Haha, so ein Pech aber auch für Mercedes...mir ist das aber gar nicht so aufgefallen weil ich eh immer das Live-Timing beobachte und nur ab und zu überhaupt die TV-Bilder dazu anschau.
Also auch wenn ich damit vielleicht anecke, aber ich find es gut, dass RTL sein normales Samstagabendprogramm durchzieht und nicht für die F1 ändert. Ich habe es immer verflucht, wenn ORF das für Fußball oder Skifahren gemacht hat, Da wurden die normal auf dem Programm stehenden Sendungen einfach nicht gezeigt. Das hat mich rasend gemacht! Deshalb find ich es gut, dass RTL ihre Sendung zeigt, auch wenn man über die Qualität streiten kann.
Hauptsache sie zeigen dsa Rennen, Quali find ich wichtig aber nicht sooo wichtig.
Zitat von lusi im Beitrag #115Ich habe heute in der Tageszeitung gelesen, dass angeblich ntv die Quali der Rennen überträgt. Das wäre doch mal was. Mir geht es wie vielen: Nur wg. F1 abonniere ich kein Sky. Über www.schoener-fernsehen.com kann man auch österreichische Sender im Live-Streaming sehen.
Das man auch dort auch F1 Übertragungen über österreichische Sender sehen kann,wuste Ich nicht ,danke dafür
Am So habe ich es mal mit schoener-fernsehen versucht und es hat geklappt: ORF Formel1 Übertagung konnte ich anschauen.
Formel 1 - Übersicht: Formel-1-Rennkalender 2016 21 Rennen im neuen Jahr Die FIA hat den provisorischen Rennkalender für die Saison 2016 veröffentlicht: 21 Rennen zwischen April und November.
Montag, 28.09.2015: Die geplante Vorverlegung des Australien GP vom 3. April auf den 20. März 2016 stößt bei den Verantwortlichen auf Zustimmung. "Das ist kein Problem", so Andrew Westacott, Chef der Australian Grand Prix Corporation. "Wir werden das Rennen an jedem Datum durchführen, das der globale F1-Kalender verlangt - außer Ostern. Ansonsten sind wir vollkommen offen." Ostersonntag fällt 2016 auf den 27. März, wodruch eine Vorverlegung nur um eine Woche wohl nicht möglich ist.
Montag, 28.09.2015: Der Großbritannien GP in Silverstone könnte vor dem Aus stehen. Wie Geschäftsleiter Patrick Allen erklärte, gibt es keine Garantie für die Durchführung der Veranstaltung 2016. Bernie Ecclestone ermöglichte es den Verantwortlichen der Traditionsstrecke, die Kosten der diesjährigen Veranstaltung erst im kommenden Jahr zu begleichen. Jedoch braucht es dafür eine Bankbürgschaft, die noch nicht in trockenen Tüchern ist.
Sonntag, 27.09.2015: Der Australien GP könnte zwei Wochen früher als geplant am 20. März 2016 stattfinden. Wird dieser Plan von Bernie Ecclestone umgesetzt, müssten auch die für März angesetzten Testfahrten vorverlegt werden. Im provisorischen Kalender ist das Rennen in Melbourne, das den Saisonstart darstellt, für den 3. April vorgesehen.
Neuer provisorischer Kalender, es wurde einiges geändert, z.B. doch Sommerpause für die Teams und Melbourne wieder im März
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Mittwoch, 30.09.2015: Das World Motor Sport Council hat bei seiner Sitzung in Paris eine neue Version des provisorischen Formel-1-Kalenders für die Saison 2016 veröffentlicht.
Der Saisonstart erfolgt nun bereits am 20. März in Australien. Das Finale am 27. November bleibt in Abu Dhabi und findet nicht wie zwischenzeitlich spekuliert in Malaysia statt. Die Rennen in Kanada und Baku sind an unmittelbar hintereinander folgenden Wochenenden im Juni angesetzt, wobei Baku mit den 24 Stunden von Le Mans kollidiert, was vor allem Porsche-Pilot Nico Hülkenberg stören dürfte.
Der Große Preis von Deutschland findet am 31. Juli in Hockenheim statt und stellt das letzte Rennen vor der nun doch vier Wochen umfassenden Sommerpause dar. In Österreich gastiert die Formel 1 am 3. Juli. Gegenüber dem im Juli veröffentlichten provisorischen Kalender hat die FIA insgesamt acht Änderungen vorgenommen.
