Formel 1 - Boullier: Räikkönen weiß, was er an Lotus hat Es bleibt Kimis Entscheidung Eric Boullier spricht über den Vertragspoker um Kimi Räikkönen. Der Lotus-Teamchef würde den Finnen gerne halten, lässt ihn aber frei entscheiden.
0479581.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen muss sich entscheiden
Motorsport-Magazin.com - Der Fight um Kimi Räikkönen läuft auf Hochtouren. Lotus will den Finnen behalten, Red Bull ihn als Ersatz für Mark Webber verpflichten. Vor dem Deutschland GP gab Räikkönen erstmals zu, dass Red Bull Interesse an ihm hat. Dies bekräftigte nun auch Lotus-Teamchef Eric Boullier.
"Es ist wahr, dass Red Bull Druck macht, um Kimi zu bekommen und ich bin sicher, dass sie ein sehr nettes Angebot für ihn zusammenstellen werden", sagte der Franzose auf der offiziellen F1-Homepage. Das würde vermutlich sogar ein deutlich abgeschwächtes PR-Programm für den Finnen bedeuten, der bekanntermaßen kein Freund von öffentlichkeitswirksamen Terminen ist.
Boullier selbst sprach bereits mit Räikkönen über einen neuen Vertrag und erklärte, dass man sich nochmals zusammensetzen werde. "Am Ende bleibt es aber Kimis Entscheidung", fügte Boullier hinzu. Einen verbitterten Kampf zwischen den beiden Teams um Räikkönen schließt der Lotus-Teamchef aber aus. "Wir werden das bieten, wovon wir glauben, dass es für Kimi und uns das Beste ist."
Newey zieht nicht
Nach schwierigen drei Rennen, in denen Räikkönen lediglich 13 Punkte mit seinem Lotus einfahren konnte, war der Deutschland GP wieder ein Ausrufezeichen. Der E21 war auf einem Level mit dem Red Bull, was zuvor oftmals nicht der Fall war. Boullier kann sich aber kaum vorstellen, dass ein paar schlechtere Ergebnisse für Räikkönen etwas ändern. "Er weiß, dass wir das Auto weiterentwickeln und dass wir auch in der zweiten Saisonhälfte noch Druck machen werden", unterstrich Boullier. Die Ursachen für die teils schlechten Ergebnisse seien eher in Pannen als in der grundsätzlichen Performance des E21 zu suchen gewesen - das wüsste Räikkönen auch.
Eine Trumpfkarte kann Red Bull gegenüber Räikkönen zumindest nicht ausspielen: Adrian Newey. Wenn es nach Boullier geht, ist dem Finnen diese Personalie nicht wichtig. "Alles war für Kimi wichtig ist, ist in einem guten Umfeld zu gewinnen", unterstrich der Franzose. Schließlich würde der Finne nicht für die nächsten zehn Jahre planen. "Aber in den paar Jahren, die er plant, noch in der Formel 1 zu bleiben, möchte er einfach genießen, Rennen gewinnen und wenn möglich die WM. Das ist alles." Sobald Mark Webber bei Red Bull aufhört, ist Räikkönen der älteste Fahrer im Feld.
Bei welchem Team auch immer der Weltmeister von 2007 am Ende seine Unterschrift unter den Vertrag setzt, es wird vermutlich seine letzte in der Formel 1 sein. "Während des Lebens gehst du durch verschiedene Phasen und in Kimis Hinterkopf muss die Überlegung sein, dass sein nächster Vertrag sein letzter sein wird", spielte Boullier auf die Frage des Gehaltes an. Schließlich muss der Finne bereits an seine 'Rente' denken. "Unser System funktioniert gut und wenn er sich wohlfühlt und genug Geld für sein zukünftiges Leben verdient, warum sollte er dann gehen?", zeigte sich der Lotus-Teamchef sehr selbstbewusst.
Genau in Sachen Gehalt hapert es bei Lotus im Moment allerdings. Ausstehende Gehaltsposten von Räikkönen wurden zwar bezahlt, aber mit Verspätung. "Ja, wir haben verspätet bezahlt. Aber wir haben bezahlt. Wir müssen, wenn wir ihn halten wollen", gab Boullier gegenüber der BBC zu. Angeblich hätte der Weltmeister von 2007 seit Anfang des Jahres auf sein Gehalt gewartet.
Zitat von Ulli im Beitrag #672Genau in Sachen Gehalt hapert es bei Lotus im Moment allerdings. Ausstehende Gehaltsposten von Räikkönen wurden zwar bezahlt, aber mit Verspätung. "Ja, wir haben verspätet bezahlt. Aber wir haben bezahlt. Wir müssen, wenn wir ihn halten wollen", gab Boullier gegenüber der BBC zu. Angeblich hätte der Weltmeister von 2007 seit Anfang des Jahres auf sein Gehalt gewartet.
