Heute vor 7 Jahren haben wir alle die Sektkorken knallen lassen
21. Oktober - 2007: In der Formel-1-Saison gewinnt der Finne Kimi Räikkönen das letzte Rennen um den Großen Preis von Brasilien und wird damit Formel 1-Weltmeister.
Ferrari & Alonso: Der unsichtbare Dritte? von Dominik Sharaf 29. Oktober 2014 - 22:08 Uhr Die Spekulationen um die Fahrerpaarung bei der Scuderia gehen in die nächste Runde: Hoffen Marchionne und Co. auf das dritte Auto und das "All-Star-Team"?
z1377439220.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Fernando Alonso & Sebastian Vettel: War das mal mehr als eine Option?
(Motorsport-Total.com) - Was hält Ferrari davon ab, Sebastian Vettel als neuen Hoffnungsträger für die kommenden Jahre zu präsentieren und damit bei den Tifosi, den Sponsoren sowie nicht zuletzt bei der Scuderia selbst für Aufbruchstimmung zu sorgen? Nach Informationen der 'Auto Bild motorsport' ist es Fernando Alonso. Während die komplette Szene davon ausgeht, dass der Ex-Champion bald nur noch Vettel-Vorgänger ist, will das Blatt erfahren haben, dass er lange überlegt haben soll, sein Teamkollege zu werden.
Mit sechs WM-Titeln in einer Box und den bestimmenden Figuren der vergangenen Jahre würde die Scuderia über eine Pilotenkombination verfügen, die sich viele Teamchefs nicht besser träumen lassen könnten. Pragmatischer sind Vermutung aus Spanien, die Alonsos beim Japan-Grand-Prix (dem Wochenende der Verkündung von Vettels Red-Bull-Abschied) angeblich unterschriebene Auflösung als juristisch nichtig erachten und ihn in der Position sehen, richtig Kasse zu machen.
Sollte es der Asturier darauf ankommen lassen, von Sergio Marchionne und seiner Truppe ausbezahlt zu werden, sollen ihm laut 'Auto Bild motorsport' knapp 40 Millionen Euro winken. Schließlich ist er mit einem Kontrakt bis einschließlich 2015 ausgestattet. In beiden Fällen hätte Ferrari ein weiteres Problem: drei Fahrer. Schließlich ist Kimi Räikkönen 2015 gebunden und spielt in den Plänen der Roten offenbar eine Rolle. Teamchef Marco Mattiacci war zuletzt hörbar bemüht, die Fortschritte des Finnen zu lobpreisen.
Formel 1 - Jordan wütet: Die F1 macht mich krank! Belogen und betrogen Marussia und Caterham pleite, Finanz-Krise, Boykott-Drohungen. Eddie Jordan sieht die aktuelle Situation in der Formel 1 mit großer Besorgnis.
0633681.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Aktuell geht es abwärts mit der Formel 1
Motorsport-Magazin.com - "Es macht mich absolut krank, wie es aktuell in der Formel 1 läuft!" Eddie Jordan verlieh seinem Ärger über die aktuellen Geschehnisse innerhalb der Königsklasse Ausdruck. Streitpunkt ist die aktuelle Finanz-Krise, der zuletzt Caterham und Marussia zum Opfer fielen. Beide Teams meldeten Insolvenz an und waren beim vergangenen Rennen in den USA nicht am Start gewesen. Folgen noch weitere Teams in die Pleite? Sauber, Lotus und Force India sind ebenfalls von finanziellen Problemen geplagt und fordern umgehend eine Lösung. Andernfalls könnten die drei kleineren Teams mit einem Boykott drohen.
"Ohne die kleinen Teams verliert die Formel 1 ihre Grundstruktur", wetterte Jordan gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. "Es ist beschämend, wie mit ihnen umgegangen worden ist. Das ist völlig unfair. In diesem Geschäft geht es um Wettbewerb und der muss fair sein und auch so angesehen werden. Das ist aber nicht der Fall." Das Problem an der ganzen Angelegenheit, das hinter den Kulissen für zahlreiche Spannungen sorgt: Die großen Teams wie Ferrari, McLaren und Red Bull erhalten wesentlich höhere Einnahmen aus dem Topf der TV- und Antrittsgelder als die 'Kleinen'.