Nicht bestätigt wurde, wann die Testfahrten stattfinden. Ursprünglich waren die zwei je vier Tage umfassenden Tests im März in Barcelona geplant gewesen, müssen nun aufgrund des früheren Australien-Termins aber vorverlegt werden. Während der laufenden Saison gibt es 2016 keine Testfahrten.
Formel 1 - FIA beschließt: F1-Autos ab 2016 lauter Mehr Sound durch technischen Kniff Das World Motor Sport Council hat bei seiner Sitzung beschlossen, dass die Formel 1 ab 2016 wieder lauter werden soll.
Motorsport-Magazin.com - Seit dem Beginn der Hybrid-Ära in der Formel 1 im vergangenen Jahr stören sich viele Fans am zu leisen Motorensound der Boliden. Damit soll ab 2016 Schluss sein. Wie das FIA World Motor Sport Council bei seiner Sitzung in Paris beschlossen hat, werden im kommenden Jahr alle Autos mit einem zusätzlichen Auspuffrohr ausgestattet, durch das die sogenannten Wastegates des Turbos geleitet werden. Dadurch sollen die Boliden lauter werden, ohne aber an Leistung zu verlieren oder mehr Emissionen auszustoßen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte es im Zuge von Testfahrten Experimente gegeben, um den Sound zu verbessern. Damals war ein Mercedes mit einem breiteren Auspuffausgang ausgestattet worden, die Ergebnisse fielen jedoch nicht wunschgemäß aus und der Plan wurde wieder verworfen. Streckegrenzungen: Fahrer genau unter der Lupe
Zudem hat die FIA beschlossen, die Einhaltung der Streckenbegrenzungen noch genauer zu überprüfen. Die Fahrer werden aufgefordert, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um stets innerhalb der Streckenbegrenzungen zu bleiben. Es ist den Piloten nicht gestattet, diese ohne Grund absichtlich zu verlassen. Ob eine Strafe ausgesprochen wird, soll weiterhin davon abhängen, ob sich der Pilot dadurch einen Vorteil verschafft hat.
Eine weitere Neuerung in Sachen Strafen betrifft den Wechsel von Power-Unit-Teilen und des Getriebes. Erfolgt ein Wechsel vor dem Qualifying, ist das Ausmaß der Strafe von der bisherigen Laufleistung des entsprechenden Teils abhängig. Erfolgt er nach dem Qualifying, ist der Zeitpunkt der Bekanntgabe für die Startreihenfolge maßgeblich. Außerdem muss jeder Pilot, der einen Startabbruch auslöst, ab der nächsten Saison aus der Boxengasse starten. Egal, ob er die Einführungsrunde absolvieren kann oder nicht.
Eine weitere Regeländerung betrifft bereits 2017: Ab der übernächsten Saison sind Kameras an den Nasen der Boliden verboten. Bereits ab nächstem Jahr müssen die Autos schon bei den Testfahrten allen Sicherheitsstandards entsprechen, die auch an Rennwochenenden vorgeschrieben sind.
Der 2016er Kalender ist ein wenig gewöhnungsbedürftig...Malaysia erst so spät, dafür Russland so früh...
Und das mit den lauteren Motoren...das ist echt ein Witz. Das ist nur noch peinlich...da sollen sie einfach V10 oder V12 wieder einführen, dann wären alle glücklich und man bräuchte nicht so einen Schwachsinn machen!
Was sich nach einer geringfügigen Terminverschiebung anhört, bedeutet für die Teams ein großes Umplanen. Denn die Entwicklung der neuen Fahrzeuge ist so ausgelegt, dass sie bestenfalls einen Tag vor Testbeginn fertiggestellt weren.
Länger bekannt ist hingegen, dass es im kommenden Jahr nur mehr zwei Testfahrten vor der Saison geben wird. Auch die Testfahrten nach den GP-Wochenenden während der Saison wurden abgeschafft.
Ferrari übt 2016: Pirelli-Test mit Vettel & Räikkönen Von Mathias Brunner - 18.11.2015-09:52 Ferrari lässt beim 2016er Probelauf in Abu Dhabi von Alleinaurüster Pirelli nichts anbrennen: Für den Test vom 1. Dezember sind beide Stars Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen aufgeboten!
Pirelli will mit den 2016er Reifen üben, mit frischer Konstruktion und vor allem mit den neuen ultraweichen Walzen – der fünften Reifenmischung, welche ab 2016 den GP-Rennställen zur Verfügung steht (neben hart, mittelhart, weich und extraweich).
