Zitat von Rosa im Beitrag #89Hey danke für die Info... Aber was ist denn das für ein Boxenstopp gewesen? OMG das ist wieder typisch für Ferrari und immer bei Kimi und dann auch jetzt noch die Untersuchung unsaefe Release. Boa haben die nur Anfänger an den Geräten?
die Roten haben echt 2& bei Kimi den Boxenstopp verhauen und Kimi bekommt evt. für das nächste Rennen noch die Durchfahrtsstrafe dafüt.Es ist damit das nächste Rennen auch schon mal im A:........ Es ist immer wieder super was bei den Roten alles geht.
Naja ... Wenn es immer Kimi trifft und jetzt heißt es auch noch das Sebastian gut gefahren ist was er am besten kann. Hört sich ja an , als wenn Kimi ein Looser ist
Aber das nächste Rennen kommt und da wollen wir doch mal hoffen. Und klar Fehler macht jeder, aber dennoch ist es ärgerlich wenn es zweimal hintereinander passiert. Naja wenigstens ein Roter auf dem Treppchen, wobei ich kein Vettel Fan bin freu ich mich trotzdem. Es kann nur bessere werden.
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
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Jule
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Pechvogel Räikkönen: Zweimal schuldlos, zweimal leidtragend von Dominik Sharaf 15. März 2015 - 09:29 Uhr Der Finne war beim Australien-Grand-Prix schnell unterwegs, sein konservatives Zweikampfverhalten und ein Patzer der Crew wurden ihm aber zum Verhängnis
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen: Beim Boxenstopp patzte die Scuderia und ruinierte sein Rennen
(Motorsport-Total.com) - Die zweite Saison seiner Ferrari-Rückkehr begann für Kimi Räikkönen am Sonntag in Melbourne genauso verhagelt wie sich das gesamte Jahr 2014 gestaltete. Der Finne fiel infolge einer Kollision kurz nach dem Start von Rang fünf zurück und musste nach zwischenzeitlich starken Rundenzeiten aufgeben: Seine Crew hatte beim Boxenstopp ein Rad nicht festgezogen. Räikkönen erinnert sich an die erste Kurve: "Ich war überrascht, dass der Wagen noch an einem Stück war. Sicher war etwas beschädigt."
Aus Sicht des Ex-Weltmeisters spielte sich die Szene so ab: "Ich wurde von hinten getroffen. Dann ist das Auto ins Schlingern geraten und jemand hat mir von der Seite einen mitgegeben." Der erste Übeltäter war Toro-Rosso-Debütant Carlos Sainz jun., wobei Räikkönen seine guten ersten Meter zum Verhängnis wurden. "Eigentlich ein perfekter Start", weiß 'Sky'-Experte Marc Surer. "Er kam gut weg, war vor Vettel, jedoch auf der Außenseite. Vor ihm waren Autos, dass er nicht durchziehen konnte."
Räikkönens stets besonnene Herangehensweise, die ihm in der Vergangenheit zahlreiche WM-Punkte sicherte, zahlte sich in Australien nicht aus. "Dann steckte er brav zurück und Sainz fährt ihm auf. Der Rempler kommt, weil er vom Gas gegangen ist. Wenn du hinter jemandem hängst, willst du natürlich mitziehen. Sainz ist nicht mit Absicht aufgefahren", nimmt Surer den jungen Spanier in Schutz. Das Pech wich nicht von den Socken Räikkönens, als er zum zweiten Reifenwechsel die Box ansteuerte.
Nach Schwierigkeiten beim Befestigen eines Rades kam es nach Meinung Teamverantwortlicher zu einem Schaden an der Radmutter, was letztlich dazu führte, dass sich die Walze lockerte und Räikkönen aufgeben musste. Den Tag des Maurizio Arrivabene trübte der Vorfall: "Ich bin deshalb nicht komplett zufrieden", ärgert sich der neue Teamchef bei 'Sky' über Kollision und Malheur, lobt seinen Piloten aber für ein beeindruckendes Intermezzo: "Dazwischen hat er wirklich alles herausgeholt."
Auch Technikchef James Allison ist trotz Problemen beim Überholen angetan von der Leistung Räikkönens, der zwischenzeitlich sogar die schnellste Rennrunde drehte: "Kimi war vernünftig unterwegs, was sein Tempo betrifft", sagt er 'Sky Sports F1' und zeigt sich ermutigt: "Unser Tempo war gut."
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Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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15.03.2015 07:32
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