Heute hat Saima (die Betreiberin von kimiraikkonenspace) das gepostet....
Zitat Apologies for the recent post on KRS, I was not fully aware of the origins and did not intend to validate gossip as loyal readers would know. I was told about it and trusted that person, but he later told me he found it on a forum with no credible source and so I've removed the post.
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Ferrari-Boss: Lieber kein Sieger als "Gotteslästerer" von Dominik Sharaf 19. Januar 2015 - 21:38 Uhr Sergio Marchionne schließt eine Scuderia-Dependance in Großbritannien aus - In Melbourne hält er für Sebastian Vettel "maximal ein Podium" für möglich
(Motorsport-Total.com) - Sergio Marchionne stimmt die Tifosi seit Wochen auf ein entbehrungsreiches Jahr 2015 und die möglicherweise zweite Saison ohne einen Grand-Prix-Sieg der Scuderia ein. Nach mahnenden Worten zum Stand der Vorbereitung erklärt es der neue Ferrari-Präsident für aussichtslos, beim Auftakt in Australien den großen Pokal ins Visier zu nehmen: "Das Minimalziel für Ferrari ist es, in Melbourne mit beiden Autos den dritten Qualifying-Abschnitt zu erreichen", hält Marchionne den Ball flach.
Er findet weitere ernüchternde Worte in Richtung der Fans Sebastian Vettels und Kimi Räikkönens: "Ehrlich gesagt ist ein Besuch des Podiums schon das Maximum", meint Marchionne, der darauf hofft, dass Ferrari sich im Laufe der Monate steigert und zu alter Stärke zurückfindet. Daran scheint nicht nur das Schicksal Maurizio Arrivabenes, dem dritten Teamchef binnen eines Jahres, geknüpft zu sein, sondern sein eigenes: "Liegen wir in der Schlussphase der Saison 2015 noch zurück, gehen mir die Ausreden aus."
Das Formel-1-Projekt der Mythosmarke komplett umzukrempeln und den Hauptstandort aus Maranello nach Großbritannien, wo acht der elf für die Saison 2015 gemeldeten Teams beheimatet sind, zu verlegen, hält Marchionne für undenkbar: "Ferrari, das ist Italien, und dieses einmalige Privileg wird nicht angetastet", so der 62-Jähirge, der große Teile seines Lebens in Kanada und den USA verbrachte. "Ein Ferrari muss in Italien gebaut sein, alles andere wäre Gotteslästerung", wird Marchionne deutlich.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Zitat von KR_07 im Beitrag #15Wir waren 2014 in Hockenheim. Wie gesagt, mehr als 30 Grad,aber man kann natürlich auch Pech haben mit dem Wetter. Pro Karte haben wir 150 € gezahlt (die günstigste Kategorie kam 99 €,waren aber von der Lage nicht unseren Wünschen entsprechend bzw.schon vergriffen). Von den Plätzen her...rechter Sicht auf die erste Kurve nach Start-Ziel mit Sicht auf Boxengassen Ausfahrt. Bei der Buchung der Tickets-kann man über Tribünenansicht einsehen- sahs so aus als ob es überdacht wäre,war aber nicht so. Wäre fürs Qualifying besser gewesendenn mein Sonnenbrand war 1a...eine Woche Panthenol-Kur...Autschn. Also einfach Wetterbericht hören dann, Deutschland kann ja eher unbeständig sein. Die Tickets waren für das gesamte WE, man konnte wohl auch schon Donnerstagsabends aufs Gelände, wenn ich mich richtig erinnere. Sind aber erst Freitag angereist. Hotel kommt ja meist auch noch dazu,aber da waren wir mit ca.20 km Entfernung nicht so nah dran,was aber i.o. war. Auf der Homepage steht dort noch nix wegen Tickets, da bisher ja Nürburgring im Visier war. Da wird sich bestimmt was in den nächsten Wochen ergeben,oder einfach mal anrufen dort.
Würden auf alle Fälle auch wieder Hockenheim ins Visier nehmen,obwohl Italien auch Hammer ist. Das ist natürlich Feeling pur. Muss man für sich überlegen,ob man neun Kurzurlaub daraus macht. Aber guckt rechtzeitig wegen Übernachtung,da gut besucht und natürlich der Preis nicht von schlechten Eltern ist.
