Zitat von FräuleinSara im Beitrag #248Wenn man Kimi im Team hat sollte man halt nen Wodka oder Bier-Sponsor haben haha
Ich finde das was DC hier im Video erzählt ja sehr interessant. Wenn Kimi losquasselt würde ich ja gerne mal Mäuschen spielen.
Na super ich bin zuspät, da steht jetzt nur noch dieses Video ist Privat, arrr.
Aber danke fürs posten.
Ich habe genau das gleiche Problem. Schade... ich hätte es zu gerne gesehen. Ich schließe mich den Danke aber trotzdem mal an
Oha, das hab ich ja noch nie gesehen. Sorry.
DC, als früherer Teamkollege, wurde gefragt wie Kimi wirklich ist. Und er meinte, dass während eines normalen Arbeitstages Kimi sehr in seinen eigenen Gedanken ist. Aber wenn man ihn in eine relaxtere Umgebung bringt, dann hört er gar nicht mehr auf zu reden. Er nimmt einen dann mit den Arm in den Schwitzkasten und dann sitzt man da erstmal. Und gefragt worüber Kimi dann redet, meinte er, dass man überrascht wäre welche Spanne an Themen er dann bearbeitet. DC kann sich an einige einfach auch nicht mehr erinnern, weil sie einfach viel zu intellektuell für ihn waren.
Ist jetzt nichts Neues, aber ... hach ja ... Mäuschen spielen dabei, wäre schon was.
Super vielen, lieben Dank, dass du aufgeschrieben hast worum es ging
Einen Beitrag drüber hab ich glaub ich das gleiche Video gepostet, das müsste noch gehen, wenn es nicht auch schon wieder gelöscht wurde... Abu Dhabi GP 2012 (17)
Zitat von Essi im Beitrag #257Einen Beitrag drüber hab ich glaub ich das gleiche Video gepostet, das müsste noch gehen, wenn es nicht auch schon wieder gelöscht wurde... Abu Dhabi GP 2012 (17)
Amber-Lounge: Räikkönen feierte mit 14 Kollegen von Christian Nimmervoll 06. November 2012 - 22:35 Uhr Mit internationalen Superstars wie Kylie Minogue oder Taboo von den Black Eyed Peas feierte Kimi Räikkönen seinen Sieg bei der Amber-Lounge in Abu Dhabi
(Motorsport-Total.com) - Die Amber-Lounge war am vergangenen Wochenende in Abu Dhabi wieder das unbestrittene Highlight des Partykalenders. Am Freitag- und Sonntagabend feierte alles, was im Formel-1-Paddock Rang und Namen hat, teilweise bis ins Morgengrauen - darunter auch Grand-Prix-Sieger Kimi Räikkönen und nicht weniger als 14 seiner Kollegen, etwa Michael Schumacher, Jenson Button und Timo Glock.
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Abu Dhabi war nach Monte Carlo, Singapur und Delhi bereits die vierte Auflage 2012 und gleichzeitig das Ende der Amber-Lounge-Saison. Neben den bereits erwähnten Formel-1-Piloten kamen auch internationale Entertainment-Superstars wie Kylie und Dannii Minogue, Rapper Taboo von den Black Eyed Peas, Natasha Bedingfield oder der spanische Fußballer Michael Salgado.
Taboo sorgte im Yas-Links-Golfclub, wo die exklusive Party stattfand, für elektrisierende Stimmung auf dem Dancefloor. Mit pulsierender Musik und herausragendem Service bis in die frühen Morgenstunden wurden die Gäste einmal mehr exzellent versorgt. Außerdem trugen Sponsoren wie Gize, Audi und Coca-Cola dazu bei, der Veranstaltung noch mehr Profil zu verleihen.
Gegründet wurde die Amber-Lounge von Sonia Irvine, der Schwester des Vize-Weltmeisters von 1999, Eddie Irvine. Die erste Party fand 2003 in Monte Carlo statt; seit 2006 gibt es dort außerdem noch die Amber-Lounge-Fashion-Show unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert.
Formel 1 - Salo: Verständnis für Räikkönens Funk-Ärger Man sieht ein rotes Auto im Spiegel von Frederik Hackbarth Mit seinen entnervten Antworten auf die Funksprüche seiner Box sorgte Kimi Räikkönen in Abu Dhabi für Aufsehen - Mika Salo hat Verständnis.
