Bild schreibt ( unserer top seriösen Zeitung ): 12 350 Euro (10 000 Pfund) bekommt jeder Mechaniker, jede Putzfrau und der Nachtwächter jetzt. 657 x 12 350 Euro, das macht 8,114 Millionen Euro.
Ich hätte doch gar nicht studieren müssen..einfach Putzfrau bei RBR werden! Aber wahrscheinlich braucht man dafür sogar ein "facility management"-Studium oder so
“We dance round in a ring and suppose, But the Secret sits in the middle and knows. - Robert Frost”
Tja aber bei Red Bull reinzukommen ist wie zu Versuchen in Fort Knox reinzukommen *grins*
Uns das gabs auch schon letztes Jahr und das Jahr davor auch. Ich finds einfach toll, dass die das so handhaben. Und was gäbe es für die Mitarbeiter von Ferrari, wenn Alonso den Titel gewonnen hätte, einen feuchten Händedruck wahrscheinlcih. *zwinker*
Ja das find ich total toll vom Didi und Red Bull! Ist ja heutzutage nicht selbstverständlich dass man auf die kleinen Leute aufdenkt! Toll! Haha ja ich denke man braucht da ne Elite-Putzfirma um sich überhaupt dort bewerben zu können :D.
Find halt den Kontrast so lustig..ne normale Putzfrau verdient vll 5 Euro netto die STunde....und für die gleiche Arbeit bei RBR gibts 12.000 als Bonus.
“We dance round in a ring and suppose, But the Secret sits in the middle and knows. - Robert Frost”
Formel 1 - Rekordchampion Loeb traut Vettel weitere Titel zu Wirklich stark im Kopf von Annika Kläsener Der neunfache Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb lobt Sebastian Vettels mentale Stärke. Er habe sich als wahrer Champion bewiesen und werde weitere Titel feiern.
0225097.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Zwei Champions, die sich gegenseitig bewundern
Motorsport-Magazin.com - Von einem neunfachen Champion wird man nicht alle Tag mit einer Laudatio bedacht. So geschehen am Sonntag bei den jährlichen Autosport Awards in London. Rekord-Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb lobte die Saison des 'International Racing Driver of the Year', Sebastian Vettel. "Sebastian hat dieses Jahr gezeigt, dass er wirklich stark im Kopf ist", meinte Loeb.
"Er hatte einen schwierigen Start in die Saison und dann begann das letzte Rennen wirklich schlecht für ihn, aber letztendlich war er immer noch da und immer noch motiviert, die Lücke zu schließen und er kam zurück", führte er an. "Es war für ihn im Auto wirklich hart, aber er hat gezeigt, dass er ein wahrer Champion ist und er wird sicher in Zukunft weitere Titel einfahren." Ob er wie Loeb neun Mal hintereinander am Ende der Motorsportsaison die FIA-Trophäe als Weltmeister erhält, steht allerdings noch in den Sternen. Am Freitag wird er zunächst einmal in Istanbul für seinen dritten Titel geehrt.
Zitat von Erdbeermonster im Beitrag #64So hier noch nackte Tatsachen für unsere Seb Fans:
Mit den Augen roll.....
1. Uralt das Bild und
2. ich poste grundsätzlich keine Bilder von Sebastian und Hanna. Weil Sebstian immer noch Hanna so gut es geht aus den Medien heraushalten will. Was ich auch gut finde.
Ich weiß auch das diese Bilder immer noch im Netz zu finden sind, aber ich weiß auch das Sebastian die Verbreitung verbieten hat lassen.
Zitat von Erdbeermonster im Beitrag #64So hier noch nackte Tatsachen für unsere Seb Fans:
Mit den Augen roll.....
1. Uralt das Bild und
2. ich poste grundsätzlich keine Bilder von Sebastian und Hanna. Weil Sebstian immer noch Hanna so gut es geht aus den Medien heraushalten will. Was ich auch gut finde.
Ich weiß auch das diese Bilder immer noch im Netz zu finden sind, aber ich weiß auch das Sebastian die Verbreitung verbieten hat lassen.
Sorry hab ich nicht gewusst!
"Ich lebe sehr gut auf meinem Planeten. Es ist schön hier." Kimi Räikkönen Januar 2009
Formel 1 - Vettel: Wir sind keine Roboter Non-Konformist & Räikkönen-Fan von Olaf Mehlhose Sebastian Vettel verbindet eine Seelenverwandschaft mit Kimi Räikkönen. Genauso wie der exzentrische Finne ist der Red-Bull-Star ein Freund klarer Worte.
0394434.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Sebastian Vettel & Kimi Räikkönen: Brüder im Geiste
Motorsport-Magazin.com - Sebastian Vettel gilt nicht unbedingt als jemand, der mit dem Strom schwimmt. Im Gegenteil: Der 25-Jährige ist ein Freund klarer Worte und meidet anders als viele seiner Fahrerkollegen die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Kein Wunder, dass der Red-Bull-Star eine gewisse Seelenverwandtschaft zu einem anderen Non-Konformisten verspürt: Kimi Räikkönen. "Ich kann ihn unheimlich gut leiden", bestätigte der dreimalige Champion im Gespräch mit dem Spiegel. "Wenn er zu etwas keine Lust hat, macht er keinen Hehl daraus. Ich schätze an ihm, dass er auch privat so ist. Auch wenn er auf manche vielleicht seltsam wirkt."
Befremdlich wirkten sowohl Vettel als auch Räikkönen auf den Internationalen Automobilverband, als sie beim Podiums-Interview nach dem Rennen in Abu Dhabi Wörter wie "Fuck up" und "Shit" in den Mund nahmen. Die FIA erteilte Vettel und seinem finnischen Bruder im Geiste daraufhin einen Verweis und bat darum, solche Ausdrücke in Zukunft zu unterlassen. Sonderlich begeistert war Vettel von der Anordnung nicht - an der offenbar anstößigen Wortwahl hat er auch auf den zweiten Blick nichts auszusetzen. "Ich sehe da kein Problem. Sport lebt von Emotionen, wir sind doch keine Roboter."
Der Titelverteidiger räumte allerdings ein, dass sich ein Fahrer durch zu große Emotionen angreifbar macht. Aus diesem Grund versuche er, Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen immer im persönlichen Gespräch zu regeln. "Wenn es einen Streit zu klären gilt, dann renne ich nicht zur Presse oder zu Facebook oder Twitter, sondern direkt zu demjenigen, den es betrifft. Wenn wir uns in die Karre gefahren sind, stelle ich mich ganz selten vor die Kameras und sage: Was für ein Idiot!", stellte er klar. "Dafür würde man mich zwei Wochen lang verreißen."
Und Vettel zeigte sich auch im Bezug auf Themen jenseits der Königsklasse als Freund offener Worte. Er würde vor dem, was in Bahrain passiert sei, natürlich nicht die Augen verschließen, die Entscheidung über die Austragung des Rennens liege aber in den Händen von anderen Personen. "Ich laufe mit offenen Augen durch die Welt und hatte mitbekommen, worum es in Bahrain ging", sagte er. "Aber keiner kann von uns Fahrern verlangen, dass wir Entscheidungen treffen, die vielleicht eher von Politikern kommen müssten."
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
Thema drucken
28.11.2012 11:07
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Aber wahrscheinlich braucht man dafür sogar ein "facility management"-Studium oder so 
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