Also dass Spiegel online jetzt auch schon nur zusammenklaut finde ich bedenklich Unser Iceman stellt zu wenig an, so dass sie nur die alten Geschichten erzählen können
Q: Do you have any special rituals when the helmet is concerned like many other drivers have? KR: I wipe it, so that I can see well
Zitat von Sam0309 im Beitrag #16Also dass Spiegel online jetzt auch schon nur zusammenklaut finde ich bedenklich Unser Iceman stellt zu wenig an, so dass sie nur die alten Geschichten erzählen können
Oder sie fragen die falschen Leute. Da gäbe es ja schon noch die eine oder andere Geschichte.
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"
Räikkönen lebt in einer anderen Welt - Kompliment und Seitenhieb Motorsport-Magazin.com (14.01.2009) - Ein ungewöhnliches Kompliment hat Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali seinem Fahrer Kimi Räikkönen gemacht. Der Finne lebe „in einer anderen Welt“, aber genau das sei seine Stärke. 3a7a6bbe33b9e5bbf6c629aeffdd8164.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) „Er lebt in einer anderen Welt, er lebt auf einem anderen Planeten“ - ein wahrlich ungewöhnliches Kompliment von Stefano Domenicali in Richtung Kimi Räikkönen. Beim traditionellen Medientreffen der Scuderia im malerischen Wintersport-Paradies Madonna di Campiglio nahm der Teamchef Stellung zu seinem Weltmeister. „Kimi isoliert sich. Wenn er Druck verspürt, dann nur aus sich selbst heraus. Alles, was von Außen kommt, berührt ihn überhaupt nicht, das ist unglaublich“, erklärte Domenicali die Stärke des „Iceman“. Man habe nicht erwarten können, dass Räikkönen aus der Winterpause komme „und plötzlich italienisch gelernt hat, um sich besser mit seinem Team verständigen zu können oder dass er plötzlich ein Lächeln mehr auf dem Gesicht trägt. Das ist nicht seine Art. Aber er ist ganz ungeduldig darauf, wieder Rennen zu fahren und zu gewinnen“, weiß Domenicali.
"Fühle mich wohl auf meinem Planeten" Der "Iceman" Kimi Räikkönen schottet sich gerne von der Außenwelt ab. Nun bestätigte der Finne die Aussage seines Teamchefs Stefano Domenicali, dass er auf einem "eigenen Planeten" lebe. Es ist eine seiner großen Stärken: Kimi Räikkönen lässt keine Kritik an sich heran, auch negative Erfahrungen wie Rennausfälle werden scheinbar ohne größere Emotionen zur Kenntnis genommen. Deshalb glaubt Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali auch nicht daran, dass Kimi durch die enttäuschende Saison 2008 besonders unter Druck gesetzt ist.
Iceman zeigt Emotion „Ich bin überzeugt, dass das neue Jahr für ihn wieder gut wird. Er kann sich isolieren und lebt auf einem eigenen Planeten. Kimi lebt sein eigenes Leben." Mit diesen deutlichen Worten wurde der "Iceman" am Donnerstag (15.1.) auf einer Pressekonferenz bei der offiziellen Saisoneröffnung in Madonna di Campiglio konfrontiert. Auf die Frage, wie denn das Leben auf seinem Planeten so sei, antwortete Kimi ungewohnt humorvoll: "Das Leben auf meinem Planeten ist schön. Ich kann mich nicht beschweren." Dabei konnte man für einen Moment sogar ein Lächeln im Gesicht des sonst eher emotionslosen Finnen registrieren. Diese Art des Gefühlsausbruchs hatte man nach den Äußerungen seines Teamchefs vom Vortag nicht erwarten: "Wir können nicht erwarten, dass uns Kimi diese Saison öfter ein Lächeln schenkt oder das er plötzlich italienisch spricht", hatte Dominicali noch am Mittwoch die Erwartungen an seinen Weltmeister von 2007 heruntergeschraubt.
Dazu reicht mein Finnisch leider auch noch nicht aus.... Aber ist der Artikel schon älter? Weil da hat er noch recht lange Haare im Gegensatz zu jetzt.
