen sie langsam aber sicher was am Auto machen. Denn es wird nicht in jedem Rennen einer der vor Kimi liegenden ausfallen. Ich hoffe mal auf ein super Rennen von Kimi in Japan; so wie in den alten Zeiten.
Zur Diskussion Schumi/Kimi: Wenn andere überholen können, verstehe ich nicht, warum es bei Kimi nicht klappt. Da ist es egal, wer vor ihm fährt. Heuer war es eben zufällig oft ein Mercedes. Die Formel1 verfolge ich seit 1994 und bin auch immernoch bei jedem Rennen total aufgeregt. Aber einen Ausfall wünsche ich niemanden, denn wie sagt so schön ein Sprichwort: "So wie man austeilt, kommt es irgendwann zurück." Es kann ja durchaus sein, daß der Fehlerteufel sich mal wieder Kimi aussucht, wobei das Pech aus McLaren-Zeiten noch bis an sein Karriereende ausreicht
Ich mach gerade ne Nachtschicht im lernen und brauchte ne kurze Pause und hab dieses Video hier gefunden. Gefällt mir wirklich sehr gut. Vielleicht für alle die nicht nur an Kimi interessiert sind, sondern an sich am ganzen F1-Zirkus und Analyse des Rennens. Sowas würd ich mir bei RTL auch mal wünschen. http://www.youtube.com/watch?v=fEw_jPJ62...HlyCTjCUDY1u6hA
Formel 1 - Räikkönen: Schadensbegrenzung in Singapur Steigerung nötig von Stephan Heublein & Kerstin Hasenbichler Kimi Räikkönen liegt auch nach dem Singapur GP auf Platz drei der WM-Wertung. Unter dem Nachthimmel war sein Lotus aber nicht siegfähig.
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Motorsport-Magazin.com - Das Wochenende in Singapur hatte sich Kimi Räikkönen ganz anders vorgestellt - und doch kann der Finne am zweiten Rennwochenende in Folge zufrieden sein. Obwohl Lotus sowohl in Monza als auch in Singapur nicht konkurrenzfähig genug war, um nach dem Sieg zu greifen, konnte Räikkönen mit Platz sechs seinen dritten Rang in der Fahrerwertung verteidigen. Er liegt 45 Punkte hinter dem Führenden Fernando Alonso.
"Angesichts unseres Startplatzes war das Rennen heute nicht schlecht", sagte Räikkönen. "Aber wir hätten noch ein bisschen besser abschneiden können." Zwei Faktoren verhinderten das: Zum einen die erste Safety-Car-Phase, die genau zu dem Zeitpunkt ausgelöst wurde, als Räikkönen nach seinem zweiten Boxenstopp aus der Box fuhr. Zum anderen hing er fast das gesamte Rennen im Heck eines Silberpfeils.
"Das Rennen war für mich recht langweilig, ich bin die meiste Zeit hinter einem Mercedes hergefahren und hatte keine Chance, Michael Schumacher zu überholen", verriet er. "Ich hätte schneller fahren können, denn wir waren definitiv schneller als Michael und Nico Rosberg, aber hier kann man nicht überholen und muss sich darauf verlassen, an der Box Plätze gutzumachen."
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Eine Position schenkte ihm sein Teamkollege Romain Grosjean, der ihm bereitwillig Platz machte. "Er war schneller als ich gegen Rennende und es machte keinen Sinn, ihn aufzuhalten", sagte der Franzose. "Es ist nie einfach, jemanden vorbeizulassen - selbst bei deinem Teamkollegen -, aber wir müssen unter diesen Umständen clever sein." Im Rennen habe er so oder so sein Ziel erreicht und sei näher an der Pace des Finnen dran gewesen.
Mit Blick auf die Gesamtwertung empfindet Räikkönen Platz sechs als besser als nichts. An dieser Stelle dürfte ihm etwa Lewis Hamilton zustimmen, der in Führung liegend ausschied und so in der WM-Wertung hinter den Finnen zurückfiel. "Wir waren nicht schnell genug für einen Podestplatz, aber ohne die erste Safety-Car-Phase hätten wir vielleicht einen Platz weiter vorne landen können", sagte Räikkönen. "Ich bin immer noch Dritter in der WM-Wertung, allerdings müssen wir uns steigern, um in den nächsten Rennen wieder an der Spitze mitzukämpfen."
Zitat von lusi im Beitrag #167Vom Startplatz her gesehen, ist das Ergebnis doch gar nicht schlecht! Sogar mehr Punkte als ich dachte. Aber wenn Lotus um die WM mitfahren will, dann müssen sie langsam aber sicher was am Auto machen. Denn es wird nicht in jedem Rennen einer der vor Kimi liegenden ausfallen. Ich hoffe mal auf ein super Rennen von Kimi in Japan; so wie in den alten Zeiten.