Motorsport-Magazin.com - Man mag es kaum glauben, aber trotz allen Lärms und des ganzen Adrenalins möchten Rennfahrer auch während eines Formel-1-Grand-Prix manchmal einfach nur ihre Ruhe haben. Bestes Beispiel war am vergangenen Wochenende Kimi Räikkönen, der auf dem Weg zu seinem ersten Sieg nach dem Comeback zu Jahresbeginn mehrmals genervt auf seiner Meinung nach altkluge Funksprüche vom Kommandostand reagierte. Irgendwann wurde es dem Finnen mit der Dauerbeschallung zu dumm und er bat seine Box bestimmt, ihn doch einfach in Ruhe sein Rennen fahren zu lassen... schließlich wisse er schon, was er tue.
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Vielleicht mag es an der Mentalität der Menschen im hohen Norden Europas liegen, aber zumindest Räikkönens Landsmann Miko Salo hat vollstes Verständnis für das Redeverbot des Finnen. Der Ex-Pilot gab an, diese Einstellung beim Rennfahren ziemlich normal zu finden. "Man ist während eines Rennens so konzentriert, dass man sich der Situation, in der man sich gerade befindet, vollends bewusst ist - und wenn man in Führung ist, kann man ein rotes Auto im Spiegel sehr gut selbst erkennen", erklärte er gegenüber MTV3. Lästige Funksprüche wären da nur eines - ein Ärgernis.
Vielmehr müsse das Redeverhältnis andersherum geartet sein. In der Praxis würde das bedeuten: "Wenn ein Fahrer Informationen haben will, kann er danach fragen. So war es bei mir früher auch immer. Ich habe nur nach den Sachen gefragt, die ich gerade wissen wollte", so Salo. Für Räikkönen selbst stellte die ungewöhnliche Szene am Teamfunk nach dem Rennen jedoch kein Problem dar. "So ist es ja bei allen Teams - sie versuchen nur, einem zu helfen und sagen einem alle zwei Minuten die gleichen Dinge. Ich bin aber nicht so blöd, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, was ich zu tun habe", grinste der Finne mit seinem bekannten trockenen Humor.
Auf Twitter wurde das gerade gepostet, mit dem Zusatz was Seb und Kimi gesprochen haben. Auf RTL konnte man das nicht verstehen..vll auf sky?? Kanns mir selber leider noch nicht angucken da ich in der Uni bin. Vielleicht hat Kimi deshalb so gelacht als Seb mit dem finnischen Wort ankam
Vettel "At least now the mulkut (dicks in Finnish)shut up". Kimi "Maybe...They always find something",Seb then said "Maybe one day."
“We dance round in a ring and suppose, But the Secret sits in the middle and knows. - Robert Frost”
Brundle kritisiert Räikkönen: "Fans verdienen Emotionen" von Sven Haidinger 08. November 2012 - 07:58 Uhr Ex-Formel-1-Pilot Martin Brundle zeigt sich zwar von Kimi Räikkönens Leistung in Abu Dhabi beeindruckt, kritisiert aber dessen Reaktion auf den Triumph
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen musste lang warten, doch in Abu Dhabi platzte endlich der Knoten, und der Finne feierte seinen ersten Grand-Prix-Sieg nach dem Comeback. Dass er kein Mann der großen Worte ist, bewies er aber auch an diesem Wochenende: Während des Rennens schimpfte er über die gut gemeinten Hinweise und Anweisungen seines Renningenieurs Mark Slade und wollte in Ruhe gelassen werden.
Und als er dann endlich seine lange Durstrecke beendet hatte und er den Pokal auf dem Siegerpodest stemmen durfte, gab er sich gewohnt emotionslos und unterkühlt. Während sich viele Fans dennoch mit Räikkönen freuten, der mit seiner Art ein Unikum in der Formel 1 darstellt, gibt es von Ex-Formel-1-Pilot Martin Brundle gegenüber 'Sky Sports F1' Lob und Tadel.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Typisch Räikkönen: Auch auf dem Podest hatte er die Emotionen im Griff
"Ich habe selten in der Kommentatorenkabine so gelacht, als er seinem Team sagte, dass sie ihn mit dem Boxenfunk in Ruhe lassen sollte", sagt der nunmehrige TV-Kommentator. "Er wusste, wie er mit den Reifen und mit seinem Tempo umgehen sollte, und das bewies er auf bewundernswerte Art und Weise. Er hatte die mentale Stärke, die Fitness und das Tempo, um trotz der Safety-Car-Phasen und dem unnachgiebigen Fernando Alonso bis zur Zielflagge vorne zu bleiben. Das war wirklich beeindruckend."