Marko: "Fürchten Lotus mehr als Ferrari" von Sven Haidinger 24. April 2013 - 11:23 Uhr Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko gibt die Lotus-Performance Rätsel auf, sieht das Räikkönen-Team als härtesten Rivalen und relativiert die Red-Bull-Dominanz
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) Red Bull sieht Lotus derzeit als schärfsten WM-Rivalen
(Motorsport-Total.com) - Bereits im Vorjahr gelang es Red Bull in Bahrain mit Sebastian Vettel, den Sieg davonzutragen. Dennoch blieb die restliche Saison heißumkämpft. Auch dieses Jahr geht Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko nach der überlegenen Darbietung des Weltmeisters auf dem Bahrain International Circuit nicht von einem Durchbruch in der Weltmeisterschaft aus, auch wenn die Konkurrenz nach dem Rennen über die starke Performance des RB9 rätselte.
Der Österreicher führt die Dominanz gegenüber der 'Kleinen Zeitung' vor allem auf die fahrerische Meisterleistung Vettels zurück: "Sebastian hat einfach einmal mehr einen perfekten Job hingelegt. Er ist relativ rasch an Alonso und auch an Rosberg vorbeigekommen, hatte dadurch unerwartet und schon sehr früh freie Fahrt. Da kann man dann wesentlich schonender mit den Reifen umgehen, als wenn man mitten im Pulk um Positionen kämpfen muss."
Lotus derzeit schärfster Red-Bull-Rivale?
Das Gegenbeispiel war Teamkollege Mark Webber, der oft in Zweikämpfe verwickelt war und kurz vor der Zielflagge zwei Rivalen ziehen lassen musste, weil die Reifen kaputt waren. "Seine Reifen haben genauso abgebaut, wie wir es ursprünglich auf der Rechnung gehabt haben", verrät Marko, der sich nach dem Freitag-Training wegen der Gummis noch größte Sorgen gemacht hatte: "Da meinten wir eher, dass das nix wird."
Doch wie geht es nun in der Formel-1-WM weiter? Kann sich Red Bull an der Spitze behaupten? Und wen fürchtet Marko als härtesten Rivalen? Der Motorsportkonsulent gibt eine überraschende Antwort: "Uns war schon lange klar, dass Lotus der schärfste Gegner sein wird. Lotus fürchten wir momentan mehr als Ferrari." Dass Räikkönen am Ende doch deutlich unterlegen war, führt Marko auf die schlechte Startposition zurück - der Finne fuhr nur von Platz acht los. Red Bull tappt im Dunkeln
Schon öfter in dieser Saison konnte Lotus sein Potenzial im Rennen wegen mäßiger Startplätze nicht ganz ausspielen - Lotus-Teamchef Eric Boullier stellte aber nach dem Grand Prix von Bahrain klar, dass sein Team nicht wie 2012 unter einer grundsätzlichen Qualifying-Schwäche leidet, sondern nur mit der Medium-Mischung nicht zurecht kommt. Gelingt es der Truppe aus Enstone, dieses Problem zu lösen oder bringt Pirelli andere Mischungen zu den Rennen, könnte Lotus Red Bull herausfordern.
Red Bull tappt derzeit im Dunkeln, wie es Lotus gelingt, derart die Reifen zu schonen. "Was die Lotus im Rennen so schnell macht, ist uns ein Rätsel", wundert sich Marko. "Wir wissen es wie gesagt nicht." Seiner Meinung nach "sieht es derzeit so aus", als würde Lotus 2013 der schärfste WM-Rivale werden. "Aber wir sind erst vier Rennen gefahren. Da kann sich schon noch etwas ändern."
Sagt mal, hat einer von Euch schon mal eine Story über Kimi gelesen, daß er der Freundin seines Ex-Kart- Bosses oder Kart- Trainers einen Hut gekauft hat und eine Genesungskarte gesendet hat. Das Mädel muß sehr krank gewesen sein und dann auch gestorben sein? Ich würde diesen Artikel gerne mal lesen, habe noch nie von der Story gehört....
"What has been the best moment so far?" KR: "Sebastian Vettel’s impersonation of me at the Autosport awards!"
Zitat von Jalumi im Beitrag #25Sagt mal, hat einer von Euch schon mal eine Story über Kimi gelesen, daß er der Freundin seines Ex-Kart- Bosses oder Kart- Trainers einen Hut gekauft hat und eine Genesungskarte gesendet hat. Das Mädel muß sehr krank gewesen sein und dann auch gestorben sein? Ich würde diesen Artikel gerne mal lesen, habe noch nie von der Story gehört....