Der Wunsch des Mailänder Traditionsunternehmens an die Teams besteht darin, den von Pirelli auf Dienstag, 1. Dezember angesetzten Test auf dem Yas Marina Circuit von Abu Dhabi von den Stammpiloten fahren zu lassen: weil die Pirelli-Ingenieure auf diese Art und Weise am meisten Informationen erhalten, wie sich die Reifen anfühlen.
Ferrari lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, schon für 2016 zu üben und hat für den Test beide Weltmeister aufgeboten – Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen werden sich beim zwölf Stunden währenden Test (von 9.00 bis 21.00 Uhr Lokalzeit = 6.00 bis 18.00 Uhr europäischer Zeit) am Lenkrad abwechseln.
Ferrari will 2016 auf Augenhöhe mit Mercedes um den WM-Titel kämpfen, dazu gehört elementar der geschickte Umgang mit den Walzen von Pirelli.
Es ist noch unklar, welche Fahrer die anderen Teams in den Test schicken. Bei einigen Rennställen wird erwogen, Gastfahrer ans Lenkrad zu lassen, um die klamme Finanzlage aufzubessern. Maurizio Arrivabene: «Geheimtest ist falsch»
Maurizio Arrivabene ist kein Teamchef wie jeder andere, das wurde schon bei den Wintertests auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya klar. Da tauchte der Italiener zusammen mit Teammanager Massimo Rivola und Ersatzfahrer Esteban Gutiérrez auf der Haupttribüne auf, zur Verblüffung der spanischen Formel-1-Fans. Die konnten ihr Glück kaum fassen – zahllose Selfies und noch mehr Autogramme waren die Folge.
Die ungewöhnliche Geste von Arrivabene war als Protest gegen Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone gedacht, der den Rennställen ab dem Australien-GP die Anzahl von Fahrerlagerpässen einschränken wollte. Maurizio später: «Da muss man eben ein Zeichen setzen, denn das ist nicht akzeptabel. Wenn wir uns daran gewöhnen müssen, dass es im Fahrerlager so gut wie leer ist, dann suchen wir eben die Leute auf den Tribünen auf. Es war eine schöne Erfahrung, die Fans waren sehr nett, es gab viele Fotos und nette Gespräche. Lustig am Ganzen war, dass – als die Leute uns dort sahen – die Leute das Fahrerlager verliessen und zu uns herüber zur Tribüne kamen.»
«Die Formel 1 ist oft seltsam. Ein Beispiel: Golf gilt als exklusiver Sport. Aber tausende von Fans kommen den Stars ganz nahe, können ihnen zugucken, wie sie die Bälle schlagen, und sie geniessen das. Wir in der Formel 1 sind doch viel zu weit von den Zuschauern weg.»
Und das bleibt sie auch beim Pirelli-Test in Abu Dhabi – die Probefahrten werden unter Ausschluss der Medienvertreter stattfinden – TV-Mitarbeiter, Print- und Online-Journalisten sowie Fotografen, alle unerwünscht.
Arrivabene findet das den völlig falschen Ansatz: «Ich bin ganz im Gegenteil für eine komplette Öffnung den Medien gegenüber – die Formel 1 braucht jede Werbung, die sich bekommen kann, sie braucht keine Tests hinter verschlossenen Toren.»
Die Rahmenbedingungen: Jedes Team darf nur einen Wagen einsetzen, die Rennställe werden keine neuen Teile ausprobieren dürfen, der Test muss sich komplett auf die Reifen konzentrieren. Dabei weiss kein Fahrer, was er fährt: Sämtliche Versuchsreifen werden ohne die üblichen Farbmarkierungen sein und ohne Aufschriften. Pirelli allein weiss, welches Auto zu welcher Zeit mit welchen Reifen unterwegs ist.
Viele im Formel-1-Fahrerlager haben wenig Verständnis für das Vorgehen von Pirelli: Wenn alle Reifen nur rund und schwarz sind, wenn lediglich Pirelli weiss, welcher Fahrer was testet – wozu dann die ganze Geheimniskrämerei?
In einem neuen Artikel von Motorsport-Total.com glaubt Herr Häkkinen nicht das Kimi 2016 nochmals einen Aufschwung schafft,Seine Aussagen über Kimi stören mich schon eine Zeit lang.Es ist ja auch klar das Er Bottas gut aussehen lassen will,ich hoffe so sehr das Kimi es 2016 allen nochmal zeigen kann.