Gespräche noch vor Brasilien
Die Situation ist inzwischen prekär genug, um Bernie Ecclestone auf den Plan zu rufen. Er selbst habe Fehler begangen, räumte der F1-Supremo am vergangenen Wochenende gegenüber den Medien ein. Ecclestone und der Rechteinhaber CVC müssen sich nun schnell etwas einfallen lassen, um die kleineren Teams zu besänftigen. Nicht ausgeschlossen, dass sie ihrem Unmut spätestens beim Saisonfinale in Abu Dhabi Ausdruck verleihen und das Rennen boykottieren. Noch in dieser Woche soll es Gespräche zwischen den einzelnen Parteien geben.
Aus Reihen von Lotus war zu hören, dass eine Art Standardzahlung eine Möglichkeit wäre, größeren Schaden abzuwenden. Dabei betonten Teamchefs wie Monisha Kaltenborn, dass es nicht darum gehe, finanziell mit einem Schlag auszusorgen. "Wir fragen nicht nach einer Lösung, bei der Träume wahr werden und wir uns ein schönes Leben machen können", so Sauber-Chefin Kaltenborn. "Wir sagen nur, dass man hier mit den Einnahmen, die der Sport selbst erzielt, ein ordentliches Leben haben sollte. Dass es nicht jeden Monat und jedes Jahr Schwierigkeiten gibt."
Kleine Teams wurden belogen
Kaltenborn hatte sich in den vergangenen Jahren immer wieder für eine Kostenbremse in Form einer Deckelung ausgesprochen. Doch dieses heikle Thema wurde immer wieder unter den Tisch gekehrt - die großen Teams der Formel 1 sprachen sich deutlich gegen eine Kostenobergrenze aus und konnten ihren Willen stets durchsetzen. Dies sei laut Eddie Jordan auch ein Faktor, warum die drei Neueinsteiger von 2010 - HRT, Caterham und Marussia - ihre Zelte in der Formel 1 abgebaut haben.
"Sie wurden belogen und auf die falsche Fährte geführt, weil die versprochene Budgetobergrenze niemals eingehalten wurde", so der heutige TV-Experte und frühere Teamchef. "Niemand hat auch nur ein bisschen Wert darauf gelegt. Was ist mit der Formel 1 passiert, dass sie nicht auf sich selbst aufpassen kann? Wie konnte es in unserem Sport soweit kommen, dass es zwei Teams nicht bis zum Ende der Saison schaffen, wenn ihnen schon Preisgelder oder was auch immer zugesichert waren? Es wäre sicherlich möglich gewesen, ihnen ein bisschen zu helfen."
Boykott im letzten Moment abgewendet?
Ecclestone war zuletzt in Texas sichtlich darum bemüht, die Wogen ein wenig zu glätten. Der drohende Boykott stand vor dem Beginn des Rennens zumindest im Raum, auch wenn er nicht in die Tat umgesetzt wurde. Laut dem meist gut informierten Jordan sei es Donald MacKenzie, Co-Gründer von CVC, gewesen, der einen möglichen Boykott abwenden konnte. MacKenzie habe mit Lotus-Besitzer Gerard Lopez telefoniert und ihm versprochen, eine schnelle Lösung zu suchen.
Angeblich hatten die kleineren Teams in Austin bereits eine Pressekonferenz vorbereitet, um ihren Boykott zu verkünden. Lopez zeigte sich am Sonntag nach dem Rennen versöhnlich: "Ich denke, dass es einen Weg gibt, um das in den kommenden Tagen zu lösen. Vielleicht bekommen wir noch vor Brasilien einen Vorschlag. In diesem Fall sehe ich keinen Grund, etwas Drastisches zu unternehmen, das dem Sport schaden würde."
Formel 1 - Alternative? McLaren macht Druck auf Alonso Schnelle Entscheidung gefordert McLaren hat keine Lust mehr, auf Fernando Alonso zu warten. Das Team fordert eine baldige Entscheidung des Spaniers - und eine langfristige Lösung.
0632990.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Fernando Alonso lässt sich alle Zeit der Welt - jetzt gibt es Druck
Motorsport-Magazin.com - Fernando Alonso hat es offenbar nicht eilig mit seiner Zukunft. Seit einigen Wochen hüllt sich der Spanier in Schweigen, obwohl ziemlich klar ist, dass er kommendes Jahr zu McLaren zurückkehrt. Jetzt sind die Briten die Warterei offenbar leid und wollen bald Klarheit in der Fahrerfrage. Eric Boullier setzte Alonso nun unter Druck und forderte eine schnelle Entscheidung. "Zwischen Brasilien und Abu Dhabi wollen wir eine Entscheidung von Fernando haben. Ansonsten müssen wir über eine alternative Besetzung nachdenken", so McLarens Renndirektor zur Bild.