Bei uns bin ich eher die Motorsport-Fanatikerin ...und wir wussten nicht was wir uns schenken sollen,da kam die sinnvolle Idee mit GP . Sehr sinnvoll investiert. Und wenn du das erste Mal ein Rennen gesehen hast,dann sagst du dir: das war das 1.aber nicht das letzte Mal !!! Da wett ich für. Es ist einfach so was anderes als wie im TV. Einfach nur genial.
Yes yes yes...
Ich bin halt am überlegen, war halt noch nie Live dabei! :) Aber ein Traum möchte ich mir noch erfüllen, und zwar ein Rennen Live Kimi anfeuern! Am besten Bilder und wenn man Glück hat Autogramme :)
Zitat von KR_07 im Beitrag #15Wir waren 2014 in Hockenheim. Wie gesagt, mehr als 30 Grad,aber man kann natürlich auch Pech haben mit dem Wetter. Pro Karte haben wir 150 € gezahlt (die günstigste Kategorie kam 99 €,waren aber von der Lage nicht unseren Wünschen entsprechend bzw.schon vergriffen). Von den Plätzen her...rechter Sicht auf die erste Kurve nach Start-Ziel mit Sicht auf Boxengassen Ausfahrt. Bei der Buchung der Tickets-kann man über Tribünenansicht einsehen- sahs so aus als ob es überdacht wäre,war aber nicht so. Wäre fürs Qualifying besser gewesendenn mein Sonnenbrand war 1a...eine Woche Panthenol-Kur...Autschn. Also einfach Wetterbericht hören dann, Deutschland kann ja eher unbeständig sein. Die Tickets waren für das gesamte WE, man konnte wohl auch schon Donnerstagsabends aufs Gelände, wenn ich mich richtig erinnere. Sind aber erst Freitag angereist. Hotel kommt ja meist auch noch dazu,aber da waren wir mit ca.20 km Entfernung nicht so nah dran,was aber i.o. war. Auf der Homepage steht dort noch nix wegen Tickets, da bisher ja Nürburgring im Visier war. Da wird sich bestimmt was in den nächsten Wochen ergeben,oder einfach mal anrufen dort.
Würden auf alle Fälle auch wieder Hockenheim ins Visier nehmen,obwohl Italien auch Hammer ist. Das ist natürlich Feeling pur. Muss man für sich überlegen,ob man neun Kurzurlaub daraus macht. Aber guckt rechtzeitig wegen Übernachtung,da gut besucht und natürlich der Preis nicht von schlechten Eltern ist.
Bei uns bin ich eher die Motorsport-Fanatikerin ...und wir wussten nicht was wir uns schenken sollen,da kam die sinnvolle Idee mit GP . Sehr sinnvoll investiert. Und wenn du das erste Mal ein Rennen gesehen hast,dann sagst du dir: das war das 1.aber nicht das letzte Mal !!! Da wett ich für. Es ist einfach so was anderes als wie im TV. Einfach nur genial.
Yes yes yes...
Ich bin halt am überlegen, war halt noch nie Live dabei! :) Aber ein Traum möchte ich mir noch erfüllen, und zwar ein Rennen Live Kimi anfeuern! Am besten Bilder und wenn man Glück hat Autogramme :)
Nicht lang über legen,machen!!!! Neue wirklich,es ist es wert definitiv!!! Klar es kostet nun auch nicht grad wenig,doch was ist schon umsonst?!?! Es waren eine Menge finnischer Fans da,auch natürlich für Bottas-aber den mag ich auch sehr. Ein ganz solider netter Kerl. Damals hatte Rosberg gewonnen-was für ihn als Heimsieg toll war-aber ich mag Rosberg nicht besonders. In der Kurve wo wir saßen ereignete sich der Unfall von Massa und wenn du so was live siehst...beugst du dich schon mal nach hinten. Es ist ein grandioses Erlebnis und nachdem wir unser jungfreuliches 1.Mal damit hatten,wollten wir eigentlich jedes Jahr. Oder zu mindestens ich. Mein Göttergatte steht auch auf viele Sportarten...doch bei mir ist es definitiv der Motorsport. Liegt bestimmt in der Familie,mein großer Bruder ist leidenschaftlicher Hobby-motorrad-Fahrer und ab und an gehts auch auf die Rennstrecke...irre!!!!