Ist das ein Deja-Vu Aber wie Rica (ich glaube du warst das, sonst korrigier mich) schon geschrieben hat: Wenn er bereits einen Vertrag für nächste Saison unterschrieben hätte, hätten sie ihn dann einfach nicht bezahlt?! Wo gibt es denn sowas und was ist denn das für eine Arbeitseinstellung? Wenn es schon bei der Zahlungsmoral hapert, dann doch bestimmt auch an anderen Ecken. Und das mit diesem ominösen Sponsor, der nur einsteigt, wenn er einen WM Titel bekommt.... Ich mag Lotus sehr für ihre Offenheit und den lockeren Umgang, wenig Heimlichtuereien (zum Beispiel Twitter), aber manchmal kommt mir das Team noch ein bisschen grün hinter den Ohren vor: -> Ich hole mir einen Superstar und biete Gehalt + Bonuszahlungen, dass ich unter Umständen nicht zahlen kann. -> Ich hole mir einen Sponsor ins Boot, der Dinge fordert, die keine wirtschaftlich denkende Firma so unterzeichnen würde (Stichwort Vertragsstrafe).
Diesmal eine etwas erfrischendere Kolumne, die die "Wechselsitutation" von Kimi ganz sachlich mit PRO und CONTRA vergleicht, statt neue Gerüchte zu streuen. Wir haben zwar bereits alle Argumente hier im Forum diskutiert, aber diese Kolumne fasst sie alle nochmal zusammen: Pro und Contra: Red Bull vs Lotus
Formel 1 - Hamilton: Coole Kombination Räikkönen und Red Bull: Hart für Vettel Lewis Hamilton ist der Meinung, Kimi Räikkönen sollte die Chance nutzen, beim Weltmeisterteam zu fahren.
0513149.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Kimi Räikkönen steht derzeit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.
Motorsport-Magazin.com - Mercedes-Pilot Lewis Hamilton ist davon überzeugt, dass Kimi Räikkönen dem amtierenden Champion Sebastian Vettel im gleichen Team eine harte Zeit bescheren würde. "Es wäre wirklich cool, Kimi in einem Red Bull zu sehen. Er ist ein unglaublicher Fahrer, jeder weiß das, also wäre es interessant zu sehen, was er mit einem besseren Auto erreichen kann", meinte der Weltmeister von 2008.
Zitat von xoxoxo im Beitrag #684Diesmal eine etwas erfrischendere Kolumne, die die "Wechselsitutation" von Kimi ganz sachlich mit PRO und CONTRA vergleicht, statt neue Gerüchte zu streuen. Wir haben zwar bereits alle Argumente hier im Forum diskutiert, aber diese Kolumne fasst sie alle nochmal zusammen: Pro und Contra: Red Bull vs Lotus
Wirklich eine gute Kolumne, danke xoxoxo für den Link. Hätte sie im laufe des Tages bestimmt selbst gefunden, aber so wars wesentlich früher..... .
Aber zu dem Contra muss ich noch was schreiben, die Annika Kläsener schreibt das Lotus den Charakter von Kimi geradezu celebriert, wer sagt dass, das RB sich nicht auch zu eigenmachen würde. Weil solche Dinge können nicht nur Lotus sonder auch RB. Ich kann mich an ein paar Dinge erinnern, das waren wirklich gute witzige Einfälle von denen. Na ja wollte das nur mal kurz anmerken das RB das halt auch machen könnte, und dabei den Nachteil eines Kimis in Sachen Marketing wenigsens ein kleines Bißchen wieder wettmachen würde.
Zitat von xoxoxo im Beitrag #684Diesmal eine etwas erfrischendere Kolumne, die die "Wechselsitutation" von Kimi ganz sachlich mit PRO und CONTRA vergleicht, statt neue Gerüchte zu streuen. Wir haben zwar bereits alle Argumente hier im Forum diskutiert, aber diese Kolumne fasst sie alle nochmal zusammen: Pro und Contra: Red Bull vs Lotus
Wirklich eine gute Kolumne, danke xoxoxo für den Link. Hätte sie im laufe des Tages bestimmt selbst gefunden, aber so wars wesentlich früher..... .
Aber zu dem Contra muss ich noch was schreiben, die Annika Kläsener schreibt das Lotus den Charakter von Kimi geradezu celebriert, wer sagt dass, das RB sich nicht auch zu eigenmachen würde. Weil solche Dinge können nicht nur Lotus sonder auch RB. Ich kann mich an ein paar Dinge erinnern, das waren wirklich gute witzige Einfälle von denen. Na ja wollte das nur mal kurz anmerken das RB das halt auch machen könnte, und dabei den Nachteil eines Kimis in Sachen Marketing wenigsens ein kleines Bißchen wieder wettmachen würde.
