Hab überlegt, wohin ich das tue. Ich hoffe, hier ist es richtig. Der gute Heikki Kulta hat ein Interview mit Kimi und Mark gemacht und eine nette Seele hat es (englisch) übersetzt
Räikkönen and Arnall have been working together for 15 years - and together they go to new challenges in the next season.
Turun Sanomat got a rare interview with the driver and his trainer in the scorching hot Sepang paddock.
What does it mean to Räikkönen to work with the same trainer for so long?
- We have worked together always. Of course, in the first season at Sauber I had Josef Leberer. With Mark we know exactly what we need to do and how it will be. Neither of us needs to ask for or wonder about anything, smiles Raikkonen.
- Of course it’s a great help when Mark has always everything ready and things go like it should be. Obviously if things hadn’t gone as wanted, we would no longer work together.
- Mark is a great guy, I can’t imagine anyone else, Raikkonen praises.
The British trainer praises the incredible journey alongside the Finnish star.
- I really enjoyed it. It was quite a journey for me to see the athlete growing from a boy to a husband and father. As a father, Kimi is very inspiring, and it is just great to watch how he is doing with Robin. Kimi is just a fantastic father.
- It has been an absolutely brilliant experience to see Kimi’s change and progress over the years, and to have been close to witness it.
- When I look back over these 15 years, the mind will rise immediately to the first win in Malaysia, the first pole at the Nürburgring, the first win in Monaco and the world championship, but in addition to those peak moments, there a the lows, such as the car breaking down in the final lap at the Nürburgring, when he was about to win the race, and then waking up to Ron Dennis' call, when he had seen a picture of Kimi fallen asleep with a rubber duck.
- It has been very challenging in a nice way to be this close. I would’t trade a day off. For me, this was just a fantastic experience.
- When looking for just the peak moment, it was of course the world championship, which I think Kimi more than deserved.
- In particular, I would highlight the core of our group: David and Steve Robertson, Kimi and I have worked really closely together. It aimed at the same objective of a good team of people who helped Kimi to take the biggest goal.
- Kimi is still one of the most naturally talented drivers on the grid, and from the driving point of view he has not lost anything, Arnall stresses.
The driver and the coach have also been rare unanimous.
- There is no need to argue when you can discuss matters.
Max Verstappen für User unsympathischster Formel-1-Fahrer von Christian Nimmervoll 13. Oktober 2016 - 11:50 Uhr Max Verstappen und Lewis Hamilton finden unsere User am unsympathischsten, Kimi Räikkönen führt die Liste der sympathischsten Formel-1-Fahrer an
(Motorsport-Total.com) - Max Verstappen ist für unsere User der unsympathischste Fahrer im aktuellen Formel-1-Feld. Das hat ein Online-Voting auf 'Motorsport-Total.com' ergeben, bei dem insgesamt rund 8.000 Stimmen abgegeben wurden (Mehrfachabstimmung möglich).
33,54 Prozent antworteten auf die Frage "Wer ist der unsympathischste aktuelle Formel-1-Fahrer?" mit Verstappen. Ähnlich negativ wird sonst nur Weltmeister Lewis Hamilton gesehen, für den 30,53 aller Stimmen abgegeben wurden. Hinter den beiden klafft dann bereits eine große Lücke zu Nico Rosberg (7,20 Prozent), Sebastian Vettel (5,94) und Daniil Kwjat (5,89).
Interessant: In einer Folgeumfrage (ebenfalls mit rund 8.000 abgegebenen Stimmen) haben wir die User um ihre Meinung gebeten, wer denn der sympathischste aktuelle Formel-1-Fahrer sei. Auch in dieser Wertung taucht Vettel mit 14,64 Prozent im Spitzenfeld, genauer gesagt auf dem dritten Platz, auf.
Größter Sympathieträger ist demnach Kimi Räikkönen mit 16,71 Prozent vor Daniel Ricciardo (15,95). Hamilton finden nur 4,04 Prozent am sympathischsten, Verstappen gar nur 3,590 Prozent.
Wer ist der unsympathischste aktuelle Formel-1-Fahrer? 01. Max Verstappen, 33,54% 02. Lewis Hamilton, 30,53% 03. Nico Rosberg, 7,20% 04. Sebastian Vettel, 5,94% 05. Daniil Kwjat, 5,89% 06. Pascal Wehrlein, 4,77% 07. Fernando Alonso, 4,34% 08. ein anderer Fahrer, 4,28% 09. Kimi Räikkönen, 1,60% 10. Nico Hülkenberg, 0,69% 11. Romain Grosjean, 0,68% 12. Jenson Button, 0,54%
Wer ist der sympathischste aktuelle Formel-1-Fahrer? 01. Kimi Räikkönen, 16,71% 02. Daniel Ricciardo, 15,95% 03. Sebastian Vettel, 14,64% 04. Nico Rosberg, 13,12% 05. Jenson Button, 10,98% 06. Nico Hülkenberg, 8,39% 07. Fernando Alonso, 7,15% 08. Lewis Hamilton, 4,04% 09. Max Verstappen, 3,59% 10. Felipe Massa, 2,51% 11. Pascal Wehrlein, 1,75% 12. ein anderer Fahrer, 1,16%
Zitat von racing im Beitrag #217 HAPPY BIRTHDAY Kimi
Auch ich möchte mich den Glückwünschen,für Kimi,anschliessen.Ganz viel Gesundheit und Glück und Frieden mit seiner Familie.Freut Euch einfach alle mit ihm ok.