Das klingt eher nach einer öffentlichen Aufforderung an Alonso, sich bald zu entscheiden als nach einer Drohung in Richtung des zweifachen Weltmeisters. Die Verhandlungen beider Parteien sollen weit fortgeschritten sein. Laut BBC soll Alonso bei McLaren einen Zweijahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison unterschreiben. Der Noch-Ferrari-Pilot habe zunächst einen Vertrag mit einjähriger Laufzeit gefordert - möglicherweise, um sich die Mercedes-Option für 2016 offen zu halten - doch eine Einigung scheint gefunden.
McLaren und Alonso - das passt
Woking ist überzeugt: McLaren und Alonso - das passt. Die Gedanken an die düstere gemeinsame Vergangenheit scheinen vergessen. Mit dem erfahrenen Piloten soll das künftige Honda-Motorenprojekt schnell ans Laufen kommen. "Wir hatten gute Gespräche mit ihm, er würde gut zu uns passen und hat signalisiert, dass er Lust auf die Aufgabe hat", sagte Boullier kurz vor dem Brasilien Grand Prix. "Wir wollen allerdings eine langzeitige Lösung, also drei Jahre, und nicht nur einen Vertrag für ein Jahr. Wir haben in der Zukunft viel vor mit dem Team."
Wenn sich Alonso öffentlich zu McLaren bekennt, kommt der Stein auf dem Fahrermarkt so richtig ins Rollen. Ferrari hat den Abschied seines Superstars noch nicht öffentlich bekanntgegeben - und damit auch noch nicht die Verpflichtung von Sebastian Vettel als prominentem Nachfolger. Die Alonso-Warterei wirkt sich auch auf andere Teams wie Lotus aus. Romain Grosjean machte kein Geheimnis daraus, dass er so schnell wie möglich zu einem Top-Team aufsteigen möchte. Der Franzose wartet die Alonso-Verhandlungen ab und spekuliert zumindest ein wenig auf das McLaren-Cockpit.
Alle warten auf Alonso
Wer nächstes Jahr neben Alonso in den Chrompfeil steigt, steht unterdessen auch noch nicht fest. Jenson Button oder Kevin Magnussen - wer muss Platz machen für den Rückkehrer? Zuletzt in Austin testete Button im ersten Training neue Teile für den 2015er McLaren, doch als Zeichen für eine Vertragsverlängerung wollte er das nicht werten. Während sich Button im Qualifying seinen Teamkollegen knapp 8:9 geschlagen geben musste, konnte er dank seiner Erfahrung 94 Punkte einfahren.
Zum Vergleich: Magnussen hat 53 Zähler auf seinem Konto. Eine endgültige Entscheidung soll noch nicht gefallen sein, allerdings sieht man im Paddock Magnussen in der Favoritenrolle. "Ich bin jung und habe noch viel anzubieten. Ich glaube an die Zukunft dieses Teams und will ein Teil davon sein", stellte der Däne klar.
Nov.12 (GMM) Sebastian Vettel has unofficially confirmed that he will be a Ferrari driver in 2015.
At present, even though his switch from Red Bull to Ferrari has been signed and sealed for weeks and is an open secret in the paddock, neither side is able to actually announce it.
That is apparently because of a contractual impasse between the Italian team and its current driver Fernando Alonso.
But it is believed Alonso is currently en route to Woking, where he will sign his McLaren deal and open the door for Ferrari to finally confirm Vettel's impending arrival.
The German driver may have already jumped the gun.
In Brazil, the Italian broadcaster Sky reportedly gave Vettel a fun questionnaire to test his grasp of the Italian language.
The first question was: "Sebastian Vettel is", and the 27-year-old completed the sentence with the hand-written answer "A driver for Scuderia Ferrari".
Nonetheless, Ferrari is not ready to lift the lid on the news officially.
At the presentation of the new Fiat 500x this week, Ferrari's new president Sergio Marchionne reportedly told Italian media: "Will we (Ferrari) announce the future strategy at the Abu Dhabi Grand Prix?
"I don't know. It is important first to finish the last race. It was a tough year and Sunday at Interlagos was not a good day," he added.
It does appear, at least, that Kimi Raikkonen will be Vettel's 2015 teammate, despite a season of struggle for the Finn alongside Alonso.