Da stimme ich dir zu. Red Bull wird Kimi sicher auch zu vermarkten wissen. Immerhin kann man sich ja bei Lotus anschauen, wie es gemacht werden kann. Außerdem kann man bei RB noch den Joker ziehen, dass Kimi und Vettel befreundet sind. Wird jetzt in den Medien bereits totgeritten. Außerdem hat man dann neben dem Superstar Vettel, der die letzten 4 Weltmeisterschaften gewonnen hat, noch den eigenwilligen Kimi, der seit seinem Comeback ziemlich hohes Ansehen genießt. Das ist wahrscheinlich mehr wert als ein braver, immer lächelnder Ricciardo, der klar in Vettels Schatten stehen wird. Zudem wird Kimi wohl zu ein wenig mehr Arbeit bereit sein, wenn er dafür ein Weltmeister-Auto bekommt. Vor seinem Comeback hat er schließlich zugegeben, dass er gerne im Red Bull fahren würde und ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat.
Man sollte auch bedenken, dass Vettel bei vielen noch immer nicht als absoluter Topfahrer gilt (was sowohl Vettel als auch das Team tierisch ärgern dürfte), der auch mit schlechten Autos gute Resultate erzielen kann. Wenn er Kimi schlägt, hilft das ihm und auch RB.
Motorsport-Magazin.com - Mercedes-Pilot Lewis Hamilton ist davon überzeugt, dass Kimi Räikkönen dem amtierenden Champion Sebastian Vettel im gleichen Team eine harte Zeit bescheren würde. "Es wäre wirklich cool, Kimi in einem Red Bull zu sehen. Er ist ein unglaublicher Fahrer, jeder weiß das, also wäre es interessant zu sehen, was er mit einem besseren Auto erreichen kann", meinte der Weltmeister von 2008.
Darauf wäre ich auch gespannt. Als die Red-Bull-Gerüchte Anfang der Saison auftauchten, war ich darüber nicht gerade begeistert, weil ich schon glaube, dass Kimi es gegen Vettel, der schon ewig bei RB ist, schwer haben würde. Aber mit Lotus kann er auch nicht viel reißen, deshalb bin ich nun für einen RB-Wechsel. Ich vertraue einfach darauf, dass Kimi schon weiß, was er tut.
Zitat von xoxoxo im Beitrag #684Diesmal eine etwas erfrischendere Kolumne, die die "Wechselsitutation" von Kimi ganz sachlich mit PRO und CONTRA vergleicht, statt neue Gerüchte zu streuen. Wir haben zwar bereits alle Argumente hier im Forum diskutiert, aber diese Kolumne fasst sie alle nochmal zusammen: Pro und Contra: Red Bull vs Lotus
Wirklich eine gute Kolumne, danke xoxoxo für den Link. Hätte sie im laufe des Tages bestimmt selbst gefunden, aber so wars wesentlich früher..... .
Aber zu dem Contra muss ich noch was schreiben, die Annika Kläsener schreibt das Lotus den Charakter von Kimi geradezu celebriert, wer sagt dass, das RB sich nicht auch zu eigenmachen würde. Weil solche Dinge können nicht nur Lotus sonder auch RB. Ich kann mich an ein paar Dinge erinnern, das waren wirklich gute witzige Einfälle von denen. Na ja wollte das nur mal kurz anmerken das RB das halt auch machen könnte, und dabei den Nachteil eines Kimis in Sachen Marketing wenigsens ein kleines Bißchen wieder wettmachen würde.
Da stimme ich dir zu. Red Bull wird Kimi sicher auch zu vermarkten wissen. Immerhin kann man sich ja bei Lotus anschauen, wie es gemacht werden kann. Außerdem kann man bei RB noch den Joker ziehen, dass Kimi und Vettel befreundet sind. Wird jetzt in den Medien bereits totgeritten. Außerdem hat man dann neben dem Superstar Vettel, der die letzten 4 Weltmeisterschaften gewonnen hat, noch den eigenwilligen Kimi, der seit seinem Comeback ziemlich hohes Ansehen genießt. Das ist wahrscheinlich mehr wert als ein braver, immer lächelnder Ricciardo, der klar in Vettels Schatten stehen wird. Zudem wird Kimi wohl zu ein wenig mehr Arbeit bereit sein, wenn er dafür ein Weltmeister-Auto bekommt. Vor seinem Comeback hat er schließlich zugegeben, dass er gerne im Red Bull fahren würde und ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat.
Man sollte auch bedenken, dass Vettel bei vielen noch immer nicht als absoluter Topfahrer gilt (was sowohl Vettel als auch das Team tierisch ärgern dürfte), der auch mit schlechten Autos gute Resultate erzielen kann. Wenn er Kimi schlägt, hilft das ihm und auch RB.