Erfüll dir deinen Wunsch-man lebt doch nur einmal !!!! Das mit anfeuern klappt super...bei Autogrammen siehts knapp aus. Es gibt zwar auch die Fahrer-Autogrammstunde,aber da stehst du dir nicht nur die Beine in den Bauch,da ist auch so ein Gedränge,dass man kaum eine Chance hat ranzukommen. Die ist unmittelbar nach dem Quali und da ist dann schon alles rappelvoll. Aber das Quali will man ja auch sehen,ist ja sonst sinnlos. Aber dafür hab ich trotzdem sehr schöne Nahaufnahmen von einigen Fahrern,auch vom Kimi . Auf alle Fälle konnte man da 1a sehen, dass er und Alonso sich nicht wirklich was zu sagen haben. Eiszeit pur. Ganz anders bei Massa und Bottas.
Ein Traum wär ja auch mal in den Paddocks, doch da muss ein Lottogewinn her. Und ganz oben auf der Wunschliste ist einmal Abu Dhabi erleben!!! Die Zeit bis es wieder los geht,versus ich mir mit aufgenommenen Rennen!!!
Formel 1 - Ecclestone: Deutschland-Rennen 2015 nicht sicher Problemkind Deutschland Grand Prix Nürburgring, Hockenheim, oder etwa gar kein Deutschland-Rennen 2015? Für Bernie Ecclestone sind in diesen Tagen viele Optionen möglich.
0344586.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Die Austragung des Großen Preis von Deutschland in diesem Jahr bleibt ein leidiges Dauerthema. Rennen auf dem Nürburgring, Rennen in Hockenheim, oder vielleicht auch gar kein Deutschland Grand Prix 2015? In diesen Tagen gibt es schier unzählige Varianten, was mit der Formel 1 und Deutschland geschehen wird. Angefeuert werden die Spekulationen von Bernie Ecclestone, dem Chef-Promoter der Formel 1.
Nachdem er in der vergangenen Woche verkündet hatte, dass Hockenheim dieses Jahr den Zuschlag erhält - obwohl es offenbar noch keine Gespräche mit der Betreiber-Gesellschaft gegeben hat - rückte der umtriebige Brite nun mit einer neuen Option an. Möglicherweise könnte das Deutschland-Rennen in diesem Jahr komplett wegfallen. Es sei nicht sicher, dass ein Rennen auf deutschem Boden realisierbar ist, sagte Ecclestone an diesem Mittwoch.
Zwei Rennstrecken - kein Vertrag
Sollte weder der Nürburgring noch Hockenheim in der Lage sein, das teure Gastspiel der Formel 1 zu finanzieren, würde Deutschland ganz aus dem Kalender fliegen. "Wir würden alles dafür tun um zu verhindern, dass es verschwindet", so Ecclestone. "Aber am Ende ist der einzige Grund, warum das Rennen nicht stattfindet, der, dass sie sich die Austragung nicht leisten können." Ecclestone sagte gegenüber Sky Sport News, dass keine der beiden Rennstrecken über einen gültigen Vertrag für dieses Jahr verfüge.
Ein Umstand, den sowohl die Verantwortlichen aus der Eifel als auch aus Hockenheim bestätigten. "Wir haben einen Vertrag für die Rennen 2016 und 2018, aber noch keinen für 2015", erklärte Georg Seiler, Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, kürzlich gegenüber Motorsport-Magazin.com. Pietro Nuvoloni, Sprecher der Nürburgring-Betreiber-Gesellschaft capricorn, räumte ebenfalls ein, dass es noch keinen Vertrag für dieses Jahr gibt - obwohl das Rennen laut Turnusplan auf dem Nürburgring steigen soll.
Ecclestone: Jetzt doch Treffen mit Nürburgring
Laut Ecclestone könne das Rennen nicht in der Eifel stattfinden, weil dort niemand für Gespräche verfügbar sei, wie er es mit seinen eigenen Worten ausdrückte und damit auf die weiterhin unsichere Situation des Traditionskurses anspielte. Zumindest für dieses Problem scheint sich aber in kürzester Zeit eine Lösung gefunden zu haben. Wie Ecclestone an diesem Mittwoch erklärte, wollte er sich im weiteren Verlauf des Tages in London mit Vertretern des Nürburgrings treffen. Der Ausgang der Gespräche ist ungewiss.