Team boss Marco Mattiacci has been quoted as hailing Raikkonen's performance in Brazil, where he finished seventh, just behind Alonso.
Italian reports quote Mattiacci as saying Raikkonen's weekend at Interlagos was "fantastic" and "extremely positive".
"Kimi is a great professional," he added, "and does not need any kind of pressure to do well. We work very well together, and Raikkonen is one of the best drivers out there.
"We are building our future together step by step," Mattiacci insisted.
Dieser Mann ist so hochnäsig und senil. Da fehlen einem echt die Worte. Der schadet der F1 zur Zeit so sehr!
Was anderes: Kimi war am Mittwoch in Maranello, Simulatorarbeit für Abu Dhabi (mit Pedro de la Rosa) und arbeiten für das 2015er Auto. Und für alle, die unverändert zweifeln: Fernando war in der Zeit (in Urlaub? Er lebt dort?) in Abu Dhabi und hat dort gestern Mark Webber beim 6 Std.- Rennen besucht. Kimi durfte unter anderem auch ein paar Journalisten mit einem tollen Auto um die Strecke chauffieren. Bericht und Video
ZitatBriefing plus spectacular display by Kimi Maranello, 13th November – Kimi Räikkönen returned to Maranello immediately after the Brazilian Grand Prix to begin preparations with the team for the final race of the season and testing for 2015 in the days directly after it. The Finn first met with Team Principal Marco Mattiacci and Technical Director James Allison to discuss about the new car and the intense work that the Scuderia Ferrari needs to tackle in the run-up to next season. Kimi and his engineers also began preparations for the Abu Dhabi race by analysing the existing team data on the track as well as new information collected during simulator tests carried out by both himself and Pedro de la Rosa.
After these meetings, Kimi went to the Fiorano track where a group of journalists was enjoying a special F12berlinetta driving day, and had a bit of fun giving the experts from the world’s leading motoring titles some instruction. Räikkönen really pushed the car to the limit, demonstrating its enormous potential to the astonished journalists who also had the privilege of doing a few laps beside him. This video provides spectacular footage of Kimi at the wheel of the F12berlinetta flanked by his very special passengers.
Nächste Aussage pro Ferrari: Vettel verplappert sich... von Timo Pape 16. November 2014 - 10:43 Uhr Sebastian Vettel plaudert über seinen zukünftigen Teamkollegen Kimi Räikkönen, und dass er sich auf eine unpolitische Zusammenarbeit mit seinem Kumpel freut
z1406473826.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen fahren 2015 wohl Seite an Seite für Ferrari
(Motorsport-Total.com) - Dass Sebastian Vettel im nächsten Jahr für die Scuderia Ferrari ins Lenkrad greifen wird, ist vielleicht das schlechtgehütetste Formel-1-Geheimnis der vergangenen Jahre. Zwar steht eine offizielle Bestätigung seitens des italienischen Traditionsteams noch immer aus, doch auch Vettel selbst rutschen immer häufiger Aussagen heraus, die eine rote Zukunft nahelegen. Der viermalige Weltmeister hatte vor einigen Wochen seinen Abschied von Red Bull bekanntgegeben und soll Fernando Alonso beerben.
Schon vor wenigen Tagen hatte Vettel bei 'Sky Italia' den Satz "Sebastian Vettel ist..." mit den Worten "... ein Fahrer der Scuderia Ferrari" vervollständigt. Nun hat er sich zu Aussagen hinreißen lassen, die seinen vermeintlichen künftigen Teamkollegen betreffen: "Mit Kimi verstehe ich mich einfach gut! Er ist immer geradeaus und direkt, mit ihm erwarte ich auch in menschlicher Hinsicht in Zukunft keine Probleme", so der Heppenheimer gegenüber 'Bild am Sonntag'.
Auch teaminterne Machtspielchen, wie Vettel sie jahrelang mit seinem ungeliebten Teamkollegen Mark Webber erlebte, sollten in Maranello endgültig der Vergangenheit angehören: "Er hat Gott sei Dank null Interesse an Politik innerhalb eines Teams", schätzt Vettel Räikkönens Art. Ob das freundschaftliche Verhältnis der beiden Weltmeister wirklich nicht unter einer teaminternen Rivalität leiden wird, bleibt abzuwarten. Nico Rosberg und Lewis Hamilton haben sich auch mal sehr gut verstanden...
Mark Webber has admitted he is concerned about the road on which F1 has turned.