Motorsport-Magazin.com - Mercedes-Pilot Lewis Hamilton ist davon überzeugt, dass Kimi Räikkönen dem amtierenden Champion Sebastian Vettel im gleichen Team eine harte Zeit bescheren würde. "Es wäre wirklich cool, Kimi in einem Red Bull zu sehen. Er ist ein unglaublicher Fahrer, jeder weiß das, also wäre es interessant zu sehen, was er mit einem besseren Auto erreichen kann", meinte der Weltmeister von 2008.
Darauf wäre ich auch gespannt. Als die Red-Bull-Gerüchte Anfang der Saison auftauchten, war ich darüber nicht gerade begeistert, weil ich schon glaube, dass Kimi es gegen Vettel, der schon ewig bei RB ist, schwer haben würde. Aber mit Lotus kann er auch nicht viel reißen, deshalb bin ich nun für einen RB-Wechsel. Ich vertraue einfach darauf, dass Kimi schon weiß, was er tut.
Jupp und vielleicht macht Kimi die Sponsorenarbeit neben Sebastian weniger aus, wie neben einem anderen. Und was Helmut Marko, da so von sich gibt, von wegen Sponsorarbeit, Simulatorarbeit, das ist finde ich, viel heiße Luft, denn das was Dietrich Mateschitz sagt wird gemacht, nicht was Helmut Marko sagt. Und ich bin mal gespannt ob ich in den nächsten Tagen erfahre dass Sebastian mal wieder in Fuschl war, dann weiß ich zumindestens auch warum. "grins"
Horner deutet an: Räikkönen gegen Ricciardo um Webber-Sitz
Red-Bull-Teamchef Christian Horner bestätigt, dass Kimi Räikkönens Rivale um die Webber-Nachfolge wohl Daniel Ricciardo heißt, der morgen den RB9 testet
Duell um das Red-Bull-Cockpit: Hat Ricciardo oder Räikkönen am Ende die Nase vorne?
(Motorsport-Total.com) - Nach Mark Webbers Bestätigung, dass er in der kommenden Saison in der Langstrecken-WM WEC für Porsche an den Start gehen wird, ist das Rennen um das zweite Red-Bull-Cockpit voll entbrannt. Kimi Räikkönen flirtet bereits seit Saisonbeginn mit dem Weltmeister-Team, vor allem Red Bulls Motorsport-Konsulent Helmut Marko hält große Stücke auf den Finnen, der diese Saison das Auftaktrennen in Melbourne für Lotus gewonnen hat. Doch auch die beiden Toro-Rosso-Youngsters Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne sowie Sauber-Mann Nico Hülkenberg durften sich bislang Hoffnungen machen.
Mit der Red-Bull-Nominierung Ricciardos für den Young-Driver-Test - der "Aussie" wird morgen Nachmittag im RB9 zum Einsatz kommen - scheint zumindest intern eine Vorentscheidung gefallen: Der 24-Jährige hat offensichtlich bessere Karten als Toro-Rosso-Teamkollege Vergne. "Wir wollen uns Daniel unbedingt ansehen - und zwar in Hinblick auf das nächste Jahr", macht Red-Bull-Teamchef Christian Horner gegenüber 'Sky Sports F1' keinen Hehl daraus, dass Ricciardo gute Karten hat.
"Natürlich ist das Interesse an unserem Cockpit groß, aber das ist eine Gelegenheit für uns, Daniel anzusehen, und für ihn, um Reifentests im Red-Bull-Auto durchzuführen - eine tolle Gelegenheit", erklärt er die Entscheidung.
Auch Räikkönen ist für Horner nach wie vor ein attraktiver Kandidat: "Kimis Bilanz spricht für sich selbst, und er hat zur Stunde Titelchancen. Unsere Einkünfte hängen von unserer Position in der Konstrukteurs-WM ab, und daher wollen wir den schnellsten und bestmöglichen Fahrer holen. Wir wollen uns dabei genug Zeit nehmen, damit derjenige, der in Marks große Fußstapfen tritt, die richtige Wahl für das Team ist." Dürfen sich die anderen Kandidaten weiterhin Chancen ausrechnen oder läuft es auf ein Duell zwischen Räikkönen und Ricciardo hinaus? Horner gibt eine überraschend klare Antwort: "In Wahrheit tut es das wahrscheinlich."
Ich finds ja lächerlich, erst wird groß angekündigt das die Stammfahrer fahren dürfen, und dann beschränkt man das was sie tun dürfen, die Formel 1 macht sich in meinen Augen langsam (oder vielleicht auch schnell) lächerlich.
Was soll das wenn man Stammfahrer einsetzt und weniger darf wie mit Young Driver Piloten..................................................... Irgendwie fällt mir dazu nix mehr ein.