Ich weiß nicht, ob Kimi zuletzt mit ihm zu Gange war. Auf jeden Fall wurde er zu Mercedes Zeiten von Aki betreut und Aki hat ihn auch in 2013 "fahrfähig" gespritzt als er so schlimme Rückenschmerzen hatte. Deshalb bin ich über diese Nachricht traurig.
ZitatAki Hintsa tot: Rennarzt verlor Kampf gegen den Krebs Von Mathias Brunner - 16.11.2016 12:04 Der finnische Rennarzt Dr. Aki Hintsa ist gestern, 15. November, verstorben. Der langjährige McLaren-Arzt war im Sommer 2015 an Bauchkrebs erkrankt. Nun hat er den Kampf gegen den Krebs verloren.
Der langjährige McLaren-Arzt Dr. Aki Hintsa ist im Alter von 58 Jahren verstorben. Der Finne erlag gestern, 15. November, einer Bauchkrebserkrankung, die im Sommer 2015 diagnostiziert worden war.
Ende Juli dieses Jahres sagte Formel-1-Star Lewis Hamilton, der von 2007 bis 2012 bei McLaren von Hintsa betreut worden war, über seinen Freund: «Ich hatte seit 2005 finnische Trainer, Aki ist mir sehr ans Herz gewachsen, er ist ein Mensch, der mich anhaltend inspiriert. Schon früher, aber jetzt noch mehr, wo er eine schwere Zeit durchlebt. Vor einem Jahr haben wir in Monaco Squash gespielt, und ich habe eine meiner grössten Niederlagen erlitten. Nachdem er mich geschlagen hatte, wechselte er den Schläger in die andere Hand – und hat mich nochmals geschlagen! Das war komplett demoralisierend. Da klagte er schon über Schmerzen. Wenige Tage später kam die Diagnose. Aki kämpft. Vor einer Woche hat er mir gesagt: „Wenn ich mich stärker fühle, spielen wir wieder Squash – und ich werde dich erneut schlagen.“»
So weit wird es leider nicht mehr kommen, Hintsa hat seinen grössten Kampf verloren.
Der in Soini/Finnland geborene Hintsa wurde als Orthopäde und Unfallchirurg ausgebildet. In den 90er Jahren arbeitete er als Missionarsarzt in Afrika. Während dieser Zeit hatte er die Möglichkeit, die besten Langstreckenläufer aus Äthiopien zu beobachten. Hintsa interessierte sich dafür, wieso diese Läufer den Sport so dominieren.
Er kam zum Schluss: Ein grosser Anteil an den tollen Leistungen dieser Athleten gründet in der Tatsache, dass sie ein ausbalanciertes Leben führen. Der Sport war ideal ins normale Leben eingebettet. Hintsa erkannte, dass nur ein glücklicher, ausgeglichener Mensch Bestleistungen bringen kann, weit über die Grenzen des Sports hinaus.
Aki gründete die Firma «Hintsa Performance», die darauf zielte, dass Menschen mehr aus sich selber holen, indem sie Mittel und Wege finden, ein glücklicheres Leben zu finden.
Ab 1998 arbeitete Hintsa in der Formel 1, zunächst mit seinem Landsmann Mika Häkkinen, dann als Rennarzt des McLaren-Rennstalls. Diesen Posten behielt er elf Jahre lang. Häkkinen hatte Hintsa kontaktiert, um zu ergründen, wieso er keine Rennen gewann.
Hintsa schrief Fachbücher und hielt Vorlesungen. Er trainierte Formel-1-Stars wie Häkkinen, Lewis Hamilton und Sebastian Vettel genau so wie Spitzenmanager aus der Wirtschaft. In der Regel stellte er gestressten Managern als erstes die Frage: «Wissen Sie eigentlich, wer genau sie sind?» Es ging darum, sich der eigenen Identität bewusst zu werden.
Die Grundregeln von Hintsa für hilfesuchende Menschen waren simpel und einleuchtend: Sich gesund ernähren und ausreichend bewegen, viel schlafen, jeden Morgen Gymnastik machen, mentales Training betreiben, einen vorbeugenden Lebensstil führen und auch Zeit für sich selber haben. Wer so lebt, fand Hintsa, der könne nicht nur als Spitzensportler, sondern auch in jedem anderen Job mehr aus sich herausholen.
Heute arbeiten für Hintsa Perfomance mehr als 30 Fachkräfte, viele der finnischen Physiotherapeuten in der Formel 1 haben ihr Handwerk bei Hintsa gelernt.
Alexander Wurz twittert zum Tod von Aki Hintsa: «Ruhe in Frieden, Aki. Er war ein fabelhafter Mensch, absolut in der gleichen Liga mit dem früheren Formel-1-Chefarzt. Prof. Sid Watkins.»
Weil es in dem Jenni Thread ja seit Jahren eher ruhig ist, poste ich es mal hier: Jenni ist schwanger! Ziemlich parallel zu Minttu so wie es aussieht 6tag-2114472840-1388504268549680517_2114472840.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Karriere
Family & Friends
Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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02.10.2016 00:02
Antworten
HAPPY BIRTHDAY 
Kimi 
Ziemlich parallel zu Minttu so wie es aussieht