Ahead of the radically-new turbo V6 era, the Australian veteran called time on his F1 career and switched to the increasingly popular FIA WEC and Le Mans with Porsche. So as the first season without Webber since 2001 comes to a close this weekend, the popular 38-year-old was asked by Austria's Salzburger Nachrichten to contemplate the highly-anticipated title showdown between Mercedes' two drivers. Webber duly gave his answer, but completed his comments with: "I have to say, there are more important things in Formula One at the moment. "I'm talking about the state ... the prosperity of the entire sport."
A tumultuous time for F1
Indeed, it is a tumultuous time for F1, with backmarkers going out of business and the next-smallest teams fighting viciously over income and power. Webber thinks the sport also took a sharp turn with its new regulations this year.
"Look at Kimi (Raikkonen)," he said. "This is not racing. If you could drive the cars hard at the limit, he would be there. One fastest lap after the next. "He's completely frustrated," said Webber, referring to the Finn who has struggled notably alongside Ferrari teammate Fernando Alonso in 2014.
"I also found Bernie Ecclestone saying he doesn't need a young audience in Formula One very, very interesting," he added. Not impressed F1 will, however, have a 17-year-old on the grid next year. Webber is not impressed. "I'm not sure if people want to pay 400 euros for a ticket to watch a seventeen year old," he said. "We've had other cases, like Fernando or Kimi, but these were very special cases and the cars back then were much more difficult to drive, especially physically. The probability of failure was much greater. "Now it's almost embarrassing when an F1 car comes out of the pits. It's like a slightly stronger GP2; it's not the Formula One we were all used to," said Webber.
Not missing F1
He said he does not particularly miss the highest category of open-wheeler racing. "It's been a few months since I watched an entire race on TV," Webber admitted. "After Brazil I was in a car listening to the radio, and 85 per cent of what they were talking about was the tyres. It's frustrating not only for the drivers but for the fans. "DRS is embarrassing," he added. "It's so different to the mid-2000s. I think the development of the last three or four years did the fans no favours. "Four pitstops, what's that about? And these pay drivers - we should have absolutely the best drivers in F1, but some guys who do belong there can't even afford the 400,000 euros they need for a single test day," Webber said.
Formel 1 - Bianchi in Frankreich! Große Fortschritte erzielt Künstliches Koma abgesetzt Knapp sieben Wochen nach seinem Horrorunfall in Japan ist Jules Bianchi wieder in Frankreich. Seine Eltern verkündeten deutliche gesundheitliche Fortschritte.
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Motorsport-Magazin.com - Erstes Aufatmen in der Causa Jules Bianchi. Der Franzose, der am 5. Oktober beim Grand Prix von Japan in Suzuka schwer verunfallte und seitdem mit schweren Kopfverletzungen im künstlichen Koma gelegen hatte, ist nach Informationen seiner Eltern seit kurzer Zeit wieder zurück auf französischem Boden. Der Marussia-Pilot war nach einem unglücklichen Abflug unter doppelt gelben Flaggen mit einem Bergungskran kollidiert, rang seitdem im japanischen Mie Prefectural General Medical Center in Yokkaichi mit dem Tod.
Wie Philippe und Christine Bianchi nun per Presseaussendung bekanntgaben, habe Jules einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg der Genesung genommen - und befinde sich nicht mehr im künstlichen Koma. Zwar sei der Marussia-Pilot immer noch in einem Ohnmachtszustand und nach wie vor nicht ansprechbar, jedoch habe sich seine physische Situation derart verbessert, dass eine Übersetzung per Flugzeug vom anderen Ende der Welt problemlos möglich war. Bianchi befindet sich nun im Le Centre Hospitalier Universitaire in Nizza auf der Intensivstation, wird dort weiter rund um die Uhr überwacht und betreut.
Bianchi: Nächster Genesungsschritt im Kreise von Familien und Freunden
"Nach knapp sieben Wochen des Bangens und Ausharrens können wir vermelden, dass Jules einen bedeutenden Schritt im Genesungsprozess genommen hat. Er wird nun in die zweite Phase der Regeneration eintreten, in der es um die Verbesserung der Gehirnfunktionen geht", heißt es im Statement der Eltern weiter. Der 25-jährige Franzose ist aber bereits wieder in der Lage, eigenständig zu atmen. Zudem seien seine Vitalfunktionen äußerst stabil. Über einen kritischen Zustand ist der Franzose nach Angaben der Ärzte trotz der Steigerung jedoch nach wie vor nicht hinweg.