Seitens des Nürburgrings war jüngst zu vernehmen, dass die Formel 1 weiter ein willkommener Gast in der strukturschwachen Eifel ist - allerdings nicht zu jedem Preis. "Ein Formel-1-Rennen muss auch für den Betreiber finanzierbar sein", sagte Ringsprecher Nuvoloni. Zwar ist die Austragung des Deutschland-Rennens ein wichtiges Prestigeobjekt für den Nürburgring, wegen der Ausrichterkosten aber gleichzeitig das größte Verlustgeschäft. Der Wegfall des Grand Prix würde vor allem der Wirtschaft im Umland einen erheblichen finanziellen Schaden zufügen.
Ecclestone zu Scherzen aufgelegt
Es bleibt weiter unklar, wo genau die Formel 1 in diesem Jahr in Deutschland gastieren wird. Je länger sich die vermeintlichen Verhandlungen hinziehen, desto größer wird allerdings das Verlustgeschäft für den tatsächlichen Ausrichter. Noch immer kann nicht mit dem durchaus wichtigen Kartenvorverkauf begonnen werden, wie es in anderen Ländern bereits der Fall ist.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass Deutschland in diesem Jahr wirklich kein F1-Rennen austrägt. Der Grand Prix ist aktuell auf den 19. Juni datiert. Für Ecclestone wäre der Verlust des Deutschland-Rennens jedoch anscheinend hinnehmbar. "Aber wir haben doch eines, es heißt Österreich", soll er laut Sky Sport News im Scherz gesagt haben.
Ich sag's kurz und knapp...Kein Rennen in Deutschland ist Mist !!!! Gibts irgendwo 'nen Spendekonto dafür ???? Dann müssten die Verantwortlichen es vorher mal richtig vermarkten. Marketing ist einfach das A und O !!!!
Aber der Fisch fängt halt am Kopf an zu stinken. Es müsste sich in dem Bereich vieles andern. Aber dafür ist Bernie-Ernie wohl schon zu alt. Das ganze Reglement ist absolut Asbach ! Kann er doch England aus'm Kalendarium streichen,ist doch eh fast nur verregnet.
Bei so einem Kommentar mit Österreich stellen sich einem ja die Nackenhaare auf. Das der Nürburgring am ganz dünnen Faden aggiert ist doch nicht neu!!!
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Zitat von KR_07 im Beitrag #21Ich sag's kurz und knapp...Kein Rennen in Deutschland ist Mist !!!! Gibts irgendwo 'nen Spendekonto dafür ???? Dann müssten die Verantwortlichen es vorher mal richtig vermarkten. Marketing ist einfach das A und O !!!!
Aber der Fisch fängt halt am Kopf an zu stinken. Es müsste sich in dem Bereich vieles andern. Aber dafür ist Bernie-Ernie wohl schon zu alt. Das ganze Reglement ist absolut Asbach ! Kann er doch England aus'm Kalendarium streichen,ist doch eh fast nur verregnet.
Bei so einem Kommentar mit Österreich stellen sich einem ja die Nackenhaare auf. Das der Nürburgring am ganz dünnen Faden aggiert ist doch nicht neu!!!
Ich würde den Job auch für ein Viertel soviel Taler machen...und bestimmt besser. Ich bin auch der Meinung,dass mindestens nach 2/3 der Rennen feststehen sollte,wer im kommenden Jahr in den Cockpits sitzt. Ich meine,man sieht doch über die Rennen hinweg wer das Zeug hat. Und nicht das wieder ewig gewartet und gezittert wird,wie bei Alonso,der ja erst sehr spät mit der Sprache rausgerückt ist. Unmöglich !!!! Da müssen echt mal Regularien überdacht werden.
Wenn man senil wird,soll man gehen. Fehlerhaftes agieren ist schon doof,aber Unfähigkeit noch viel schlimmer. SAG nur Pat Fry ....der war doch die Krönung hoch 10.