Zitat von Tinchen im Beitrag #706http://www.motorsport-total.com/f1/news/2013/07/horner-deutet-an-raeikkoenen-gegen-ricciardo-um-webber-sitz-13071712.html
Horner deutet an: Räikkönen gegen Ricciardo um Webber-Sitz
Red-Bull-Teamchef Christian Horner bestätigt, dass Kimi Räikkönens Rivale um die Webber-Nachfolge wohl Daniel Ricciardo heißt, der morgen den RB9 testet
Duell um das Red-Bull-Cockpit: Hat Ricciardo oder Räikkönen am Ende die Nase vorne?
(Motorsport-Total.com) - Nach Mark Webbers Bestätigung, dass er in der kommenden Saison in der Langstrecken-WM WEC für Porsche an den Start gehen wird, ist das Rennen um das zweite Red-Bull-Cockpit voll entbrannt. Kimi Räikkönen flirtet bereits seit Saisonbeginn mit dem Weltmeister-Team, vor allem Red Bulls Motorsport-Konsulent Helmut Marko hält große Stücke auf den Finnen, der diese Saison das Auftaktrennen in Melbourne für Lotus gewonnen hat. Doch auch die beiden Toro-Rosso-Youngsters Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne sowie Sauber-Mann Nico Hülkenberg durften sich bislang Hoffnungen machen.
Mit der Red-Bull-Nominierung Ricciardos für den Young-Driver-Test - der "Aussie" wird morgen Nachmittag im RB9 zum Einsatz kommen - scheint zumindest intern eine Vorentscheidung gefallen: Der 24-Jährige hat offensichtlich bessere Karten als Toro-Rosso-Teamkollege Vergne. "Wir wollen uns Daniel unbedingt ansehen - und zwar in Hinblick auf das nächste Jahr", macht Red-Bull-Teamchef Christian Horner gegenüber 'Sky Sports F1' keinen Hehl daraus, dass Ricciardo gute Karten hat.
"Natürlich ist das Interesse an unserem Cockpit groß, aber das ist eine Gelegenheit für uns, Daniel anzusehen, und für ihn, um Reifentests im Red-Bull-Auto durchzuführen - eine tolle Gelegenheit", erklärt er die Entscheidung.
Auch Räikkönen ist für Horner nach wie vor ein attraktiver Kandidat: "Kimis Bilanz spricht für sich selbst, und er hat zur Stunde Titelchancen. Unsere Einkünfte hängen von unserer Position in der Konstrukteurs-WM ab, und daher wollen wir den schnellsten und bestmöglichen Fahrer holen. Wir wollen uns dabei genug Zeit nehmen, damit derjenige, der in Marks große Fußstapfen tritt, die richtige Wahl für das Team ist." Dürfen sich die anderen Kandidaten weiterhin Chancen ausrechnen oder läuft es auf ein Duell zwischen Räikkönen und Ricciardo hinaus? Horner gibt eine überraschend klare Antwort: "In Wahrheit tut es das wahrscheinlich."
Okay und RB meint das Riccardo in die Fussstapfen von Mark Webber passt. Hmmmmmmm....... Möglich ist alles. Aber ob man in HInsicht auf die Konstrukteurs WM nicht lieber auf einen reiferen Piloten setzen soll..... Naja ich muss die Entscheidung nicht treffen.
Formel 1 - Kolumne - Pro und Contra Wer soll neben Vettel fahren? Vergne out - bleiben noch Räikkönen und Ricciardo. Doch welcher Pilot ist die bessere Wahl für Red Bull?
Pro Räikkönen, Contra Ricciardo: Leistung von Beginn an
von Annika Kläsener
Ohne Daniel Ricciardo zu nahe treten oder sein Talent schmälern zu wollen - Kimi Räikkönen ist der schnellere Pilot. Der Finne ist ein Ausnahmetalent, das mit weniger Pech mit dem Defektteufel bereits mehr als einen Weltmeistertitel auf dem Konto haben könnte. Ich will nicht ausschließen, dass Ricciardo einmal ähnlich schnell sein kann wie Räikkönen, aber dafür braucht er sicher noch ein paar Jahre. Red Bull ist nicht unbedingt der ideale Ort, sich nach und nach zu entwickeln, da dort von Anfang an Ergebnisse erwartet werden. Unter diesem Druck kann auch ein unbeschwert wirkender Sunnyboy zerbrechen.
Räikkönen dagegen weiß genau, was von ihm erwartet wird und ist sicherlich in der Lage, ab dem ersten Rennen für Red Bull seine Leistung auf den Punkt abzurufen. Eine weitere Stärke des Finnen ist, dass er konstant Punkte sammelt, was er unlängst mit einem Rekord bewiesen hat. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil Red Bull sehr hohen Wert auf die Konstrukteurs-WM legt. Was dem Team in dieser Hinsicht ebenfalls zugutekäme, sind die hohen Ansprüche, die Räikkönen selbst stellt. Mit einem zweiten Platz, den Ricciardo überschwänglich feiern würde, gibt sich der Iceman nicht zufrieden. Er will gewinnen. Und genau so einen Mann braucht Red Bull
0515388.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Kampf um das Red Bull Cockpit: Ricciardo VS. Räikkönen
Pro Ricciardo, Contra Räikkönen: Wenn nicht jetzt, wann dann?