Zitat von Jalumi im Beitrag #25Sagt mal, hat einer von Euch schon mal eine Story über Kimi gelesen, daß er der Freundin seines Ex-Kart- Bosses oder Kart- Trainers einen Hut gekauft hat und eine Genesungskarte gesendet hat. Das Mädel muß sehr krank gewesen sein und dann auch gestorben sein? Ich würde diesen Artikel gerne mal lesen, habe noch nie von der Story gehört....
Oh! Ne das hab ich noch nie gelesen!
Das stimmt wohl, irgendwo habe ich das auch mal gelesen. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern wo? Vielleicht im Jäämies- Buch?
Ich habe ein bischen rumgegoogelt und sie gefunden.
Zitat.... Memories
Peter de Bruijn is proud of his former pupil. In his kart shop in Vlaardingen various paraphernalia from the Finn are on display. On entry a set of overalls immediately catch the eye. On the leg in red letters it says: Räikkönen.
De Bruijn is proud of it, although it took some effort to obtain. "I had been trying for four, five years. When I met him again in 2003 in Indianapolis, I told him that I would like one of his race suits, as a souvenir. It was no problem. "I'll get you one," he said. A few months later he was suddenly in our tent in Sarno, near Naples. He’d come to bring me the suit. I thought it was a beautiful gesture."
Although De Bruijn holds the race outfit very dear, there is one item that is even more important to him. It’s the picture he took of Kimi, at the circuit of Indianapolis in 2003. There is no trace of a cold and distant Finn in that picture. Kimi is seemingly in an animated conversation with Lotta Hellberg, the Swedish then girlfriend of De Bruijn. Again De Bruijn studies the photograph closely. "She had just had chemo. Cancer. A year later it came back. End of story."
After the first series of chemotherapy Räikkönen had a hat sent to Vlaardingen. It is now in the window of his shop. On the black cap it says in white letters: Get well soon! ....
Alonso? I couldn´t care less what that man thinks.
Informationen anzeigen
Beiträge:
1728
Registriert seit:
04.12.2012
Wohnort:
Nähe Regensburg
Hab ich gerade gefunden is zwar vom 12.05. aber is trotzdem interessant.
Kimi RäikkönenNur er selbst
12.05.2013 · Kimi Räikkönen ist das Phänomen der Formel 1. Mit Instinkt, Mut und bedingungslosem Individualismus ist der Finne sich treu geblieben. Eine Annäherung vor dem Rennen in Barcelona Von Michael Wittershagen, Barcelona
„Du musst einen Preis zahlen für die Leidenschaft“
33 Jahre alt, Finne, 179 Grand Prix, 20 Siege, Weltmeister von 2007 - das sind die Fakten. Doch in der grell ausgeleuchteten Welt der Formel 1 bleibt Räikkönen einer der letzten Unbekannten. Manches von dem, was die Öffentlichkeit über ihn weiß, ist als Video im Internet zu sehen. Mal feierte er eine Party auf seiner Yacht und stürzte mit viel zu viel Promille im Blut vom Oberdeck auf das Unterdeck. Mal entblößte er in einem Nachtclub in London seinen Hintern und zeigte ihn den Fotografen. Als er noch für McLaren-Mercedes fuhr, soll er nachts einmal im Hotelpool auf einem aufblasbaren Plastikdelphin geschlafen haben - betrunken. In seiner Freizeit rast er auf dem Ski-Doo über die Schneepisten, einmal trat er bei einem Rennen in Österreich unter dem Pseudonym James Hunt an.
Hunt war einer der schillerndsten Fahrer in den siebziger Jahren. Was denken Sie über die damalige Formel 1?
„Die Typen sehen alle so relaxt aus auf den Bildern, sie scheinen richtig Spaß gehabt zu haben. Dabei waren die Rennen so unglaublich gefährlich. Ein Fehler - und du konntest sterben. Unser Sport hat sich seitdem verändert. Immer größere Hersteller kamen in die Formel 1 und zogen sich wieder zurück, hier ist viel mehr Geld im Umlauf als früher. Du stehst permanent unter Beobachtung, die Leute schreiben über dich, was sie wollen.“
Was ist für Sie trotzdem so faszinierend an der Formel 1?