Und ja....Österreich ist Österreich. Wenn hier in Deutschland kein Rennen mehr stattfindet,dann wäre das die falscheste Entscheidung über haupt. Für die Ferrari-Fans geht mit Bastis hinzukommen ein Traum in Erfüllung...'ala Schumi. Ist nun mal so. Ich finde die Paarung auch super,..,mein Herz schlägt aber für Kimi. Und laut einem Artikel im F1 Magazin...strecken die Roten die Finger nach dem nächsten Finnen aus und ich hoffe,dass Bottas dann als Nachfolger kommt !!!!
Forghieri: Ohne Fernando Alonso Ferrari-Siege möglich von Maria Reyer 30. Januar 2015 - 09:07 Uhr Der legendäre Ferrari-Designer Mauro Forghieri lässt mit Aussagen über Fernando Alonso aufhorchen - Der Italiener behauptet, dass Alonso Ferrari geschadet hat
z1415392211.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wurde Fernando Alonso bei der Scuderia Ferrari überschätzt?
(Motorsport-Total.com) - Für viele ist er der beste, kompletteste Rennfahrer im Formel-1-Starterfeld, Fernando Alonso. Der Spanier, der nach fünf mehr und weniger erfolgreichen Jahren bei der Scuderia Ferrari in Richtung McLaren abgewandert ist, soll aber durchaus auch Schwächen haben, behauptet der ehemalige Ferrari-Designer Mauro Forghieri gegenüber 'DiariodelWeb.it'.
"Wenn das Auto drei, vier Jahre dieselben Probleme hat, dann bedeutet das, dass die Entwicklung in die falsche Richtung gegangen ist, und das ist die Schuld des Fahrers", wird Forghieri zitiert. Der Italiener wirft Alonso vor kein guter Entwicklungsfahrer zu sein: "Alonso ist ein großartiger Rennfahrer, aber kein guter Testpilot."
Forghieri, der von 1960 bis 1987 als Chefdesigner und Technischer Leiter bei Ferrari fungierte, behauptet, dass Alonso noch bei den Testfahrten vor der Saison von dem neuen Boliden angetan gewesen sei, aber "nach ein paar Monaten sich darüber aufzuregen" begann.
Der 80-Jährige arbeitete mit Fahrern, wie Niki Lauda, John Surtees oder Jody Scheckter zusammen und weiß, was einen Weltmeister von den übrigen Piloten unterscheidet: "Ein wahrer Champion ist in der Lage das Team zu managen. Ferraris Problem in den vergangenen Jahren war, dass sie keinen zweiten Schumacher hatten."
2015 wird man mit der neuen Fahrerpaarung Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen in die Weltmeisterschaft gehen. Vettel will sich einen Kindheitstraum erfüllen und in die Fußstapfen seines Idols Michael Schumacher treten. Der Deutsche hat schon einmal mit einem italienischen Team, Toro Rosso, zusammengearbeitet.
Forghieri: Ohne Fernando Alonso Ferrari-Siege möglich von Maria Reyer 30. Januar 2015 - 09:07 Uhr Der legendäre Ferrari-Designer Mauro Forghieri lässt mit Aussagen über Fernando Alonso aufhorchen - Der Italiener behauptet, dass Alonso Ferrari geschadet hat
Wurde Fernando Alonso bei der Scuderia Ferrari überschätzt?
(Motorsport-Total.com) - Für viele ist er der beste, kompletteste Rennfahrer im Formel-1-Starterfeld, Fernando Alonso. Der Spanier, der nach fünf mehr und weniger erfolgreichen Jahren bei der Scuderia Ferrari in Richtung McLaren abgewandert ist, soll aber durchaus auch Schwächen haben, behauptet der ehemalige Ferrari-Designer Mauro Forghieri gegenüber 'DiariodelWeb.it'.
"Wenn das Auto drei, vier Jahre dieselben Probleme hat, dann bedeutet das, dass die Entwicklung in die falsche Richtung gegangen ist, und das ist die Schuld des Fahrers", wird Forghieri zitiert. Der Italiener wirft Alonso vor kein guter Entwicklungsfahrer zu sein: "Alonso ist ein großartiger Rennfahrer, aber kein guter Testpilot."
Forghieri, der von 1960 bis 1987 als Chefdesigner und Technischer Leiter bei Ferrari fungierte, behauptet, dass Alonso noch bei den Testfahrten vor der Saison von dem neuen Boliden angetan gewesen sei, aber "nach ein paar Monaten sich darüber aufzuregen" begann.