Bianchis Eltern zeigten sich vor allem gegenüber der Belegschaft der japanischen Spezialklinik für Kopfverletzungen sowie dem Streckenpersonal in Suzuka besonderns dankbar: "Jules kann nun den nächsten Schritt nach vorne in seiner Heimat unternehmen, und somit in unmittelbarer Nähe seiner gesamten Familie und seiner Feunde. Wir sind allen Mitarbeitern des Mie Prefectural General Medical Center für immer unendlich dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz, sowie natürlich auch der medizinischen Abteilung in Suzuka, die umgehende und erstklassige erste Hilfe leistete."
Formel 1 - Paukenschlag: Ferrari entlässt Mattiacci! Marchionne räumt auf Paukenschlag nach dem Saisonfinale: Marco Mattiacci ist nicht mehr länger Teamchef. Er wird von Maurizio Arrivabene ersetzt.
Motorsport-Magazin.com - Bei Ferrari geht es Schlag auf Schlag: Nur wenige Tage, nachdem der Abschied von Fernando Alonso und die Verpflichtung von Sebastian Vettel offiziell bekannt gegeben wurden, bestätigte Ferrari den nächsten Personalwechsel. Teamchef Marco Mattiacci muss seinen Platz nach nur sieben Monaten im Amt räumen.
Auch den Nachfolger gab die Mythosmarke bereits bekannt. Maurizio Arrivabene soll von nun an der Scuderia zu alten Erfolgen verhelfen. Der Italiener kommt vom Philip Morris Konzern, für den er seit 1997 tätig war, seit 2007 in verschiedenen hohen Präsidentenämtern. Unter anderem gehört die Firma Marlboro, die Ferrari seit Jahren unterstützt, zum Philip Morris Konzern. Außerdem gehört er seit 2012 dem Vorstand des Fußballvereins Juventus Turin an, von 2011 bis 2012 war er zudem Mitglied der Sport und Business Academy.
Sein größtes Plus bei der Wahl dürfte aber wohl seine enge Verbindung zur Formel-1-Abeteilung des Rennstalls gewesen sein. Während seiner Zeit bei Philip Morris arbeitete Arrivabene mit der Scuderia zusammen und war bei fast allen Rennen vor Ort, weshalb er in der Formel-1-Kommission auch alle anderen Sponsoren vertritt.
"Wir haben uns dazu entschlossen, Maurizio Arrivabene zum Teamchef zu ernennen, weil wir in diesem historischen Moment von Ferrari und der Formel 1 eine Person brauchen, die nicht nur Ferrari bestens kennt, sondern auch mit den Regierungsmechanismen des Sports bestens vertraut ist", begründete Ferrari-Präsident Sergio Marchionne den zweiten Wechsel dieses Amtes in diesem Jahr.
"Maurizio hat einen einzigartigen Wissensschatz: Er war jahrelang sehr eng mit der Scuderia verbunden und zusätzlich ist er als Mitglied der Formel-1-Kommission bestens mit den Herausforderungen vertraut, denen wir gegenüberstehen", so Marchionne weiter. "Seine Erfahrungen im Managementbereich eines hoch komplexen und stark regulierten Marktes sind ebenfalls sehr wichtig und werden ihm dabei helfen, das Team zu managen und zu motivieren."
Mattiacci ahnte es bereits
Was nun aus Mattiacci wird, ist derweil unklar. Für den scheidenden Teamchef blieben nur wenige Worte. "Wir bedanken uns bei Marco Mattiacci für seine Leistungen für Ferrari in den letzten 15 Jahren und wünschen ihm für seine zukünftigen Aufgaben alles Gute", sagte Marchionne knapp.
Als Mattiacci am Sonntag nach dem Rennen auf diese Gerüchte angesprochen wurde, verhielt er sich bereits überraschend zurückhaltend und wich der Frage aus. "Alles, was ich sagen kann, ist, dass ich momentan genauso wie am ersten Tag, als ich zur Scuderia kam, darauf fokussiert bin, hart zu arbeiten. Ich bin selig, arbeite extrem hart und werde weiterhin extrem hart arbeiten."
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Arrivabene ist angeblich mit Kimis Pressesprecherin verheiratet? Dann bleibt er ja vielleicht noch länger als 2015
Dass man Mattiacci so schnell ersetzt ist allerdings schon etwas schwer zu verstehen. Dass er das Unternehmen dann gleich sofort komplett verlässt, ist dann nochmal überraschender.