„Ich mag es, im Auto zu sitzen, ich liebe diese Duelle auf der Strecke - das ist der einzige Grund, warum ich überhaupt noch hier bin. Alles andere interessiert mich nicht. Ich bin Rennfahrer und kein Schauspieler. Doch im Leben ist es selten so, dass du nur das bekommst, was du willst. Ich weiß, wie das Geschäft läuft, du musst einen Preis zahlen für deine Leidenschaft.“
Lotus verzeichnet 2012 Rekordverluste von Christian Sylt & Caroline Reid 27. Mai 2013 - 21:41 Uhr Die wirtschaftliche Lage von Lotus ist weiterhin kritisch: Im Jahr 2012 verzeichnete das Team einen Rekordverlust von 66,5 Millionen Euro nach Steuern
(Motorsport-Total.com) - Lotus hat im vergangenen Jahr den höchsten Verlust erwirtschaftet, den je ein Motorsportteam zu verzeichnen hatte. Der Jahresbilanz des Teams weißt zum 31.12.2012 aufgrund rückläufiger Sponsoreneinnahmen einen Verlust in Höhe von 66,5 Millionen Euro nach Steuern aus. Der Netto-Verlust stieg auf 42 Millionen Euro, während die Einnahmen um 19,8 Prozent auf 108,5 Millionen Euro sanken.
Kein anderes Formel-1-Team, das seine Bilanzen veröffentlichen muss, hat jemals so viel Geld verloren. Der Verlust übertrifft sogar die 49 Millionen Euro, die BAR im Jahr 1999 nach dem Rückzug der Tabak-Sponsoren zu verzeichnen hatte. In der Bilanz wird der Einkommensverlust von Lotus "vor allem auf geringere Sponsoreneinnahmen" zurückgeführt. Dies könnte mit dem Rückzug von Lotus Cars im Zusammenhang stehen, die 2012 ihr Sponsoring beendet hatten, obwohl das Team immer noch den Namen trägt.
Besitzer von Lotus ist der Finanzinvestor Genii Capital, der von Gerard Lopez gegründet wurde, der mit frühen Investitionen in den Internet-Telefondienst Skype zu Geld gekommen war. Lopez hatte im April letzten Jahres gegenüber 'Autosport' erklärt, "dass die Sponsoren-Vereinbarung und die Verpflichtungen von Lotus beendet worden sind. Wir sind aber glücklich, den Namen Lotus weiter tragen zu dürfen, da wir glauben, das es ein guter Name für die Formel 1 ist. Wir haben das Team im Vorjahr gegründet, daher fehlen Einnahmen aus dem vorherigen Jahr."
Im Jahr 2012 wurde der Verlust durch eine Firmenanleihe in Höhe von 49,4 Millionen Euro ausgeglichen, die Ende dieses Jahres fällig ist. Proton, der malaysische Inhaber von Lotus Cars gab dem Team ebenfalls eine Anleihe in Höhe von 40,9 Millionen Euro, die durch die Fabrik abgesichert ist. Dadurch sank der Schuldenstand des Teams auf 93,4 Millionen Euro netto, das Defizit der Anteilseigner wurde auf 63,4 Millionen Euro gedrückt.
Lopez hatte vor kurzem bekanntgegeben, dass Genii zwei Prozent der Lotus-Anteile an den Investor Andrew Ruhan veräußert habe, der seit Februar im Aufsichtsrat des Teams sitzt. Er war nicht der einzige Neuzugang. Im Laufe des Jahres 2012 verpflichtete Lotus 20 neue Mitarbeiter, insgesamt sind nun 520 Personen beim Team angestellt. Außerdem kam der ehemalige Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen zum Team. Auch durch das höhere Fahrergehalt stiegen laut der Bilanz die Betriebskosten um 9,1 Prozent auf 171,5 Millionen Euro.
Das Team tätigte zudem große Investitionen. So wurden unter anderem 7,5 Millionen Euro in die Fabrik und neue Maschinen investiert. Räikkönens Verpflichtung wirkte sich kurzfristig zwar positiv für das Team aus, in dem man sich von Platz fünf im Vorjahr auf Rang vier der Konstrukteurswertung verbesserte. Derzeit belegt Lotus dort Rang drei, doch die Zukunft von Räikkönen ist unklar. Sein Vertrag mit Lotus läuft Ende des Jahres aus und wurde bisher nicht erneuert.