Der 80-Jährige arbeitete mit Fahrern, wie Niki Lauda, John Surtees oder Jody Scheckter zusammen und weiß, was einen Weltmeister von den übrigen Piloten unterscheidet: "Ein wahrer Champion ist in der Lage das Team zu managen. Ferraris Problem in den vergangenen Jahren war, dass sie keinen zweiten Schumacher hatten."
2015 wird man mit der neuen Fahrerpaarung Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen in die Weltmeisterschaft gehen. Vettel will sich einen Kindheitstraum erfüllen und in die Fußstapfen seines Idols Michael Schumacher treten. Der Deutsche hat schon einmal mit einem italienischen Team, Toro Rosso, zusammengearbeitet.
Das habe ich ja schon limmer geglaubt, hoffentlich ist das Auto jetzt für Kimi besser.
Formel 1 - Ecclestone: 2015 kein Deutschland GP Wirtschaftlich nicht machbar Laut Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wird es 2015 keine Deutschland GP geben. Die Verhandlungen mit Hockenheimring und Nürburgring sind gescheitert.
0606955.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Die Verhandlungen zwischen Bernie Ecclestone und den Verantwortlichen von Hockenheimring und Nürburgring sind offenbar endgültig gescheitert. Wie der Formel-1-Boss gegenüber der Rhein-Zeitung in einem Fax erklärte, wird es 2015 keinen Großen Preis von Deutschland geben.
"Ich bin genauso so traurig wie unsere Fans, dass es kein Formel-1-Rennen in Deutschland geben wird", wird der 84-Jährige zitiert. Eigentlich wäre im Zuge der Rotation zwischen Nürburgring und Hockenheimring in diesem Jahr die Eifel an der Reihe gewesen, den Grand Prix auszutragen, doch Ecclestone hatte Mitte Januar erklärt, erneut in Hockenheim fahren zu wollen.
"Es wird Hockenheim, wir sind gerade dabei, mit ihnen etwas auszuhandeln", hatte der Formel-1-Boss damals gesagt. Der Plan sah vor, den bestehenden Vertrag abzuändern, was allerdings nicht gelungen sein dürfte. "Wir haben einen Vertrag für die Rennen 2016 und 2018, aber noch keinen für 2015", hatte Georg Seiler, Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, gegenüber Motorsport-Magazin.com, bestätigt.
UPDATE: Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters schwächte Ecclestone seine Aussagen etwas ab. "Wer weiß, es gibt dort zwei Strecken", sagte der Brite. "Es sieht nicht gut aus... man kann sagen es [das Rennen] ist unwahrscheinlich, aber wir versuchen, es zu retten. Ich will es nicht verlieren. Wir versuchen unser Bestes."
Zu wenig Zuschauer
Der Grund für die stockenden Verhandlungen dürfte wie so oft finanzieller Natur sein. "Es ist eine Tatsache, dass die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren so gering gewesen sind, dass es für die Vermarkter in Deutschland wirtschaftlich nicht machbar ist", so Ecclestone. Im vergangenen Jahr waren die Tribünen in Hockenheim äußerst schütter besetzt gewesen.
Kommt es zu keiner Einigung mit Ecclestone, gastiert die Formel 1 zum ersten Mal seit 1960 nicht in Deutschland. Ob für das am 19. Juli angesetzte Rennen ein anderer Schauplatz einspringen würde, ist unklar. Wird der Deutschland GP ersatzlos gestrichen, finden in der Saison 2015 lediglich 19 Formel-1-Rennen statt.
Redaktionskommentar
Motorsport-Magazin.com meint: So wie wir Bernie Ecclestone kennen, ist das letzte Wort in dieser Causa noch nicht gesprochen. Der F1-Boss pokert offenbar hoch um das Antrittsgeld, weiß aber auch, dass Deutschland ein wichtiger Markt für die Königsklasse ist. Wie immer die endgültige Entscheidung lautet, sie sollte schnell fallen. Je später der Ticketverkauft staret, desto geringer wird das ohnehin schon überschaubare Zuschauerinteresse. (Philipp Schajer)
Dieser alte Sack kann der nicht mal zum Abschuss frei gegeben werden ?????