von Christian Menath
Wieso den unerfahrenen Youngster ins Team holen und nicht mit Räikkönen einen erfahrenen Weltmeister? Ganz einfach: Genauso wie die Jugend gegen Riccardo spricht, so spricht sie auch für ihn. Natürlich ist es eine riesige Leistung , überhaupt in die Formel 1 zu kommen, doch in der Königsklasse hat Ricciardo noch nichts erreicht - was natürlich überwiegend auf das vorhandene Material zurückzuführen ist. Entsprechend hungrig ist der Australier noch und wird bei Red Bull an der Seite von Sebastian Vettel alles - und vielleicht noch ein bisschen mehr - geben, um diese eine Chance zu nutzen.
Im Gegenzug frage ich mich, wie motiviert Kimi Räikkönen bei Red Bull wäre. Immerhin holte der Finne bei Ferrari schon 2007 seinen heißersehnten Weltmeistertitel, kurz darauf verlor er die Motivation und verließ die Formel 1. Erst nach einem Rallye-Intermezzo fand er wieder die Lust an der Königsklasse und unterschrieb bei Lotus. Dort erledigt er zwar einen fantastischen Job, Lustlosigkeit will ich ihm auch nicht anheften, doch es darf berechtigt die Frage gestellt werden, wie lange er den Formel-1-Zirkus noch mitmachen will. Merkt der Iceman nach einem Jahr plötzlich, dass Vodka doch besser schmeckt als Champagner, muss Red Bull wieder nach einem neuen Fahrer Ausschau halten.
Während Räikkönen mit 33 schon im Herbst seiner Formel-1-Karriere angekommen sein dürfte, befindet sich der fast zehn Jahre jüngere Ricciardo noch im Frühling. Auch wenn Räikkönen auf einem absoluten Top-Niveau fährt, große Sprünge sind nicht mehr zu erwarten. Riccardo hingegen hat Potential. Wie weit es reichen wird? Ungewiss, doch vielleicht überflügelt er sogar den coolen Finnen - das muss ja noch nicht in der ersten Saison passieren. Solange kein teaminterner Zwist entsteht und der Australier gute Punkte für das Team einfahren kann, hat er seinen Job erledigt. Und das Konfliktpotential - Freundschaft hin oder her - zwischen Vettel und Räikkönen sollte doch etwas größer sein.
Unabhängig von allen Leistungen: Das Red-Bull-Junior-Programm sollte schön langsam einmal Früchte tragen. Bislang sieht es da eher mau aus. Da Vettel - entgegen der häufigen Darstellung - kein Red-Bull-Mann ist, sondern die BMW Jugendförderung genoss, bleiben große Namen bislang aus. Oder sollen Scott Speed und Jaime Alguersuari die Höhepunkte bleiben? Red Bull steckt nicht nur viel Geld in die Formel 1, sondern auch in die Nachwuchsförderung. Ob Ricciardo der richtige Mann dafür ist? Aus dem Pool der bisherigen Nachwuchskandidaten ist er vermutlich der vielversprechendste Pilot. Wann also wagen, wenn nicht jetzt?
Formel 1 - Exklusiv - Kimi Räikkönen unter vier Augen Mein Herz schlägt für ... Kimi Räikkönen fällt im Exklusiv-Interview mit Motorsport-Magazin.com eine erste Halbzeitbilanz und spricht über seine F1-Zukunft.
Motorsport-Magazin.com - Seit Saisonbeginn hast du einige Ups & Downs erlebt, wie fällt deine persönliche Saisonbilanz aus? Kimi Räikkönen: Natürlich bin ich nicht zu 100 Prozent zufrieden. Wir hatten ein paar schwierige Rennen, aber das gehört zum Sport dazu und wir haben auch versucht diese zu minimieren. Wir sind immer noch im WM-Kampf, jetzt müssen wir einfach immer das Maximum herausholen.
Du hast Recht, die WM ist noch offen. Wie schätzt du deine Chancen ein? Kimi Räikkönen: Natürlich wäre mir lieber, wenn wir uns in einer besseren Position befinden würden, aber es ist noch ein langer Weg. Ich denke, wir haben eine Chance den Rückstand auf Sebastian aufzuholen. Mal sehen, was passiert.
0517095.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Räikkönen hat noch immer keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen
Welche Schwachstellen siehst du aktuell bei Lotus? Kimi Räikkönen: Uns fehlte es in ein paar Rennen an Speed, aber wir arbeiten daran. Hinzu kommt, dass wir nicht über ein so großes Budget verfügen wie die Teams gegen die wir kämpfen. Ein ähnlich hohes Budget würde uns in gewissen Bereichen sehr helfen.