Zur Diskussion Schumi/Kimi: Wenn andere überholen können, verstehe ich nicht, warum es bei Kimi nicht klappt. Da ist es egal, wer vor ihm fährt. Heuer war es eben zufällig oft ein Mercedes. Die Formel1 verfolge ich seit 1994 und bin auch immernoch bei jedem Rennen total aufgeregt. Aber einen Ausfall wünsche ich niemanden, denn wie sagt so schön ein Sprichwort: "So wie man austeilt, kommt es irgendwann zurück." Es kann ja durchaus sein, daß der Fehlerteufel sich mal wieder Kimi aussucht, wobei das Pech aus McLaren-Zeiten noch bis an sein Karriereende ausreicht
Das mit dem Überholen wird immer dann schwierig wenn man zwar schneller ist, aber nicht wesentlich schneller. Dazu kommt noch, dass der Mercedes wie schon in Spa auf der Geraden, also genau da wo man mit DRS überholen könnte, schneller ist wie der Lotus. Kimi konnte also in den Kurven schneller fahren wie Michael aber nicht an der wesentlichen Stelle wo man Überholt (DRS-ZONE). Damit war es für Ihn auf dem Stadtkurs unmöglich zu überholen... Das gleiche Problem hatte Grosjean mit Roßberg.
Jetzt hoffen wir dass die neuen Teile die man eigentlich schon in Spa bringen wollte in Japan funktioniern. Ich denke man hat in Singapur noch nicht alles eingesetzt was man Entwickelt hatte. Ansonsten wird es wieder sau schwierig zu punkten, Suzuka ist eine Hochgeschwindigkeitsstrecke... und die liegen dem Lotus ja ehr nicht
"Es ist an manchen Stellen eng, an anderen breit - das hängt davon ab, wo man ist."
Kimi Räikkönen über die Streckenverhältnisse auf dem neuen Formel-1-Kurs in Singapur.
Lotus: Erst schwächelten die Fahrer, dann Fortuna von Dominik Sharaf 24. September 2012 - 15:49 Uhr Weder Kimi Räikkönen noch Romain Grosjean riefen im Qualifying ihr Potenzial ab, im Rennen jedoch wären mit mehr Glück auch mehr Punkte drin gewesen
(Motorsport-Total.com) - Die Ansprüche von Lotus an die eigenen Leistungen sind bekanntlich hoch und ohne den ersten Grand-Prix-Sieg nicht befriedigt: So gesehen war das Wochenende in Singapur mit den Rängen sechs und sieben für Kimi Räikkönen und Romain Grosjean eines zum Vergessen, zumal die neuen Aerodynamik-Teile nicht den gewünschten Fortschritt brachten. Eine generelle Schwäche des E20 auf der Saison-Zielgeraden will Alan Permane aber nicht ausmachen, sondern erkennt andere Faktoren.
"Wir haben aus dem Auto definitiv nicht alles herausgeholt", betont der Einsatzleiter gegenüber 'Autosport'. Schon der Beginn des Wochenendes verlief aus Sicht der Schwarz-Goldenen alles andere als erfreulich, obwohl sich Besserung abzeichnete: "Der Freitag war sehr schlecht, aber wir haben eine Menge von dem verstanden, was wir falsch gemacht hatten. Davon haben wir uns weitgehend erholt, aber nicht nur richtige Schlüsse gezogen", blickt Permane zurück.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Grosjean (links) und Räikkönen im Zweikampf, aber oft auf verlorenem Posten
Denn am Samstag erlitt Lotus einen formtechnischen Rückfall, was aber auf die Piloten zurückzuführen war. Der Einsatzleiter räumt ein: "Keiner der Fahrer hatte ein gutes Qualifying. Kimi war auf neuen Reifen in Q2 langsamer als auf gebrauchten und war überall ein Stück jenseits der Ideallinie." Und auch Grosjean verdiente sich keine Bestnoten: "Romain wäre gut genug für den vierten oder fünften Startplatz gewesen. Und nicht für den achten."
Tags drauf war Räikkönen dann wenig anzukreiden: "Im Rennen hatten wir Pech mit dem Safety-Car, was Kimi betrifft. Wir haben ihn genau in dem Moment in die Box geholt, als es auf die Strecke kam. Das hat die Chance, Rosberg zu schlagen, hinfällig gemacht", erklärt Permane. "Trotzdem hätten wir nicht Paul di Resta angreifen können." Mit 45 Punkten Rückstand auf den WM-Führenden Fernando Alonso sind Räikkönens WM-Chancen trotzdem weiter intakt.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass Kimi seinem Gegenüber beim Händeschütteln nicht in die Augen sieht (vgl. S. Vettel bei PK, B. Ecclestone) oder ist das nur zufällig auf den Fotos so????
Karriere
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Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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23.09.2012 21:18 (zuletzt bearbeitet: 23.09.2012 21:21)
Antworten
... 26 und ich bin schon blind wie nen Maulwurf 
Das macht er aber auch wirklich jedes Mal beim Einsteigen. 