UPDATE 2: Gegenüber der britischen Press Association Sport schießt Ecclestone am Dienstagmorgen plötzlich scharf gegen die deutschen Fans: "Wir versuchen noch etwas hinzukriegen, wir versuchen ihnen zu helfen. Am Ende ist es aber so, und nur Gott weiß warum, dass das Publikum in Deutschland lausig ist! Ich hab keine Ahnung warum das so ist. Sie haben mit Mercedes einen deutschen Hersteller, der Konstrukteurs-Weltmeister ist. Sie hatten mit Sebastian einen Fahrer, der viermal Weltmeister geworden ist."
Formel 1 - Alonso verzichtet auf Start in Melbourne Folgen des Unfalls noch zu schwer Paukenschlag in der Formel 1: Fernando Alonso muss nach den Tests in Barcelona auch den Saisonauftakt sausen lassen. Sein Crash sorgt weiter für Rätselraten.
0651345.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Motorsport-Magazin.com - Fernando Alonso wird beim Grand Prix von Australien nicht in der Startaufstellung stehen. Wie McLaren-Honda am Dienstag in einer Aussendung bekanntgibt, verzichtet der Spanier nach ärztlicher Anweisung auf ein Antreten in Melbourne.
Alonso hatte sich am Schlusstag der ersten Barcelona-Testfahrten bei einem Crash eine Gehirnerschütterung zugezogen und war daraufhin in ein Krankenhaus überstellt worden. Zwar war er nach wenigen Tagen entlassen worden und hatte sich bereits letzten Freitag per Videobotschaft fit gemeldet.
Ärzte rieten von Start ab
Nun rieten ihm die Ärzte dennoch von einem Start in Melbourne ab. Gründliche Tests attestierten Alonso laut McLaren mehrfach, neurologisch und kardiologisch komplett gesund zu sein. Der letzte Check soll erst am Montagabend stattgefunden haben. "Derzeit soll er alle riskanten Faktoren, die womöglich eine weitere Gehirnerschütterung nach seiner erst vor kurzem erlittenen auslösen könnten, so gut wie möglich ausschalten. Daher sollte er auch die Chancen auf ein zweites Schleudertrauma minimieren, wie es die herkömmliche medizinische Behandlung bei solchen Beschwerden vorschreibt", hieß es in der Aussendung von McLaren.
Wegen seines Unfalls hatte Alonso bereits die zweiten vier Testtage in Barcelona versäumt. "Ich werde mich dieses Wochenende erholen und euch in der nächsten Woche ein Update über den Fortschritt geben. Wir sehen uns sehr bald auf der Strecke", hatte er am vergangenen Freitag per Videobotschaft verkündet.
Magnussen springt ein
Als Ersatzmann in Melbourne wird Kevin Magnussen einspringen, der Alonso bereits bei den zweiten Testfahrten in Barcelona ersetzte. Dort meinte er noch, dass ein Einspringen in Melbourne nicht so einfach möglich wäre. "Das wäre schwierig, weil ich kein eigenes Ingenieursteam und keine eigenen Mechaniker habe, mit denen ich über den Winter hätte reden können. Es ist etwas Anderes, wenn man sein persönliches Team hat. Dennoch wäre ich glücklich, wenn ich einspringen dürfte, auch wenn es schwierig würde", so Magnussen.
Alonso selbst wird sich auf ein Comeback in Sepang am 29. März vorbereiten. Dann wird sein Test-Unfall bereits über einen Monat zurückliegen. McLaren-Honda lässt aber offen, wie realistisch dieses Datum für eine Rückkehr ist. Für den Doppel-Weltmeister ist es die erste Rennpause nach 176 Starts in Folge. Zum letzten Mal hatte Alonso im Jahr 2005 beim Skandal-GP von Indianapolis auf einen Start verzichtet.
Die genauen Umstände von Alonsos Crash in Barcelona liegen nach wie vor im Dunkel, weshalb nun sogar Stimmen laut werden, die Onboard-Kameras auch bei Testfahrten verpflichtend einführen wollen. McLaren-Boss Ron Dennis konnte bislang auch nicht zur Aufklärung der Unfallursache beitragen. Vergangene Woche meinte er über Alonso: "Ihm geht es ausgezeichnet." Ein Startverzicht in Melbourne legt nun aber nahe, dass es ihm doch nicht so ausgezeichnet geht wie erhofft.