Siehst du auch die Strategie als eine Schwachstelle an? Kimi Räikkönen: Es stimmt, dass ein paar Fehler gemacht wurden, aber Menschen machen nun einmal Fehler. Wenn man sich bei anderen Teams umschaut, wird man keines finden, dass niemals Fehler gemacht hat. Manche Entscheidungen haben uns sicherlich viele Punkte gekostet, aber im Nachhinein ist es immer leichter zu sagen wie die richtige Entscheidung ausgesehen hätte.
Kommen die Reifenänderungen, die ab Ungarn gelten, euch entgegen? Kimi Räikkönen: Ich weiß es nicht, denn ich bin die Reifen noch nicht gefahren. Ich habe keine Idee wie sie sich verhalten werden. Es wird einige Rennen in unterschiedlichen Bedingungen brauchen, um sich ein vollständiges Bild machen zu können. Ich denke aber nicht, dass sich die Reifen allzu groß verändert haben, vielleicht täusche ich mich auch.
Es gibt viele Storys zu deiner Zukunft. Diese scheinen dich aber nur zu amüsieren. Kimi Räikkönen: Ich würde es sagen, wenn ich mich entschieden hätte, denn ich kriege immer die gleichen Fragen gestellt. Allein um dem ein Ende zu setzen, würde ich es sagen. Aber ich habe noch nichts entschieden.
Was würde dich zum Bleiben/zum Gehen bewegen? Kimi Räikkönen: Es gibt keine speziellen Punkte, die ich da benennen kann. Ich bin hier bei Lotus glücklich. Es gibt keinen Kritikpunkt. Natürlich will ich ein schnelles Auto und das Team weiß auch, dass sich bestimmte Dinge ändern müssen. Trotzdem ist es ein tolles Team - wie gesagt, ich habe keine Entscheidung getroffen und so lange das der Fall ist, brauchen wir nicht darüber zu reden.
Okay, dann Themawechsel. Was würdest du bevorzugt an einem Wochenende machen - Motocross fahren, eine Bootstour mit Freunden oder ein F1-Rennen? Kimi Räikkönen: Das sind drei völlig unterschiedliche Sachen. Ich liebe es Rennen zu fahren, egal ob in der Formel 1 oder einer anderen Rennserie. Motocross ist ein tolles Hobby, dafür schlägt mein Herz. Ich bin schon Motocross gefahren bevor ich überhaupt bei einem Rennen am Start gestanden bin. Es ist eine tolle Art sich zu relaxen, die Batterien aufzuladen - das gleiche gilt für die Bootstour.
Und was ist mit Rallye fahren? Kimi Räikkönen: Wenn ich mehr Zeit hätte und sich eine Gelegenheit ergeben würde, dann würde ich gern noch weitere Rallyes bestreiten, aber das ist momentan einfach nicht drin.
Eiskalt genießen: Raikkönen, Ricciardo und das Siegerbier von Dominik Sharaf 25. Juli 2013 - 18:35 Uhr Die Kandidaten auf das Red-Bull-Cockpit sehen der Entscheidung gelassen entgegen - Räikkönen glaubt, dass seine Wahl "dumm aussehen" könnte
(Motorsport-Total.com) - Vor rund einem Jahr war der Spruch "What will Kimi Räikkönen do next?" noch eine wirksame Werbebotschaft eines Modeunternehmens. Mittlerweile ist es die mit der wohl größten Spannung erwartete Personalentscheidung der Formel 1. Schon im August will Red Bull verkünden, ob Milton Keynes 2014 auf die Dienste des Finnen vertraut oder Eigengewächs Daniel Ricciardo die Chance im Weltmeister-Auto der vergangenen drei Jahre gibt. Die Protagonisten sehen die Sache im Vorfeld des Ungarn-Grand-Prix gelassen.
Räikkönen scheint noch keine Tinte unter einen Vertrag gesetzt zu haben. Schließlich sagt der Ex-Weltmeister mit der ihm eigenen Nonchalance und dem Verweis darauf, selbst "keine Ahnung" zu haben, was passieren wird: "Es muss ein Gesamtpaket geben, das sich für mich richtig anfühlt. Das mag - wie auch immer die Entscheidung ausfällt - für jemand anderen dumm aussehen." Trotzdem könne es für ihn persönlich die richtige Wahl sein. Wie so vieles in der Causa Red Bull lässt auch diese Aussage viel Spielraum für Interpretation.
