Super Job, Kimi !!! Ich freu mich auf jeden Fall, dass er in allen Trainings und auch im Quali vor Seb gelandet ist Q1 sogar Bestzeit ! Nur in Q2 hatte ich ein wenig Bammel ... Wollen wir hoffen, dass es im Rennen morgen auch so sein wird Vielleicht kann er ja auch noch den beiden Williams auf die Pelle rücken und allen zeigen, wo der Hammer hängt
Arrivabene was asked on RTL if Bottas is an option: "At the moment there is only one option, Kimi Räikkönen. This is going on since Bahrain and it's unfair to put pressure on him. He knows what he has to do for us and we know what we have to do for him. There are still 11 races."
Zitat von AngelDiva im Beitrag #36Hat ebend jemand rtl gesehen ? Was hatte kimi gesagt wo der kommentator gesagt hatte ob kimi sich da ebend verraten hat ??? Irgendwas mit seiner Zukunft
Er hat gesagt "I have no future." Aber das sah für mich nach einem reinen Sprachproblem aus. Er hat anschließend gesagt, dass er nichts zu seiner Zukunft zu sagen hat. Aber ist ja klar, dass RTL das ausschlachtet.
Arrivabene klang sehr vernünftig für mich. Morgen ein gutes Rennen und die Presse stürzt sich auf ein anderes Opfer....
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Ich werd morgen leider den größten teil des Rennens verpassen...weiß irgendwer, ob man es online später nochmal anschauen kann? life streams kenn ich, aber die nützen mir im nachhinein nicht so viel :). wäre für tipps sehr dankbar!
Formel 1 - Räikkönen: Keine Angst vor Williams Der Wind machte uns Probleme Kimi Räikkönen startet am Sonntag von Platz fünf - einen Rang vor Sebastian Vettel. Dass beide Williams vor den Ferraris losfahren beunruhigt den Iceman nicht.
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Motorsport-Magazin.com - Die ersten Startreihen in Silverstone teilen sich am Sonntag nach Teams auf. Während Mercedes mit Lewis Hamilton in Front und Nico Rosberg dahinter wie gewohnt von der Spitze losfährt, teilen sich mit Felipe Massa und Valtteri Bottas die Williams-Boliden die zweite Reihe in Silverstone. Es ist seit dem Grand Prix in Australien das erste Mal, dass Ferrari im Qualifying nicht in die Top-3 fahren konnte. Nur in Melbourne fuhr ebenfalls Massa von Rang drei los.
Mit Ferrari auf Platz fünf und sechs teilen sich Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel am Sonntag Startreihe drei. Beunruhigt ist der Iceman aber nicht. "Wir haben heute zwar nicht das erreicht, was wir uns vorgenommen haben, aber wir hatten heute auch keine einfachen Bedingungen", erklärt der Ferrari-Pilot die schlechte Ausgangsposition für Sonntag. "Ein Desaster ist es nicht. Man kann nicht behaupten, dass wir beunruhigt sind", relativiert Räikkönen.
Der Wind war schuld
Der Wind machte den Piloten beim Qualifying einige Probleme. "Das Auto unter Kontrolle zu behalten war heute schwierig. Der Wind war richtig stark, und drehte von Runde zu Runde und Kurve zu Kurve", erzählt der Finne. "Und das macht es uns besonders schwer, eine gute Runde zu fahren."
Dennoch schaffte es Räikkönen letztendlich eine schnellere Runde abzuspulen als Teamkollege Sebastian Vettel. Das gelang dem Finnen bisher erst ein einziges Mal in Kanada. Während Räikkönen von Rang drei startete, fuhr Vettel in Montreal von P18 los. Der Deutsche hatte Probleme beim Qualifying gehabt und kassierte zudem eine Strafe von fünf Plätzen. "Ich habe immer gesagt, dass ich darüber nicht glücklich bin", so Räikkönen über seine Ergebnisse in der aktuellen Saison.
Räikkönen: Platz fünf oder sechs ist mir egal
Doch am Sonntag einen Platz vor Vettel loszufahren ist für den Finnen noch kein Erfolg. "Wenn wir um Platz eins und zwei kämpfen, macht es einen Unterschied für mich. Aber jetzt ist es egal, jetzt sind es doch nur Nummern", so Räikkönen. "Aber ich vermute viele Leute sehen das anders."
Die volle Konzentration liegt bei Ferrari nun auf dem Rennen. "Ich hoffe morgen haben wir mehr Glück. Heute war einfach kein guter Tag für uns", erklärt Räikkönen das Ziel für Sonntag.
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04.07.2015 16:02 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2015 16:03)
Q1 sogar Bestzeit ! Nur in Q2 hatte ich ein wenig Bammel ... 
Vielleicht kann er ja auch noch den beiden Williams auf die Pelle rücken und allen zeigen, wo der Hammer hängt 
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