Weniger beeindruckt zeigt sich Brundle von dem, was danach folgte: "Nach so einem großartigen Sieg nach dem Comeback so unbeeindruckt zu sein, ist typisch Kimi, aber die Fans verdienen mehr Einblick und Emotion für ihre Zeit, Unterstützung und Anerkennung. Und sein Team verdient ein großes öffentliches Dankeschön nach so vielen schwierigen Jahren seit dem letzten Sieg 2008. Das war eine verpasste Gelegenheit."
ZitatWeniger beeindruckt zeigt sich Brundle von dem, was danach folgte: "Nach so einem großartigen Sieg nach dem Comeback so unbeeindruckt zu sein, ist typisch Kimi, aber die Fans verdienen mehr Einblick und Emotion für ihre Zeit, Unterstützung und Anerkennung. Und sein Team verdient ein großes öffentliches Dankeschön nach so vielen schwierigen Jahren seit dem letzten Sieg 2008. Das war eine verpasste Gelegenheit."
Man sieht das Martin Brundle keine Ahnung hat von Fansein hat. Wir Fans lieben Kimi weil er so ist wie er ist, und wir erwarten vor allem nicht das er uns seine Emotionen auf dem Podest zeigt. Und für was Anerkennung für das ich auf Rennen geh und mir ein Ticket für viel Geld kaufe, dafür brauch ich keine Anerkennung das ist ganz allein meine Entscheidung. Und bitte bei was soll mich Kimi unterstützen, ich muss doch eher ihn unterstützen. Und bei seinem Team hat sich Kimi ja schon im Boxenfunk bedankt, aber wahrscheinlich hat das Martin Brundle nicht gehört.
Und es zeigt mal wieder das nicht nur deutsche Komendatoren keine Ahnung haben....
ZitatWeniger beeindruckt zeigt sich Brundle von dem, was danach folgte: "Nach so einem großartigen Sieg nach dem Comeback so unbeeindruckt zu sein, ist typisch Kimi, aber die Fans verdienen mehr Einblick und Emotion für ihre Zeit, Unterstützung und Anerkennung. Und sein Team verdient ein großes öffentliches Dankeschön nach so vielen schwierigen Jahren seit dem letzten Sieg 2008. Das war eine verpasste Gelegenheit."
Man sieht das Martin Brundle keine Ahnung hat von Fansein hat. Wir Fans lieben Kimi weil er so ist wie er ist, und wir erwarten vor allem nicht das er uns seine Emotionen auf dem Podest zeigt. Und für was Anerkennung für das ich auf Rennen geh und mir ein Ticket für viel Geld kaufe, dafür brauch ich keine Anerkennung das ist ganz allein meine Entscheidung. Und bitte bei was soll mich Kimi unterstützen, ich muss doch eher ihn unterstützen. Und bei seinem Team hat sich Kimi ja schon im Boxenfunk bedankt, aber wahrscheinlich hat das Martin Brundle nicht gehört.
Und es zeigt mal wieder das nicht nur deutsche Komendatoren keine Ahnung haben....
Stimmt, ich würde es höchst ungewöhnlich finden, wenn Kimi einen totalen Gefühlsausbruch bekommt und rumspringt. Allerdings fand ich ihn jetzt auf dem Podium in Abu Dhabi gar nicht mal so sehr emotionslos. Gerade am Anfang hatte ich sogar den Eindruck, dass er doch sehr bewegt war.
Das stimmt..und vor dem Podium hat er ja mit Seb auch gelacht ect...er zeigt einfach seine Gefühle nicht ganz so gern vor Menschenmassen?? Bei anderen Fahrern stellen sie sich nicht so an...
“We dance round in a ring and suppose, But the Secret sits in the middle and knows. - Robert Frost”
Achja, das mit den Emotionen ist so ne Sache. Das kann auch schnell ganz schön unsympathisch rüberkommen. Es gibt auch genug Kulturen, in denen übermäßig nach außen getragene Freude über die eigene Leistung gar nicht gut ankommt. Deutschland gehört ja auch so ein bisschen dazu. Ich denke jeder sollte sich, auch in der Öffentlichkeit, so geben wie er ist. Wer ein emotionaler Mensch ist, der sollte ruhig seine Freude zeigen dürfen, im Gegenzug sollte man aber auch andere Arten, sich zu freuen, tolerieren und nicht als unterkühlt und respektlos bezeichnen...
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Minttu Virtanen: Mein Leben mit Kimi
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06.11.2012 19:14
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Weiß jemand wer das ist?