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte)
Löst Räikkönen Kopfschütteln aus, weil er die Chance im Vorzeigeteam der Szene verstreichen lässt oder weil er mit Lotus ein Wohlfühl-Paket aufgibt? Für den 33-Jährigen ist sowieso alles Spekulation, wenn es um Chancen und Risiken eines Wechsels geht: "Es gibt keine Garantie dafür, dass es auf lange Sicht hin die richtige Entscheidung ist." Ins Kopfkissen weinen wird Räikkönen im kommenden Jahr bestimmt nicht: "Ich bin trotzdem glücklich damit. Ganz egal, wie es kommt. Damit muss man leben." Ricciardo glaubt an weitere Toro-Rosso-Chance
Bei Ricciardo sieht die Sache anders aus. Der Australier befindet sich nicht in der luxuriösen Situation, dass gleich zwei Topteams um seine Dienste buhlen. "Es wäre ganz klar ein Schritt in Richtung meines Ziels", sagt er mit Blick auf die Perspektive bei den Mannen um Christian Horner. Dieses Ziel heißt mindestens Rennsiege, wenn nicht sogar WM-Titel. "Ich will in der Formel 1 Erfolge feiern und auf die oberste Stufe des Podestes klettern. Würde ich einen Platz in einem wettbewerbsfähigen Auto wie dem Red Bull bekommen, wäre das wirklich cool", schwärmt Ricciardo.
Entscheidet sich Red Bull gegen ihn, hätte er zunächst keine sichere Zukunft. Schließlich gibt es keinen Vertrag mit Toro Rosso über das Saisonende hinaus - aber dennoch die Zuversicht, ein drittes Jahr im Junior-Team zu bestreiten. "Das glaube ich", zeigt sich Ricciardo zuversichtlich, ohne sich in Sicherheit zu wiegen. "Aber ich würde mich darauf nicht verlassen und stelle lieber sicher, dass wir uns Wochenende für Wochenende steigern. Wir sollten in diesem Geschäft vorsichtig sein, die Dinge ändern sich schnell und man kann sich auf nichts ausruhen." Bei Lotus nicht merklich weniger PR-Arbeit
Ricciardo jedenfalls glaubt, mit den Fortschritten im Saisonverlauf auf dem Zettel von Franz Tost gepunktet zu haben. Auch Räikkönen ist vorsichtig, wenn es um Prognosen für 2014 geht: "Es gibt keine Sicherheit darüber, was mit irgendeinem Team oder Auto im kommenden Jahr geschieht", weiß der Routinier und meint damit auch Abläufe hinter den Kulissen - etwa, was den Umfang der PR- und Medienarbeit bei den einzelnen Arbeitgebern betrifft. Dass er bei Lotus diesbezüglich in Watte gepackt wird, will Räikkönen nicht bestätigen.
"Dass wir zehn Tage hätten und andere Mannschaften 100", rekapituliert er die Spekulationen dezent überzeichnet und verweist sie in das Reich der Fabeln: "Ich war bei den meisten der Topteams und weiß genau, wie der Hase läuft. Zählt man Dinge, die man unter der Woche und am Wochenende erledigt, hat jeder seine eigene Zählweise", so Räikkönen und glaubt nicht, dass es große Unterschiede gibt: "So, wie ich das in Erinnerung habe, beträgt die Differenz nur wenige Tage. Das ist nicht der ausschlaggebende Punkt."
Also keine Zeit, um auf heißen Kohlen zu sitzen? Ricciardo tut das nach eigener Aussage ohnehin nicht, obwohl für ihn so viel auf dem Spiel steht: "Ich mache mir da gar nicht viele Gedanken und warte nicht jeden Tag darauf, etwas zu hören. Aber normalerweise gilt: Umso früher, umso besser", zeigt sich der 24-Jährige gelassen und meint, dass Toro Rosso ihn ohnehin genug auf Trab halte. "Wenn sie mich in der Sommerpause kontaktieren, bin ich vielleicht irgendwo am Strand und habe ein eiskaltes Bier in der Hand - das wäre wirklich schön." Könnte wohl auch Räikkönen passieren.
Zuerst war ich ja fest davon überzeugt, dass Kimi zu Red Bull wechseln wird, aber seit dem Ricciardo-Test habe ich meine Meinung geändert. Ich denke, dass Red Bull sich für das Dauergrinsen entscheiden wird, in letzter Zeit spricht mehr für ihn als für Kimi: der Test; Vettels plötzliche Aussage, ihm wäre sein Teamkollege egal; jetzt die Aussage von Kimi, dass für manche seine Entscheidung dumm aussehen könnte; und zudem ist mittlerweile auch Eddie Jordan davon überzeugt, dass Ricciardo nächstes Jahr im RB sitzen wird. Dabei hatte ich mich schon damit angefreundet, dass Kimi sich gegen Vettels Regime erst einmal durchbeißen muss ...
Ich hätte so gern Kimi in einem guten Auto und naja...der Red bull ist da am Wahrscheinlichsten. Obwohl ja nächstes Jahr alles anders sein kann aber bei Lotus mach ich mir einfach Kopf wegen dem ganzen Finanziellen..man sieht ja bei Sauber wie schnell es gehen kann.
Snipp snapp snute, så er eventyret ute.....MASTER OF DISASTER!